Impfstoff-mRNA in Muttermilch: Experten ohne Bedenken

Das letz­te Wort die­ser Überschrift auf faz​.net, die beden­ken­los von dpa über­nom­men wur­de, müß­te eigent­lich anders lau­ten. Am 1.10. ist neben der links dar­ge­stell­ten Anzeige zu erfah­ren, was aus­führ­lich hier in Nachweis von Messenger-RNA COVID-19-Impfstoffen in mensch­li­cher Muttermilch berich­tet wurde.

Das ist aber gar nicht schlimm. Zwar wird zitiert:

»…Sie raten aber dazu, bei Kindern im Alter bis sechs Monaten in den ersten 48 Stunden nach der Impfung vor­sich­tig zu sein, bis wei­te­re Studiendaten zur Sicherheit vor­lä­gen. Mögliche Auswirkungen von Impfstoff-mRNA auf Neugeborene sind bis­lang nicht aus­rei­chend unter­sucht.…«

Aber rich­ti­ge Experten wis­sen es bes­ser. Immerhin wird auf die beun­ru­hi­gen­de Studie ver­linkt, irgend­wel­che Belege für die fol­gen­de Entwarnung wer­den aller­dings nicht geliefert:

"Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) betont auf Anfrage, dass mRNA «nach ora­ler Aufnahme im Magen degra­diert, also zer­setzt» wer­de und nicht die Blutbahn des Neugeborenen erreiche…

Die DGGG ver­weist dar­auf, dass die Impfung nicht nur die Mutter vor einem schwe­ren Covid-19-Verlauf schützt, son­dern auch beim Kind das Risiko für eine Sars-CoV-2-Infektion senkt. «Aus die­sen Überlegungen her­aus erscheint es nicht sinn­voll, die Empfehlung für die Vakzination von stil­len­den Müttern ein­zu­schrän­ken», betont die Fachgesellschaft."

Die Fachgesellschaft betontdaß etwas erscheint. Das muß reichen.

4 Antworten auf „Impfstoff-mRNA in Muttermilch: Experten ohne Bedenken“

  1. Die Auswirkungen der Impfung der Mütter auf gestill­te Säuglinge sind noch nicht aus­rei­chend unter­sucht. Man rät aber nass­forsch, Säuglingen unter 6 Monaten die­se Milch 48 Stunden nach der Impfung nicht zu ver­ab­rei­chen. Der Kontrast zwi­schen der vagen Datenlage und der Präzision der Handlungsanweisung könn­te grö­ßer nicht sein.
    Wie war das noch damals bei Contergan? Wie lan­ge hat­te es gedau­ert, bis man einen Zusammenhang zwi­schen Medikamenteneinnahme und dem Auftreten von Missbildungen bemerk­te? Vielleicht soll­te man doch lie­ber die Einschulung oder die Pubertät abwar­ten, bevor man grü­nes Licht gibt.

  2. Auf die Idee stil­len­de Mütter ein­fach von den Injektionen abzu­ra­ten kom­men sie nicht? ach so ja nee…ist ja schwie­rig als Ungeimpfte noch Grundrechte zu haben, und sich alle Nase lang testen las­sen zu müs­sen usw. in die USA kom­men Ungeimpfte immer noch nicht rein , oder?

  3. Impfstoff-mRNA in Muttermilch: Experten ohne Bedenken

    Man muss nur feste dran glauben

    TOI TOI TOI

    "Experten" haben schon längst den gesun­den Menschenverstand und auch die Priester ersetzt

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    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​7​6​5​5​/​S​t​e​i​g​e​n​d​e​-​I​n​f​e​k​t​i​o​n​s​z​a​h​l​e​n​-​i​n​-​F​r​a​n​k​r​e​i​c​h​-​J​a​p​a​n​-​u​n​d​-​T​h​a​i​l​a​n​d​-​l​o​c​k​ern
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    Stefan Homburg

    Heute nach Peer-Review im Top-Journal "Vaccines" erschie­nen: Wie mRNA-Impfstoffe Enzephalitis und Myokarditis auslösen.

    https://t.co/c2J7JgjX2i

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