Impfstoffberater der FDA "enttäuscht" und "verärgert" darüber, dass frühe Daten über die neue Covid-19-Auffrischungsimpfung im vergangenen Jahr nicht zur Prüfung vorgelegt wurden

CNN ist bis­lang nicht als beson­ders phar­ma­kri­tisch auf­ge­fal­len. Wenn wie hier am 11.1.23 ein Artikel unter genann­ter Überschrift steht, dann dürf­te lang­sam "Land unter" gemel­det wer­den für den Vakzinismus. 5 Milliarden Dollar für nichts sind auch in den USA kein Pappenstiel:

»(CNN) – Einige Impfstoffberater der Bundesregierung zei­gen sich "ent­täuscht" und "ver­är­gert" dar­über, dass Wissenschaftler der Regierung und des Pharmaunternehmens Moderna wäh­rend der Sitzungen im ver­gan­ge­nen Jahr, als die Berater dar­über dis­ku­tier­ten, ob die Impfung zuge­las­sen und der Öffentlichkeit zugäng­lich gemacht wer­den soll­te, kei­ne Infektionsdaten zu dem neu­en Covid-19-Booster des Unternehmens vor­ge­legt haben.

Diese Daten leg­ten die Möglichkeit nahe, dass die aktua­li­sier­te Auffrischungsimpfung bei der Verhinderung von Covid-19-Infektionen nicht wirk­sa­mer ist als die ursprüng­li­che Impfung.

Die Daten waren noch sehr früh und wie­sen vie­le Einschränkungen auf, aber meh­re­re Berater erklär­ten gegen­über CNN, dass sie über einen Mangel an Transparenz besorgt seien.

Die US-Steuerzahler haben fast 5 Milliarden Dollar für den neu­en Booster aus­ge­ge­ben, der an mehr als 48,2 Millionen Menschen in den USA ver­ab­reicht wurde.

"Ich war ver­är­gert, als ich her­aus­fand, dass es Daten gab, die für unse­re Entscheidung rele­vant waren, die wir aber nicht zu sehen beka­men", sag­te Dr. Paul Offit, Mitglied des Beratungsausschusses für Impfstoffe und ver­wand­te bio­lo­gi­sche Produkte, einer Gruppe exter­ner Berater, die die FDA bei Impfstoffentscheidungen unter­stützt. "Entscheidungen, die für die Öffentlichkeit getrof­fen wer­den, müs­sen auf der Grundlage aller ver­füg­ba­ren Informationen getrof­fen wer­den – nicht nur eini­ger Informationen, son­dern aller Informationen."

Bei einer Sitzung die­ser FDA-Beratungsgruppe im Juni und einer Sitzung eines Gremiums, das die US-Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prä­ven­ti­on berät, im September wur­den den Experten zahl­rei­che Informationen vor­ge­legt, die dar­auf hin­deu­ten, dass der neue Impfstoff bes­ser funk­tio­niert als der bereits im Handel erhältliche…

Die Daten, die den Sachverständigen nicht vor­ge­legt wur­den, betra­fen die tat­säch­li­chen Infektionen: wer sich mit Covid-19 infi­zier­te und wer nicht.

Dabei stell­te sich her­aus, dass sich 1,9 % der Studienteilnehmer, die die ursprüng­li­che Auffrischungsimpfung erhiel­ten, infi­zier­ten. Bei den­je­ni­gen, die den aktua­li­sier­ten biva­len­ten Impfstoff erhiel­ten – von dem sich die Wissenschaftler eine bes­se­re Wirkung erhoff­ten – lag der Anteil der Infizierten mit 3,2 % höher. Beide Versionen der Impfung erwie­sen sich als sicher.

Diese Infektionsdaten waren bei wei­tem nicht voll­stän­dig. Die Zahl der Studienteilnehmer, die sich infi­zier­ten, war sehr gering, und sowohl die Patienten als auch die Forscher wuss­ten, wer die ursprüng­li­che Impfung und wer die neue Auffrischungsimpfung erhal­ten hatte…

Die sechs von CNN befrag­ten Berater der FDA und der CDC sag­ten, dass die­se Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht geän­dert hät­ten, weil die Daten so begrenzt sei­en, aber sie hät­ten ihnen den­noch vor­ge­legt wer­den müs­sen…«

Es war über­aus töricht, die­se Spitzengruppe über­zeug­ter VakzinistInnen, die eigent­lich bereit war, alles abzu­nicken, so zu düpie­ren. Denn eigent­lich stim­men sie der Aussage des FDA-Sprechers zu:

»"Zahlreiche Studien bele­gen, dass die COVID-19-Impfstoffe nach wie vor der beste Schutz gegen die ver­hee­rend­sten Folgen von COVID-19 wie Krankenhausaufenthalte und Tod sind und dass die aktua­li­sier­ten Impfstoffe einen bes­se­ren Schutz gegen die der­zeit zir­ku­lie­ren­den Varianten bie­ten kön­nen", schrieb Felberbaum.

Bedeutung der Transparenz

Die Berater nann­ten drei Hauptgründe, war­um es von Bedeutung ist, dass ihnen die Infektionsdaten nicht vor­ge­legt wurden.

Einer davon sei­en die mög­li­chen Auswirkungen ihrer Entscheidung: Wenn die Amerikaner die­se Impfungen erhal­ten sol­len, soll­ten alle ver­füg­ba­ren Daten auf den Tisch kom­men und berück­sich­tigt werden.

Zweitens wer­den die Sitzungen des bera­ten­den Ausschusses live im Internet über­tra­gen, und Aufsichtsbehörden in aller Welt nut­zen die Informationen, um Entscheidungen über Impfstoffe in ihren Ländern zu treffen.

Drittens beton­ten sie, dass Transparenz wich­tig ist. Die Öffentlichkeit wird zwar nicht Zeuge von Gesprächen zwi­schen FDA-Beamten oder zwi­schen Beamten der Behörde und Führungskräften von Pharmaunternehmen, aber sie kann die Sitzungen der Beratungsgremien verfolgen.

Die exter­nen Experten sag­ten, die Pandemie habe das Ausmaß der zöger­li­chen Haltung gegen­über Impfstoffen in den USA gezeigt, und es wäre für die Öffentlichkeit beru­hi­gend, wenn in den Sitzungen der Beratungsgremien alle Daten, und nicht nur eini­ge, dis­ku­tiert würden.

Infektionsdaten nicht in Präsentationen von FDA und Moderna enthalten

Als die exter­nen Berater der FDA und der CDC im letz­ten Sommer über die aktua­li­sier­ten Booster nach­dach­ten, stand viel auf dem Spiel. Sie wuss­ten, dass in weni­gen Monaten der Winter nahen wür­de und die Covid-Raten in die Höhe schnel­len könn­ten. Sie wuss­ten auch, dass der ursprüng­li­che Impfstoff mit jeder neu­en Variante an Wirksamkeit ver­lor und dass die Hinzufügung des Omikron-Stammes in der aktua­li­sier­ten Auffrischungsimpfung zur Bekämpfung des Virus bei­tra­gen könnte…

Die Berater der FDA – 21 stimm­be­rech­tig­te Mitglieder, dar­un­ter Experten für Infektionskrankheiten und Impfstoffexperten aus Stanford, der University of Pennsylvania und Harvard – kamen am 28. Juni einen gan­zen Tag lang zusammen.

Dr. Stephen Hoge, der Präsident von Moderna, hielt vor den Beratern einen Vortrag und ver­wies dabei häu­fig auf Informationen aus der Preprint-Studie, die drei Tage zuvor ver­öf­fent­licht wor­den war. Die Studie wur­de von Moderna finan­ziert und von Wissenschaftlern des Unternehmens gelei­tet; sie war weder einem Peer Review unter­zo­gen noch in einer medi­zi­ni­schen Fachzeitschrift ver­öf­fent­licht worden.

Die Daten, die Hoge den Beratern mit­teil­te, zeig­ten, dass Bluttests bei etwa 800 Studienteilnehmern dar­auf hin­deu­te­ten, dass die neue biva­len­te Auffrischungsimpfung bei der Erhöhung der Antikörper gegen die Omikron-Variante im Vergleich zum ursprüng­li­chen Impfstoff "über­le­gen" war.

Einen ande­ren Teil der Studie, der ein weni­ger posi­ti­ves Licht auf die neue Impfung wirft, erwähn­te Hoge nicht…

In einem 22-sei­ti­gen FDA-Briefing-Dokument, das den Beratern zur Verfügung gestellt wur­de, wur­den die­se Infektionsdaten nicht erwähnt.

Auch Dr. Jerry Weir, Direktor der Abteilung für vira­le Produkte im FDA-Büro für Impfstoffforschung und ‑prü­fung, erwähn­te die Infektionsdaten in sei­ner Präsentation vor den Beratern nicht.

Am Ende der Sitzung vom 28. Juni stimm­ten die FDA-Berater mit 19:2 Stimmen dafür, die Aufnahme einer Omikron-Variante in den Covid-19-Auffrischungsimpfstoff zu empfehlen..

Im Laufe des näch­sten Monats gab die US-Regierung Vereinbarungen über den Kauf des biva­len­ten Boosters von Pfizer und Moderna bekannt: einen Vertrag über 3,2 Milliarden Dollar mit Pfizer und über 1,74 Milliarden Dollar mit Moderna…

Am 1. September kamen die CDC-Berater – 14 stimm­be­rech­tig­te Mitglieder – zusam­men, um zu prü­fen, ob die biva­len­ten Auffrischungsimpfungen für die Amerikaner im Herbst emp­foh­len wer­den sol­len. Mehrere CDC-Wissenschaftler prä­sen­tier­ten auf die­ser Sitzung Daten, die jedoch nicht die Infektionsdaten enthielten…

Dr. Jacqueline Miller, eine lei­ten­de Vizepräsidentin von Moderna, prä­sen­tier­te den Beratern. Wie ihr Kollege Hoge, der Präsident des Unternehmens, zeig­te sie Material, das dar­auf hin­deu­tet, dass der biva­len­te Impfstoff über­le­gen ist, und zeig­te kei­ne Folien, auf denen die Statistiken über die Infektionsraten detail­liert auf­ge­führt waren, wie aus einer Kopie der von ihr prä­sen­tier­ten Folien hervorgeht…

Sie erwähn­te auch nicht, ob die Teilnehmer an Covid erkrankt waren oder ob sie asym­pto­ma­ti­sche Krankheiten hat­ten. In der Studie, wie auch im Vorabdruck, wur­de nicht erwähnt, ob die­se Ergebnisse sta­ti­stisch signi­fi­kant waren.

Am Ende der Sitzung stimm­ten die CDC-Berater mit 13:1 Stimmen für die Empfehlung der biva­len­ten Auffrischungsimpfung, wobei Sanchez, Professor für Pädiatrie am Ohio State University College of Medicine, dage­gen stimm­te. CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky unter­zeich­ne­te die Empfehlung noch am sel­ben Tag, und die Impfstoffe wur­den der Öffentlichkeit zugäng­lich gemacht. Gegenwärtig sind sie die ein­zi­ge Auffrischungsimpfung, die nach der ersten Impfung mit einem Covid-19-Impfstoff ver­füg­bar ist.

Mehr als sechs Monate nach dem Treffen mit den FDA-Beratern hat Moderna noch immer kei­ne Daten aus einer ran­do­mi­sier­ten Phase-3-Studie ver­öf­fent­licht, in der Infektionen bei Teilnehmern, die den neu­en Booster erhiel­ten, mit denen ver­gli­chen wur­den, die die alte Spritze erhiel­ten. Das Unternehmen rech­net damit, sol­che Ergebnisse mit etwa 3.000 Teilnehmern "in Kürze" zu ver­öf­fent­li­chen, so Ridley.

Pfizer "ver­fügt der­zeit nicht über Daten zum Auftreten von Infektionen nach der biva­len­ten Auffrischungsimpfung. Wir beob­ach­ten jedoch wei­ter­hin Daten aus der rea­len Welt und sam­meln Daten aus unse­ren eige­nen Studien", heißt es in einer Erklärung von Jerica Pitts, Senior Director of Global Media Relations.

Zusammen kosten die neu­en aktua­li­sier­ten Booster von Pfizer und Moderna den Steuerzahler fast 5 Milliarden Dollar…

Ehemaliger FDA-Wissenschaftler: Keine Entschuldigung für den Ausschluss von Infektionsdaten

… "Ich glau­be nicht, dass es eine Entschuldigung für den Ausschluss gibt", sag­te Dr. Philip Krause, der bis zu sei­nem Rücktritt im Oktober 2021 als stell­ver­tre­ten­der Direktor des FDA-Büros für Impfstoffforschung und ‑prü­fung tätig war…

"Die objek­ti­ve Überprüfung der Daten durch die FDA ist von gro­ßem Wert für die ame­ri­ka­ni­sche Bevölkerung, weil sie auf die­se Weise weiß, dass jemand, der kein Interesse am Ergebnis hat, die­se Daten so gründ­lich wie mög­lich geprüft hat.

Die Impfstoffberater der FDA und der CDC schlos­sen sich Krauses Bedenken hin­sicht­lich der Transparenz an.

Es hat meinen Glauben erschüttert

Etwa einen Monat nach dem Treffen der CDC-Berater wur­den Studien von Forschern aus Harvard und Columbia ver­öf­fent­licht, die dar­auf hin­deu­ten, dass die neu­en Impfstoffe nicht bes­ser wir­ken als die Originalimpfstoffe…

Präsident Joe Biden und ande­re Regierungsbeamte beto­nen wei­ter­hin, dass die aktua­li­sier­te Auffrischungsimpfung der beste Weg ist, um Krankenhausaufenthalte oder den Tod durch Covid-19 zu ver­mei­den. Doch fast vier Monate nach der Veröffentlichung haben sich nach Angaben der CDC nur 15,4 % der US-Bevölkerung im Alter von 5 Jahren und älter für die Impfung entschieden.

Am 26. Januar sol­len die Berater erneut zusam­men­tref­fen, um künf­ti­ge Covid-19-Impfschemata zu erörtern…

Offit, der Impfstoffberater der FDA, sag­te:.. "Das war nicht akzep­ta­bel. Ich ver­ste­he, dass wir uns mit­ten in einer Pandemie befin­den. Ich ver­ste­he, dass wir das Flugzeug bau­en, wäh­rend es noch in der Luft ist, aber das kann man nicht tun", sag­te er. "Es hat mei­nen Glauben erschüt­tert. Es hat mein Vertrauen in die Art und Weise, wie die­se Entscheidungen getrof­fen wer­den, erschüt­tert."«

Pikant an der gesam­ten Diskussion ist, daß es ledig­lich um einen Vergleich zwi­schen ver­schie­de­nen Phasen der "Impfungen" geht. Die Frage, ob sie über­haupt vor irgend etwas schüt­zen, bleibt außen vor. Das dürf­te erheb­lich dazu bei­getra­gen haben, daß Biden auch bei sei­nen WählerInnen in die­ser Frage über kei­ner­lei Vertrauen mehr verfügt.

13 Antworten auf „Impfstoffberater der FDA "enttäuscht" und "verärgert" darüber, dass frühe Daten über die neue Covid-19-Auffrischungsimpfung im vergangenen Jahr nicht zur Prüfung vorgelegt wurden“

  1. Zum Tagesausklang noch ein Bericht aus den USA:

    Experts Say They Don't Know What Thing Is Causing Everyone To Suddenly Collapse, But It's Definitely Not That One Thing

    U.S. — Medical experts are absolutely stumped as to what could be causing the recent uptick in healthy, young people everywhere that are suddenly collapsing with heart failure. (...)

    "It's too early to say what could be causing this, but it's never too early to say what isn't causing this," said local expert, Dr. Scott Rufflinger. "This could be caused by anything. But the one thing we know for certain is that it's definitely not what we're all thinking that's behind this — if you know what I mean. We can go ahead and rule that thing out right now because Science just called us on the phone and told us not to discuss it. We always follow Science."

    According to sources, experts have been working tirelessly around the clock to try and get to the bottom of why so many seemingly perfectly healthy, athletic people are falling over suddenly. "I wish I could point to something in the past year or two that large groups of people were exposed to, or forced into, but nothing comes to mind," added Dr. Rufflinger. "If only there was one thing all these patients had in common."

    At publishing time, experts said they had narrowed down the list of what most likely was causing these sudden health issues down to: climate change, racism, Christian Nationalism, standing up too quickly, standing up too slowly, and not eating enough bugs.

    https://babylonbee.com/news/experts-say-they-dont-know-what-thing-is-causing-everyone-to-suddenly-collapse-but-its-definitely-not-that-one-thing

    1. tja, war­um nur fal­len Leute um wie die Fliegen??
      Klimawandel?? Alles, alles, nur nicht die Gen -"Impfungen".
      Wie heißt es noch mal:
      Es kann nicht sein, was nicht sein darf…im real­exi­stie­ren­dem Big Pharma-Vazzinismus:

      Jan 8 2023 CTV News Edmonton field repor­ter Jessica Robb has some sort of medi­cal emer­gen­cy on cam

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​n​2​j​e​H​9​T​A​_​0​&​t​=​15s

  2. Die fol­gen­de Geschichte soll sich tat­säch­lich so ereig­net haben und weist dar­auf hin, wie man sich bereits seit eh und je vor den "Halbgöttern in Weiß" in Acht neh­men muss­te und ein gesun­des Misstrauen von Vorteil war; die Parallelen zu heu­te sind verblüffend:

    Wie eine Pandemie 1530 in Genf zur Gewinnmaschine der Ärzte wurde…
    ‍⚕️⚗️‍♀️‼️

    https://​nord​hes​sen​-jour​nal​.de/​w​i​e​-​e​i​n​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​1​5​3​0​-​i​n​-​g​e​n​f​-​z​u​r​-​g​e​w​i​n​n​m​a​s​c​h​i​n​e​-​d​e​r​-​a​e​r​z​t​e​-​w​u​r​de/

  3. Die sog. Berater betrach­ten sich also weh­lei­dig als unin­for­mier­te Opfer der Pharmaindustrie. Nein, ich betrach­te sie als Täter, denn sie hät­ten als sog. Experten ja wohl die rich­ti­gen Fragen stel­len müssen!

  4. "Sie wuss­ten auch, .… und dass die Hinzufügung des Omikron-Stammes in der aktua­li­sier­ten Auffrischungsimpfung zur Bekämpfung des Virus bei­tra­gen könnte…"

    Das ist DIE Begründung für alle Maßnahmen. Man weiß, daß etwas pas­sie­ren KÖNNTE. 

    Man nimmt an, daß etwas pas­sie­ren könn­te (egal wie plau­si­bel, egal wie rea­li­stisch) und gefähr­det und scha­det damit allen Menschen. Modellierer model­lie­ren das KÖNNTE, und die PolitikerInnnen/Medien ver­wech­seln die Modelle mit fest­ste­hen­den Tatsachen.

  5. Niedersachsen hat die Finanzierung von Obduktionen bei Verdacht auf Impfschäden zum 31.12. beendet, weil "mittlerweile....Impferfahrung vorliegt sagt:
  6. Jessica Hamed
    @jeha2019
    Kommentar von @janinisabel
    zu #Wiehler:
    „…schil­der­te Wieler emo­tio­nal, wie vie­le Menschen bald an Covid ster­ben wür­den, wenn sich nicht alle an die Regeln der Politik hielten.“
    Bereits 08/20 klag­ten wir gegen das @rki_de
    wegen aggra­vie­ren­der Darstellungen
    Translate Tweet
    pleit​eticker​.de
    Wielers Bilanz: Viel Panik und ein gro­ßes Datenchaos – pleit​eticker​.de
    Er war eine der zen­tra­len Figuren der deut­schen Pandemie-Bekämpfung, galt vie­len als beson­ne­ner Mahner. Dabei ist Lothar Wielers Bilanz als RKI-Chef alles ande­re als vor­zeig­bar: In drei Jahren…
    9:20 AM · Jan 12, 2023
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​4​6​5​8​3​3​2​9​6​0​7​6​8​0​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​o​C​9​r​Y​-​o​l​-​Q​s​A​AAA

  7. Misstraut die große Mehrheit den Institutionen, so kann die Regierung mit neuer Politik um neues Vertrauen werben oder die Bürger zu mehr Zustimmung erziehen. Dies letztere ist Scholzens Lösung... sagt:

    Scholz wählt sich ein neu­es Volk

    Der ekla­tan­te Vertrauensverlust öffent­li­cher Institutionen trifft im Kanzleramt auf eine Mentalität,
    die Brecht 1953 in sei­nem Gedicht
    „Die Lösung“ durchschaute.
    Ein Kommentar.
    Michael Andrick
    09.01.2023 | 16:54 Uhr

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​o​l​a​f​-​s​c​h​o​l​z​-​w​a​e​h​l​t​-​s​i​c​h​-​e​i​n​-​n​e​u​e​s​-​v​o​l​k​-​l​i​.​3​0​5​208

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