"Impfungen auf den letzten Metern"

»…Wir müs­sen auch dafür sor­gen, dass Impfdosen zu Impfungen wer­den. Dafür unter­stüt­zen wir loka­le Impfkampagnen – von der Lieferung von Spritzen bis zur Schulung von Gesundheitspersonal. Wir wei­ten die­se Unterstützung „auf den letz­ten Metern“ aus, ins­be­son­de­re in Afrika…«

Das erklär­te die Außenministerin am 25.2. vor der UNO (aus​waer​ti​ges​-amt​.de). Ob Herr Kipchoge des­halb so schnell weg­ge­lau­fen ist?

sued​deut​sche​.de (25.9.)

3 Antworten auf „"Impfungen auf den letzten Metern"“

  1. Immer die­se per­ver­sen Drohungen von Baerbock. Baerbock, Habeck, Scholz, Faeser und Kalle und viel­leicht auch Mertens, Lob-Hüdepohl, Henn und Buyx könn­ten sich zum Corona-Klatsch tref­fen und so rich­tig vom selbt­de­fi­nier­ten demo­kra­ti­schen Seuchenleder zie­hen über den undank­ba­ren welt­wei­ten Pöbel, der es ablehnt, sich mit toxi­schen Stoffen zu gefährden.

    Ab wie­viel Grad lässt eigent­lich der Redefluss mit Drohungen nach? Der Winter steht ja an …

  2. Die Antwort auf die Frage : ich den­ke ja.
    In Afrika scheint man noch so etwas wie gesun­den Menschenverstand zu besit­zen. Auch in Bezug auf ein ande­res, z.Zt.
    sehr prä­sen­tes Thema.
    Vielleicht hat ein gewis­ser Herr Sarrazin ja doch recht mit einem sei­ner Buchtitel. Nur anders als von ihm gedacht. Nämlich aus
    boden­lo­ser Dummheit und Arroganz.

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