In Berlin rollt die 5. Welle. Mit 0,0 Prozent Verstorbenen. Die sind 83 Jahre alt

data​.lageso​.de (8.2.)

In den Fußnoten heißt es:

»1. Welle bis 31.08.2020, 2. Welle bis 28.02.2021, 3. Welle bis 30.06.2021, 4. Welle bis 29.12.2021, 5. Welle ab 30.12.2021
Grau: Aufgrund der momen­tan hohen Fallzahlen, kön­nen Informationen zur Hospitalisierung und zum Verstorbenenstatus nur noch ein­ge­schränkt ermit­telt wer­den. Eine Unterschätzung (Anzahl) und Verzerrung (Anteil) der dar­ge­stell­ten Daten ist sehr wahrscheinlich.
* Der Anteil bezieht sich auf Fälle mit Angaben über die Hospitalisierung«

Seuche forderte 0,1 Prozent Tote in fast zwei Jahren

Es wer­den 197 "COVID-19 Intensivpatient*innen" gemel­det. Insgesamt sind der "Seuche" in fast zwei Jahren 4.140 Menschen zum Opfer gefal­len, d.h. sie sind mit einem posi­ti­ven Test ver­stor­ben. Das sind 0,7 Prozent der "Fälle". Seit Anbeginn sind von den 3.664.088 EinwohnerInnen der Stadt danach 0,1 Prozent "an und mit Corona" verstorben.

13 Antworten auf „In Berlin rollt die 5. Welle. Mit 0,0 Prozent Verstorbenen. Die sind 83 Jahre alt“

  1. Als viel bedenk­li­cher emp­fin­de ich es, mit wel­cher „Perfektion“ die Statistiker bei 0% Verstorbenen den Anteil der weib­li­chen Verstorbenen mit genau 44,1% ermit­teln konn­ten. Ich kann zwar gut mit Zahlen umge­hen, aber über soviel Grips ver­fü­ge ich nicht.

    Vermutlich wer­den die­se Statistiken von Politikern wie KL zur Verfügung gestellt oder auch von einem Herrn Wieler. Man muss schon per­ma­nent in voll­kom­me­ner gei­sti­ger Umnachtung leben, um so etwas publi­zie­ren oder ver­ste­hen zu können.

    1. @Helmi2000: Doch, paßt schon. Die haben die 0,021 Prozent Todesfälle gerun­det auf 0,0. 44,1 Prozent der 59 Todesfälle ent­fal­len auf Frauen.

  2. Tja, Corona ins Verhältnis set­zen ist eine kom­plett aus­ge­stor­be­ne Disziplin. Wenn die MSM das zur Abwechslung mal eine Zeitlang spie­len wür­den, sähe es etwas anders aus. Gewiss aber nicht bei allen Zeitgenossen. Wenn ich mir z. B. die neue Twitter-Initiative #wir­wer­den­laut" anse­he, wol­len es etli­che (Landes)Schülersprecher, unter­stützt durch No Covid "Wissenschaftler" und regie­ren­de Politclowns bzgl. noch här­te­ren Maßnahmen jetzt erst recht wis­sen! Hier wür­de die Studie der DGPI zur Einordnung hel­fen: 4 Corona Tote Minderjährige in D, zum Vergleich 9 in der nor­ma­len Grippewelle 2018/19 gestor­ben, 25 im Wasser ersof­fen und 55 im Straßenverkehr getö­tet! Ich ver­mis­se da irgend­wie die "ange­mes­se­ne" Tag- und Nacht-Panikmache aller Medien und zwar solan­ge, bis über­all abso­lu­tes Badeverbot und Innerorts dra­sti­sche Tempobeschränkungen durch­ge­setzt sind (wäre viel bil­li­ger als sinn­lo­se Lockdowns, wür­de mehr Leben retten)!!

  3. Auch Sachsen will die Pfleger-Impfpflicht mit Blick auf die Versorgungslage zunächst nicht umset­zen. Lauterbachs Plan steht damit vor dem Aus. Zu vie­le Pfleger sind wei­ter­hin unge­impft, als dass die Impfpflicht ver­tret­bar wäre. 

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​d​a​i​l​i​-​e​s​-​s​e​n​t​i​a​l​s​/​s​a​c​h​s​e​n​-​p​f​l​e​g​e​r​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​a​u​s​g​e​s​e​t​zt/

  4. Derweil for­dert der Reichsführer Justiz (oder war das Harbarth?) und Präsident des Bundesasozialgerichts, dass nicht "geimpf­te" Corona-Patienten die Kosten ihrer Behandlung mit­tra­gen sollen.

    Sagt ein über­be­zahl­ter Sozialschmarotzer, der nicht mal in irgend­ei­ne Krankenkasse ein­zahlt, son­dern sich schön auf Kosten der Allgemeinheit ali­men­tie­ren lässt.

    https://​twit​ter​.com/​f​a​z​n​e​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​1​1​3​2​2​5​0​5​8​6​5​5​0​276

    Und schon wie­der so eine ver­knif­fe­ne Hackfresse. Vielleicht lagen die Phrenologen doch rich­tig; muss man nach Cichutek und die­sem Prachtexemplar echt noch mal drü­ber nachdenken.

    Immer öfter ertap­pe ich mich dage­gen dabei, Reichelt und Broder zuzu­stim­men. Was ist hier los?

    https://​twit​ter​.com/​j​r​e​i​c​h​e​l​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​1​1​3​5​1​1​7​2​6​3​2​0​4​3​5​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​r​i​a​T​f​y​b​E​p​A​AAA

  5. In Berlin wütet es eben:
    https://​www​.spie​gel​.de/​k​u​l​t​u​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​w​u​e​t​e​n​d​e​-​g​r​u​e​s​s​e​-​v​o​m​-​k​r​a​n​k​e​n​b​e​t​t​-​k​o​l​u​m​n​e​-​a​-​6​a​4​8​e​c​b​f​-​f​c​f​9​-​4​1​5​4​-​a​a​b​8​-​4​b​8​d​2​8​4​6​d​3b7
    Vor allem die vor­sich­ti­gen, mul­ti­mas­ken­tra­gen­den, kon­takt­re­du­zie­ren­den Multigeimpften, die jetzt auch noch Pech im Pech hat­ten (an einem oder der Kombination die­ser Attribute darf's ja nicht lie­gen), dre­hen jetzt hohl und tei­len sicher­heits­hal­ber in alle Richtungen aus.
    (Ich ver­mu­te, weil sie gesun­de, unge­impf­te, mas­ken­ver­wei­gern­de Geheimpartygehende kennt oder zumin­dest von ihnen gehört hat?)

    Lowlights:

    sie for­dert eine "Strategie im Umgang mit gewalt­be­rei­ten Impfgegnern und Coronaleugnern". ("gewalt­be­rei­te Impfgegner"? Weder gehört noch gese­hen. Bisher habe ich nur "Wir imp­fen Euch alle!" ver­nom­men und das, als es noch ein "Privileg" war.
    Und dass der Staatsapparat durch­aus "gewalt­be­reit" war, ist und vor fast nichts zurück­schreckt. "Rote Linien" waren gestern.
    Könnten wir uns auf "Impfpflichtgegner*innen" einigen?
    Und viel­leicht den Begriff: "Notwehr"?)

    Die Pointe, dass ein Bundespräsident, der "feind­se­li­ge Parolen" gegen Teile der Bevölkerung raus­haut, deren ande­ren Teil dazu auf­ruft, den (angeb­lich) "feind­li­chen Parolen" Ersterer etwas "ent­ge­gen­zu­set­zen" ist ihr aller­dings entgangen.

    Naja. Wutrede einer kran­ken Frau.
    Gute Besserung!

  6. Solange sich die Berliner Bevölkerung sich die­ses Ammenmärchen erzäh­len lässt, soll­te man für die Berliner Bürger die dop­pel­te FFP5-Maske auch an der fri­schen Luft, min­de­stens 4 Dosen BioNtech inner­halb eines hal­ben Jahres, Ausgangssperre ab 20:00h bis 09:00h und Ausreiseverbote aus der Stadt Berlin bis 2025 min­de­stens fest­schrei­ben. Ausgenommen sind natür­lich die geimpf­ten Bundestagsabgeordneten und Angehörige des Abgeordnetenhauses , denen per Verordnung wahl­wei­se der unbe­grenz­te Genesenenstatus oder die unbe­fri­ste­te Gültigkeit des Impfstatus zuer­kannt wird.

  7. hna​.de

    Auszüge:

    Kasseler Sozialpsychologe über Corona-Leugner und Impfpflicht

    Gesellschaftliche Konfliktthemen gab es auch vor Corona schon. Doch in der Pandemie schei­nen sich die Fronten zu ver­här­ten. Ein Sozialpsychologe aus Kassel erklärt das. 

    In der Tat gibt es aber eine hoch aggres­siv agie­ren­de Minderheit von Corona-Leugnern und Impfverweigerern, die sich selbst von der Gesellschaft aus­schließt und das auch noch als Spaltung beklagt, die von der Politik ver­ur­sacht werde. 

    Sie spre­chen beim har­ten Kern der Impfverweigerer von den „Wütenden“.
    .
    Gibt es über­haupt noch eine Chance, sie zum Impfen zu bewegen?

    Ich fürch­te, die­se radi­ka­le Gruppe wird sich nicht umstim­men las­sen. Über die öffent­lich insze­nier­te Impfgegnerschaft bis hin zu hass­erfüll­ten Taten gegen den Staat – den­ken wir etwa an den Aufmarsch vor dem Zuhause von Politikern – erobern sie sich ihr Selbstvertrauen zurück. Viele von ihnen füh­len sich in ihrem ver­meint­lich kri­ti­schen Denken und wah­rem Wissen den Impfbefürwortern über­le­gen. Sie neh­men sich als Helden des Widerstands wahr.
    .
    Lassen sich wei­te­re gesell­schaft­li­che Gruppen mit nied­ri­ger Impfquote identifizieren?

    Eine wich­ti­ge, weil viel­leicht noch erreich­ba­re Gruppe ist das soge­nann­te unsicht­ba­re Drittel: Menschen mit gerin­ger Bildung und eher nied­ri­gem Einkommen, vie­le leben in Dörfern oder Kleinstädten.
    .
    Wie könn­te man sie für den Piks gewinnen? 

    Wichtig wäre, dass man ihnen auf ihre Situation zuge­schnit­te­ne Informationen anbie­tet, auch in ande­ren Sprachen -
    .
    Was ist mit jenen Menschen, die Angst vor den Impffolgen haben oder den neu­en Impfstoffen gegen­über skep­tisch sind?

    Solange sie ihre Argumente und Ängste nicht aus­schließ­lich aus den Chats von Impfleugnern oder Verschwörungsgläubigen bezie­hen, wären sie durch­aus noch mit sach­li­chen Argumenten für eine Impfung zu gewinnen.

    Aber die Informationen lie­gen seit Monaten auf dem Tisch und umge­ben uns gera­de­zu. Geht es wirk­lich noch um Aufklärung?

    Es gibt immer noch Argumente, die nicht so geläu­fig sind. So heißt es bei­spiels­wei­se oft, dass auf den Intensivstationen etwa 70 Prozent Ungeimpfte und 30 Prozent Geimpfte liegen
    .
    Die Impfskepsis und ‑wei­ge­rung hat mit feh­len­dem Vertrauen zu tun. Wie lässt sich das zurück­ge­win­nen – und geht so etwas über­haupt kurzfristig?
    ,
    In der Tat sind Menschen, die dem Staat ver­trau­en, erheb­lich eher bereit, sich imp­fen zu las­sen als Menschen ohne Vertrauen.
    .
    Was es bräuch­te, wäre eine koor­di­nier­te Vertrauensoffensive, die auf Menschen und Berufsgruppen setzt, die ein hohes Ansehen zumin­dest in der gemä­ßig­ten Bevölkerung genie­ßen: etwa Ärzte, Pflegepersonal, Feuerwehr, Polizei oder ört­li­che Behörden. Auch wenn vie­le Prominente die eige­ne Impfung in die Öffentlichkeit tra­gen wür­den, wäre das hilf­reich. So wie jeder Geimpfte das viel offen­si­ver tun soll­te, damit die sozia­le Norm ent­steht: Impfen ist gut.
    -
    Wie beur­tei­len Sie aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht eine Impfpflicht?

    Der Schuss könn­te nach hin­ten los­ge­hen, wenn man nicht berück­sich­tigt, wie Menschen typi­scher­wei­se reagie­ren, wenn etwas von ihnen erzwun­gen wird. In der Psychologie spre­chen wir von Reaktanz. Der Zwang zu einem bestimm­ten Verhalten erhöht in aller Regel die Attraktivität des ver­bo­te­nen Verhaltens. Und das Gefühl, die eige­nen Entscheidungen nicht mehr selbst in der Hand zu haben, erhöht das Kontrollbedürfnis – mit dem Ergebnis, dass eine Impfpflicht auf erheb­li­chen Widerstand sto­ßen dürf­te. Deshalb käme aus mei­ner, wohl­ge­merkt psy­cho­lo­gi­schen und nicht viro­lo­gi­schen Sicht eine Impfpflicht nur als Ultima Ratio in Frage.

    Würden sich bei einer Pflicht noch mehr Ungeimpfte radikalisieren?

    Vermutlich. In einer Gruppe von Gleichgesinnten wächst mit zuneh­men­der emp­fun­de­ner Außenbedrohung nicht nur der Zusammenhalt, son­dern auch der Gruppendruck, der extre­me Meinungen begün­stigt. Wer als Impfgegner bereits zahl­rei­che Einschränkungen in Kauf neh­men muss­te, dem wird es umso schwe­rer fal­len, sei­ne Überzeugung zu ändern, nach der Devise: Wenn ich mich jetzt imp­fen las­se, waren alle mei­ne Opfer umsonst. Selbst man­che Ungeimpfte, die eine schwe­re Corona-Erkrankungen durch­ge­macht haben, sind immer noch stolz auf ihre Entscheidung. Sie sind stolz, sich stand­haft gegen den Druck zu wehren.

    Was könn­te zur Akzeptanz der Impfpflicht beitragen?

    Entscheidend wäre eine kla­re Benennung und stich­hal­ti­ge Begründung von Absichten, mit denen eine sol­che Pflicht ein­ge­führt wer­den soll: mög­lichst nied­ri­ge Inzidenzen oder gerin­ge Belegung von Intensivbetten? Sollte sie ab 18 Jahren gel­ten oder nur für Ältere? Das muss jeweils nach­voll­zieh­bar begrün­det wer­den. Eine typi­sche Reaktanz-Reaktion könn­te ent­schärft wer­den, indem man den Menschen klar vor Augen führt, wel­che Gefahren eine Nicht-Impfung hat und wel­che Handlungsfreiheiten sie mit der Impfung gewinnen.
    Das Gefühl des eige­nen Kontrollverlusts könn­te man min­dern, wenn die Einführung einer Impfpflicht an bestimm­te Bedingungen geknüpft wür­de, die von jedem ein­zel­nen beein­flusst wer­den kön­nen. Etwa: Wenn bis zum Tag X die Inzidenzen oder die Bettenbelegung unter den Wert Y gefal­len sind, ent­fällt die Impfpflicht.

    Was hal­ten Sie von Strafen und Zugangsverboten für Impfverweigerer?

    Das ist eine ambi­va­len­te Sache. Einerseits habe ich ja erläu­tert, wie Zwang den Widerstand erhöht. Andererseits kön­nen emp­find­li­che Nachteile wie Jobverlust oder hohe Geldbußen man­che Menschen aus dem Gruppendruck der Impfgegner-Community befrei­en, ohne dass sie ihr Gesicht ver­lie­ren. Nach dem Motto: Ich blei­be bei mei­ner Überzeugung, aber der Preis ist mir jetzt doch zu hoch, des­halb las­se ich mich imp­fen, aber ände­re nichts an mei­ner Überzeugung. Innerhalb des pri­va­ten Umfelds kann eine vom Staat ver­ord­ne­te Impfpflicht sogar Konflikte abschwä­chen. Der Staat über­nimmt die Rolle des Sündenbocks, und der Einzelne ist ein Stück weit raus aus der Konfliktsituation.

    Wie kön­nen Familien und Freundeskreise, in denen es sol­che Konflikte gibt, mit dem Thema umgehen?

    Ganz grund­sätz­lich: Immer dar­an den­ken, dass die Haltung zur Impfung nie die gan­ze Person aus­macht. Man darf das Verhalten und die Einstellung des Gegenübers kri­ti­sie­ren, aber mög­lichst nie die Gesamtheit der Persönlichkeit. Von Diskussionen über ver­meint­li­che Fakten und Falschnachrichten wür­de ich drin­gend abra­ten. Das bringt nichts, da Geimpfte und hart gesot­te­ne Impfverweigerer in Paralleluniversen surfen.
    Wenn man die Familien- oder Freundesbande erhal­ten möch­te, soll­te man Gespräche über gemein­sa­me Erlebnisse und fröh­li­che Momente füh­ren: über Balkonbepflanzungen, Rezepte, den Hund. Eben alles, was nichts mit Radikalisierung zu tun hat. Es gilt, die emo­tio­na­le Verbindung zu stär­ken, um dem Gegenüber klar zu machen: Auch außer­halb der radi­ka­len Gruppe wird er oder sie als Mensch angenommen.
    -
    Prof. Dr. Ernst-Dieter Lantermann (76) hat­te über 30 Jahre lang den Lehrstuhl für Persönlichkeits- und Sozialpsychologie an der Universität Kassel inne. Der Umgang mit gesell­schaft­li­chen Konfliktthemen inter­es­siert ihn schon lan­ge: ‑2016 erschien sein Buch „Die radi­ka­li­sier­te Gesellschaft: Von der Logik des Fanatismus.“ 

    https://​www​.hna​.de/​k​a​s​s​e​l​/​k​a​s​s​e​l​e​r​-​s​o​z​i​a​l​p​s​y​c​h​o​l​o​g​e​-​u​e​b​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​l​e​u​g​n​e​r​-​u​n​d​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​9​1​2​8​7​2​9​2​.​h​tml

  8. Wo ist die Spalte mit der jewei­li­gen PCR UND SCHNELLTEST Anzahl?

    Hier wer­den Zeiträume mit Grotesk unter­schied­li­chen Testumfängen und Strategien mit­ein­an­der ver­gli­chen und am Ende ver­mut­lich sogar noch Fatality Raten errechnet.

    Ich ver­mu­te, Die Mutanten sind gar nicht wesent­lich "weni­ger gefähr­lich" geworden!
    die Versionen von 2020 wur­den im Vergleich nur mas­siv unter­te­stet, ergo über­be­wer­tet. (die­se elen­den asym­pto­ma­ti­schen poten­ti­el­len Spreader ;-))
    Das gan­ze gepaart, mit gra­vie­ren­der Fehlbehandlung und Falscherfassung, in 2020 mit hof­fent­lich wei­ter deut­lich abneh­men­der Tendenz!

    Aber das wer­den unse­re Ex Perten der Regierung, die glor­rei­chen Modellierer und die "Fach"Redaktionen schon gewohnt gekonnt igno­rie­ren und umdeu­ten. Stümper

  9. "Klinikdirektor: „Omikron-Verlauf ist wie eine mit­tel­schwe­re oder leich­te Grippe“"

    "Auf den Normalstationen der Unikliniken in Baden-Württemberg gibt es nach Angaben des Tübinger Chefarztes Michael Bamberg genü­gend Kapazitäten für Covid-19-Patienten. Der Grund: Der Schweregrad der Infektion mit der Omikron-Variante sei tat­säch­lich deut­lich gerin­ger. Das sag­te der Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Tübingen dem öffent­lich-recht­li­chen Sender SWR.

    Auch die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft sieht trotz stei­gen­der Infektionszahlen kei­ne Notlage auf die Kliniken zukom­men. Geschäftsführer Matthias Einwag sag­te der dpa, dass die Statistiken auch Menschen auf­führ­ten, die nicht wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus kom­men, bei denen aber dort eine sym­ptom­lo­se Ansteckung fest­ge­stellt wird."
    ber­li­ner-zei­tung

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