In Brandenburg hat keiner die Absicht, …

»Kein Bett für Berliner in Brandenburg
12:13 Uhr

In Brandenburg gilt ein Beherbergungsverbot für Berliner. Betreiber von pri­va­ten und öffent­li­chen Beherbergungsbetrieben dürf­ten solan­ge kei­ne Berliner Gäste auf­neh­men, wie die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Berlin über dem Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern lie­ge, erklär­te das Brandenburger Gesundheitsministerium.

"Wir befin­den uns mit­ten in einer neu­en Welle und damit in einer Zeit, in der man auf unnö­ti­ge Reisen ver­zich­ten und sozia­le Kontakte ver­mei­den soll­te", erklär­te die bran­den­bur­gi­sche Gesundheitsministerin Ursula Nonnenmacher (Grüne). Von der Regelung aus­ge­nom­men sind Gäste, die einen nega­ti­ven Corona-Test vor­wei­sen kön­nen. Dieser darf aller­dings nicht älter als 48 Stunden sein.« mel­det tages​schau​.de.

Sie beneh­men sich düm­mer und aggres­si­ver als 2‑Jährige im Sandkasten. Jede Dorfschultin stellt medi­en­wirk­sam ihre Hirn-Inkontinenz zur Schau.

»Mit dem Begriff Inkontinenz bezeich­net man in der Medizin den unge­woll­ten Abgang von Ausscheidungen…

Inkontinenz ist für vie­le Patienten ein Tabuthema und wird sehr sel­ten direkt ange­spro­chen. Die Frage nach einer Inkontinenz soll­te bei Verdacht auf jeden Fall in der Anamnese gestellt wer­den. Schätzungsweise lei­den bis zu 8 Millionen Menschen in Deutschland an… Inkontinenz.«

liest man auf fle​xi​kon​.doc​check​.com.

tages​schau​.de berich­tet um 12:26 Uhr:

»Corona hin­dert Millionen an der Rückkehr in ihre Heimat
Infolge der welt­wei­ten Corona-Beschränkungen sit­zen nach Angaben der UN Millionen Migranten an Orten fern der Heimat fest. Die "zehn­tau­sen­den Reisebeschränkungen, ein­schließ­lich Grenzschließungen und lan­des­wei­ter Lockdowns" zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hin­der­ten welt­weit mehr als 2,7 Millionen Menschen an der Rückkehr in ihre Heimat, teil­te die Internationale Organisation für Migration (IOM) mit.

IOM-Chef Antonio Vitorino for­der­te die Staaten auf, sich die­ser Menschen anzu­neh­men und mit den jewei­li­gen Herkunftsländern zu koope­rie­ren. "Migranten kön­nen sicher und in Würde nach Hause gebracht wer­den, trotz der wegen Covid-19 ver­häng­ten Beschränkungen", erklär­te Vitorino.

Die im Ausland Gestrandeten bräuch­ten eine Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Unterkünften und Hilfe bei der Rückführung. Betroffen sei­en unter ande­ren auch Saisonarbeiter, Menschen mit vor­über­ge­hen­der Aufenthaltserlaubnis, Studierende, Seeleute oder auch Menschen, die sich wegen einer medi­zi­ni­schen Versorgung ins Ausland bege­ben hätten.

Allein in den Regionen Nordafrika und im Naher Osten sind nach IOM-Angaben 1,26 Millionen Menschen gestran­det. Für den euro­päi­schen Wirtschaftsraum nann­te die UN-Organisation die Zahl von 203.000 Menschen, für Zentral- und Nordamerika sowie die Karibik 111.000. Die IOM beruft sich dabei auf die Angaben offi­zi­el­ler Stellen, die bis zum 13. Juli ein­gin­gen«

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