In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz

sued​deut​sche​.de (21.11.21)

Das ist zu lesen im Blatt der zeit­wei­lig omni­prä­sen­ten Pro­pa­gan­dis­tin des "Imp­fens", Chris­ti­na Berndt:

»… Der Medi­zi­ner fährt mit dem Impf­bus des Mal­te­ser Hilfs­diensts durch den Land­kreis, um Men­schen einen Piks gegen das Coro­na­vi­rus zu ver­pas­sen. Vori­ge Woche war er zwei­mal im Ein­satz, allein am Don­ners­tag impf­te Auer, als ein­zi­ger Arzt an Bord des Bus­ses, 268 Men­schen – also alle zwei Minu­ten einen. Denn für zwei Impf­zim­mer ist in dem Bus kein Platz.

So muss­te er von neun Uhr mor­gens bis um halb sie­ben am Abend durch­gän­gig Sprit­zen set­zen. Bereits als Auer und sei­ne Kol­le­gen die Zel­te vor dem Bus auf­bau­ten, stan­den zahl­rei­che Impf­wil­li­ge vor dem Bus Schlan­ge. Teil­wei­se harr­ten sie bis zu vier oder fünf Stun­den in der Käl­te aus. "Ich habe immer gesagt, wir haben zusam­men gelit­ten", sagt Auer. Ihm mach­te das eisi­ge Wet­ter auch zu schaf­fen. Anfangs soll­te ein Heiz­lüf­ter das Per­so­nal im Impf­bus auf­wär­men. Als dadurch der Strom aus­fiel, wur­de die Wär­me­quel­le jedoch abge­stellt…«

Hobbymäßig? Ehrenamtlich?

» "Seit der ers­ten Pan­de­mie­wel­le mache ich das hier sozu­sa­gen hob­by­mä­ßig", sagt Auer über sei­nen ehren­amt­li­chen Ein­satz bei den Mal­te­sern und im Impf­bus. Damit wol­le er sei­nen gesell­schaft­li­chen Bei­trag leisten…«


Die Autorin stellt sich so dar:

uk​.lin​ke​din​.com

Und als reich­te das nicht:

Sie braucht halt das Geld…

3 Antworten auf „In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz“

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