Das ist zu lesen im Blatt der zeitweilig omnipräsenten Propagandistin des "Impfens", Christina Berndt:
»… Der Mediziner fährt mit dem Impfbus des Malteser Hilfsdiensts durch den Landkreis, um Menschen einen Piks gegen das Coronavirus zu verpassen. Vorige Woche war er zweimal im Einsatz, allein am Donnerstag impfte Auer, als einziger Arzt an Bord des Busses, 268 Menschen – also alle zwei Minuten einen. Denn für zwei Impfzimmer ist in dem Bus kein Platz.
So musste er von neun Uhr morgens bis um halb sieben am Abend durchgängig Spritzen setzen. Bereits als Auer und seine Kollegen die Zelte vor dem Bus aufbauten, standen zahlreiche Impfwillige vor dem Bus Schlange. Teilweise harrten sie bis zu vier oder fünf Stunden in der Kälte aus. "Ich habe immer gesagt, wir haben zusammen gelitten", sagt Auer. Ihm machte das eisige Wetter auch zu schaffen. Anfangs sollte ein Heizlüfter das Personal im Impfbus aufwärmen. Als dadurch der Strom ausfiel, wurde die Wärmequelle jedoch abgestellt…«
Hobbymäßig? Ehrenamtlich?
» "Seit der ersten Pandemiewelle mache ich das hier sozusagen hobbymäßig", sagt Auer über seinen ehrenamtlichen Einsatz bei den Maltesern und im Impfbus. Damit wolle er seinen gesellschaftlichen Beitrag leisten…«
Die Autorin stellt sich so dar:
Und als reichte das nicht:
Sie braucht halt das Geld…
Er meint, am Abend wäre die Blase so voll und der Magen so leer. Kann es sein, dass er Magen mit Gehirn verwechselt?
Hier – Unterschreiben! Bei dem Kreuz! Und nun ab, in die Impfkabine! Wie, Bratwürste? Sind aus!
Matthias Auer könnte hoffentlich ein Problem wegen mangelnder Aufklärung bekommen. Obwohl – eher nicht…