Nein, noch nicht wirklich. Aber es gibt gute Zeichen:
»Verfallsdatum erreicht: Hamburg muss Corona-Impfstoff entsorgen
Hamburg muss weiteren Corona-Impfstoff entsorgen: Waren es Mitte Mai bereits mehr als 100.000 Dosen, bei denen das Haltbarkeitsdatum überschritten wurde, sind nun allein bei der Stadt Zehntausende weitere Dosen dazugekommen.
Die Sozialbehörde teilte NDR 90,3 mit, dass die Stadt seit Beginn der Impfkampagne gegen Corona etwa 165.000 Impfdosen entsorgen musste. Dazu kommen noch mehr als 20.000 Impfdosen, die in den kommenden Monaten nicht mehr verwendet werden können. Bei gut 1,8 Millionen Impfungen im Auftrag der Stadt ist also am Ende etwa zehn Prozent der bestellten Menge weggeworfen worden. Nicht eingerechnet sind da allerdings die Impfstoffe, die von Arztpraxen entsorgt werden mussten, weil das Haltbarkeitsdatum überschritten wurde.
Keine großen Vorräte mehr
Inzwischen bestellt die Stadt nach eigenen Angaben nur noch so viel Impfstoff, wie sie aktuell braucht – es wird also nicht mehr groß bevorratet. Nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" sind bundesweit Ende September rund 4,6 Millionen Dosen Corona-Impfstoff abgelaufen. Noch mehr als 100 Millionen Dosen seien zentral eingelagert.«
ndr.de (3.10.)
(Die Überschrift werden nur eingefleischte Altlinke verstehen. Sie bezieht sich auf ein schmissiges Lied der (kommunistischen) Arbeiterbewegung "In Hamburg fiel der erste Schuß".)
Siehe auch
Kostenpunkt, NDR?
"es wird also nicht mehr groß bevorratet."
Und das vor dem kommenden Herbst/Winter
Rechnet man nicht vermehrt mit Impfwilligen?
"Impfstoffe": Entsorgung schreitet voran
Exportweltmeister sind wir ja nicht mehr, aber vielleicht werden wir ja Impfstoffentsorgungsweltmeister
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https://blog.fdik.org/2022–10/Pfizer__Vertrag_mit_EU_ungeschw%C3%A4rzt.pdf
Können die das Zeug nicht einfach vor Erreichen des Verfallsdatums als Nahrungsergänzungsmittel deklarieren und ins Leitungswasser mischen?
#fluorid