In welchem Land lebt Frau Strack-Zimmermann?

»Ich bin jetzt auch mal pathe­tisch: Es geht auch um das zukünf­ti­ge Leben unse­rer Kinder und Enkelkinder, die auch das Recht haben, so wie wir Jahrzehnte lang, in einem frei­heit­li­chen und fried­li­chen Deutschland zu leben.«

n‑tv.de (23.8.)

»Bei einer Konferenz zur Lage auf der Krim hat der Bundeskanzler der Ukraine wei­te­re Waffenlieferungen im Krieg gegen Russland zuge­sagt. Umfang: mehr als eine hal­be Milliarde Euro.«
han​dels​blatt​.com (23.8.)

»Etat des Entwicklungsministeriums wird gekürzt
… Statt 12,35 Milliarden Euro wie im lau­fen­den Jahr sol­len laut Regierungsentwurf im näch­sten Haushaltsjahr 11,08 Milliarden Euro zur Verfügung stehen.…«
augs​bur​ger​-all​ge​mei​ne​.de (11.8.)


»„Enteignung der Bevölkerung“
Scharfe Kritik an Gasumlage für pro­fi­ta­ble Unternehmen

… Nach­dem am Montag die Namen der zwölf berech­tig­ten Firmen bekannt wur­den, ist nun auch ersicht­lich, dass auch Unternehmen die Umlage an ihre Kunden wei­ter­ge­ben dür­fen, die zuletzt schon sat­te Gewinne gemacht haben.

So hat bei­spiels­wei­se der öster­rei­chi­sche Energiekonzern OMV allein im ersten Halbjahr einen Gewinn von 5,6 Milliarden Euro gemacht – deut­lich mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch der Energiekonzern Gunvor darf die Umlage an sei­ne Kunden wei­ter­ge­ben – trotz einer Halbjahresbilanz mit einem Gewinn von rund zwei Milliarden Euro.

Begründet hat­te das Wirtschaftsministerium die Gasumlage eigent­lich anders: „um Insolvenzen von Gashändlern und Dominoeffekte in der Lieferkette der Energiewirtschaft zu ver­hin­dern“, hat­te es in einer Erklärung des Ministeriums geheißen…

Doch von der Gasumlage kön­nen nun auch Unternehmen pro­fi­tie­ren, die sich brei­ter auf­ge­stellt haben und ihre Verluste aus dem Russland-Geschäft anders­wo bereits kom­pen­sie­ren. Für das Wirtschaftsministerium akzep­ta­bel: „Wir ste­hen auf dem Standpunkt, dass ein Unternehmen auch Gewinne machen muss, um sich brei­ter auf­zu­stel­len und sich auch letzt­lich unab­hän­gi­ger von rus­si­schen Gaslieferungen zu machen“, sag­te die Sprecherin.

Für die Opposition ein Skandal: „Wenn es bei der Gasumlage völ­lig egal ist, ob Unternehmen Gewinne machen oder not­lei­dend sind, dann han­delt es sich fak­tisch um Enteignung der Bevölkerung“, sag­te Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch dem Tagesspiegel. Die Gasumlage soll­te für pro­fi­ta­ble Unternehmen gesperrt wer­den, for­dert er. Auch der ener­gie­po­li­ti­sche Sprecher der Union, Jens Spahn, übte Kritik: „Selbst der Bundeskanzler und der Finanzminister schei­nen bei der Chaosumlage den Durchblick ver­lo­ren zu haben.“«
tages​spie​gel​.de (23.8.)

Beide Herren kom­men nicht auf die Idee, die Grundlage die­ser Politik in Frage zu stel­len: Den Wahn, eine Abhängigkeit von frü­her sowje­ti­schen und rus­si­schen Energieträgern, die jahr­zehn­te­lang gün­sti­ge und zuver­läs­si­ge Lieferungen für die BRD mit sich brach­te, abzu­lö­sen durch eine Abhängigkeit von unsi­che­ren und teil­wei­se noch nicht exi­sten­ten Technologien aus zwei­fel­haf­ten Quellen. War denn der Gasmangel nicht erst auf­grund der von Trump und sei­nem Nachfolger oktroy­ier­ten Stilllegung von North Stream 2 aufgetreten?

Selbst wenn man der Meinung sein soll­te, für einen Angriffskrieg gehö­re der Russe bestraft (US-Angriffskriege wur­den bekannt­lich von der "frei­en Welt" eben­so gou­tiert wie mal mehr, mal weni­ger blu­ti­ge Regimewechsel) – das von Strack-Zimmermann und ande­ren prä­sen­tier­te Märchen der gemein­sa­men Solidarität "der Deutschen" ist genau so ver­lo­gen wie das von der Volksgemeinschaft im Kampf gegen Corona. Denn es sind wie­der die Kinder vor allem ärme­rer Familien, die auch in die­sem Jahr nicht schwim­men ler­nen wer­den, weil die Bäder geschlos­sen und die Schwimmlehrer zu Zehntausenden ent­las­sen sind, um nur ein Beispiel zu nen­nen. Gleichzeitig machen sich wei­ter die Energiekonzerne die Taschen voll wie in all den Jahren zuvor. (Das kön­nen und machen die übri­gens auch ohne Steuerung von "anglo-ame­ri­ka­ni­schen Eliten", Gates und Soros.)

Und was von Strack-Zimmermanns "frei­heit­li­chem Deutschland" zu hal­ten ist, das wis­sen coro­dok-LeserInnen aus zahl­lo­sen Beiträgen.

44 Antworten auf „In welchem Land lebt Frau Strack-Zimmermann?“

  1. O
    M
    G!

    "Biggy@biggyyyyyyy
    8h

    NOW❗️WHO – mRNA Transfer Hub
    Jede Impfung mit der mRNA Technologie und jede Regierung als Partner.

    Die WHO ver­öf­fent­lich­te vor weni­gen Minuten ein kurz Video, wo es ankün­digt, alle zukünf­ti­gen Impfstoffe auf mRNA umstel­len zu wollen 

    who​.int/​i​n​i​t​i​a​t​i​v​e​s​/​t​h​e​-​m​rna…"

    https://​nit​ter​.net/​b​i​g​g​y​y​y​y​y​yy/

    Liebe Genveränderte Organismen,
    euch kann man nicht mehr helfen…

    1. @ Für unse­ren Jupp…: Diese Biggy ver­steht auf ihrem Account eini­ges falsch. Zweifellos will die WHO mRNA pushen. Es wer­den aber nicht "alle zukünf­ti­gen Impfstoffe auf mRNA" umgestellt.

      1. Zitat: Es wer­den aber nicht "alle zukünf­ti­gen Impfstoffe auf mRNA" umgestellt.

        Man neh­me einen 50 Jahre alten gut erprob­ten Totimpfstoff, schnipp­le an sei­ner Gensequenz via Insertion her­um und was kommt am Ende bei her­aus? Technisch gese­hen, das sel­be Prinzip wie bei mRNA. Diejenigen die das durch­set­zen wol­len, wis­sen, dass es inner­halb der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz bei den "alten" Impfstoffen gibt und genau des­we­gen gibt es ein star­kes inter­es­se dar­an die­se gene­tisch zu "edi­tie­ren".

        Quelle: https://​www​.news​-medi​cal​.net/​n​e​w​s​/​2​0​2​2​0​7​2​7​/​I​n​c​o​r​p​o​r​a​t​i​n​g​-​a​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​n​t​i​g​e​n​-​i​n​t​o​-​M​M​R​-​v​a​c​c​i​n​e​-​t​o​-​p​r​o​d​u​c​e​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​i​m​m​u​n​i​t​y​-​i​n​-​k​i​d​s​.​a​spx

        Schönen Abend noch!

        MfG
        Daniel

  2. Danke, jetzt ist mir übel bei dem lob­by­isti­schen Strack-Zimmermann Geseier. Strack-Zimmermann liegt der­zeit knapp in Führung bei den Zumutungen bezüg­lich ihrer men­schen­feind­li­chen, frei­heits­feind­li­chen und durch­weg nur die Interessen der Rüstungsindustrie ver­tre­ten­den Interessen und dem damit ein­her­ge­hen­den Verbalauswurf. (An zwei­ter Stelle liegt Zwitscherbach, danach das Habock). 

    Wie könn­ten Rädchen im Getriebe die Politik infra­ge stel­len? Sie wol­len doch auch aus den vol­len Trögen fres­sen, ihre Schnauzen so rich­tig in den gefüll­ten Trog stecken. Abgesehen davon: Wir leben in einer "Verkündigungsdemokratie". Diese beschränkt sich dar­auf, dass dem Beherrschten per Verkündung mit­ge­teilt wird, was die Parteienoligarchie in sei­nem Namen als demo­kra­tisch ent­schie­den hat. Und zwar unab­hän­gig davon, was zum Zwecke des Wahltheaters gesagt wurde. 

    Der Ukraine-Krieg folgt dem Muster der tota­li­tä­ren Corona-Ideologie. Selbstverständlich geht es um Verarmung brei­ter Schichten. Umverteilung von unten nach oben plus ver­arm­te Einwohner die­ses Staatsgebildes las­sen sich leich­ter dres­sie­ren und beherr­schen auf­grund der zwangs­läu­fi­gen Abhängigkeit. Hilfestellung lei­sten auch ger­ne grü­ne Klimawandelideologen zur Zwangstransformation des Wirtschaftssystems. Und wie bei jeder Ideologie, die Versprechung des Heils ist die Geschäftsgrundlage. Alles so solidarisch.

    Krieg ist Frieden. Unwissenheit ist Stärke. Freiheit ist Sklaverei.

    Herrje, das ist ja schon wie­der subversiv.

    1. "Krieg ist Frieden. Unwissenheit ist Stärke. Freiheit ist Sklaverei."

      @Clarence o micron
      Genau das bekommt die deut­sche Bevölkerung seit fast drei Jahren ein­ge­impft und sie fres­sen es größ­ten­teils. Man kann ein­fach nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
      Egal wel­ches Thema, sie fres­sen es ein­fach. Nur noch ein­mal die Woche duschen für den Frieden?`Klaro, sofort dabei, ohne zu hin­ter­fra­gen, was DAS bit­te schön mit Frieden zu tun hat, wenn einen die eige­ne Regierung in die Menschenunwürde stützt, weil man noch nicht mal mehr grund­le­gen­de Körperhygiene betrei­ben darf.
      Das KANN man alles durch­schau­en. Wird der Mensch so degra­diert und in sei­ner Würde beraubt, dass er nicht ein­mal mehr Körperhygiene betrei­ben darf bzw. dabei schon ein schlech­tes Gewissen ein­ge­jagt wird, kann man Menschen extrem schwä­chen. Ich wer­de nicht mit­ma­chen. Bevor ich mich so gegen mei­ne eige­ne Würde ver­ra­te, wer­de ich eher im See baden oder so lan­ge das Geld da ist, mit Absicht den Wasserhahn dop­pelt so lan­ge auf­dre­hen. WER BIN ICH DENN, MICH VON DIESEN VERBRECHERN GEGEN DIE MENSCHENWÜRDE SO GÄNGELN ZU LASSEN?
      Wassersparen hat nun tat­säch­lich über­haupt nichts mit Krieg oder Frieden zu tun, son­dern ist ganz klar eine psy­cho­lo­gi­sche Operation, um wei­ter die Würde der Menschen in den Dreck zu zie­hen, bis sie so geschwächt sind, dass sie alles mit­ma­chen. VERGESST ES!!! Mit eurer täg­li­chen Propaganda bewirkt ihr nur, dass ich jeden Tag stär­ker und unab­hän­gi­ger wer­de. Und eher gehe ich mich bei 5 Grad im Winter im See waschen und erle­be das als Unabhängigkeit von die­sem ver­lo­ge­nen System, als dass ich mich Angst zu Hause sit­ze, weil ja bald kein Wasser mehr aus der Leitung kom­men könnte.
      Sie haben ver­sucht, uns mit der Wegnahme unse­rer Gesundheit und unse­re­r­es Lebens zu ängi­sti­gen. Jetzt ver­su­chen sie, uns mit der Wegnahme unse­rer Grundbedürfnisse wie Hygiene (Wasser abstel­len), Mobilität (Kraftstoffe), Nahrung (Inflation) zu bre­chen. Ich sage noch ein­mal: Können sie ver­ges­sen. Sollen sie alles pro­bie­ren. Meine Würde bre­chen sie nicht. Ich habe nur noch Verachtung für die Verantwortlichen übrig, dass man so mit Menschen umgeht. Es ist das aller­letz­te, wenn man Menschen erpresst und sie dazu auf­for­dert, nicht mehr Hygiene betrei­ben zu dür­fen, nicht mehr mobil sein zu dür­fen, nicht mehr genü­gend essen zu dür­fen, weil das angeb­lich für UNSERE Zwecke gut sei. Es ist für deren ver­bre­che­ri­sche Zwecke (Krieg, Macht, Geld usw.) gut, sonst für nichts.

      1. @Getriebesand
        Ich kann Ihre Ausführungen und Ihre Wut leb­haft nachvollziehen,
        die ist bei mir auch in aus­rei­chen­dem Maße vorhanden.
        Ich fra­ge mich aller­dings immer wie­der (auch in Bezug auf mich
        selbst), wie­viel Sinn es macht, sich stän­dig über die ewig gleichen
        Provokationen der übli­chen Verdächtigen auf­zu­re­gen. Denn wenn man dem stän­dig nach­gibt, haben die­se ihr Ziel erreicht : Ablenkung. Man ist dann die gan­ze Zeit mit irgend­wel­chen Nebenschauplätzen und sei­nen Emotionen beschäf­tigt und ver­liert das Ganze aus dem Blick.
        Verstehen Sie mich nicht falsch : in mir tobt die glei­che Wut ob all
        der Verlogenheit, Heuchelei, Arroganz und noch vie­lem mehr die­ser wider­li­chen Opportunisten. Ich habe aller­dings auch keine
        Lust, mir von irgend­wel­chen VI über alle Aspekte mei­nes Lebens
        bestim­men zu las­sen. Und so sehr ich die­sen Blog auch schätze :
        ich lese bei­lei­be nicht jeden Beitrag, da vie­les auch ein­fach nur
        eine stän­di­ge Wiederholung des­sen ist, was mir (und wahr­schein­lich vie­len ande­ren) schon seit über 2 Jahren bekannt/klar ist.
        Insofern fin­de ich es wich­tig, sich v.a. sel­ber dar­über klar zu wer­den, was man bereit ist, mit­zu­ma­chen und was nicht. Und was
        einen selbst aus­macht. Und dem­entspre­chend zu ver­su­chen, sein Leben trotz all der Widrigkeiten nicht von ande­ren bestim­men zu las­sen. Das gilt m.E. auch ohne Cocolores, Affenzirkus und Tomatensuppe.

        1. @Brian
          Da haben Sie recht. Ich ver­su­che seit die­sem Irrsinn auch, mir so viel Gutes zu tun, wie mög­lich. Bin in ande­re Landkreise, ja sogar ins Ausland gefah­ren, als hier Dinge ver­bo­ten wur­den. Kürzlich habe ich seit meh­re­ren Jahren wie­der einen rich­ti­gen Urlaub gemacht und ver­su­che auch, mir trotz Geldknappheit ab und zu mal in finan­zi­el­ler Hinsicht etwas Gutes zu gön­nen und so vie­le schö­ne Erlebnisse zu sam­meln wie mög­lich, weil man nie weiß, was im Herbst etc. kom­men wird. Ich bin durch die­sen gan­zen Mist mitt­ler­wei­le sehr gebeutelt.

          Dennoch tut es mir 'gut' (bzw. es ist ein Ventil) mei­nen unbän­di­gen Ärger und mei­ne Wut hier raus­zu­las­sen, sonst hät­ten mich die Gefühle wahr­schein­lich schon längst zer­fres­sen. Dass ich es ein­fach hier schrei­ben darf, ent­la­stet mich und ich kann mich dann auch wie­der ein­fa­cher ande­ren Dingen zuwenden.
          Aber ich gebe zu, im Urlaub hat es mir gut getan, mal von dem gan­zen Corona-Mist nichts mitzubekommen.
          Nur die Pläne jetzt, was für den Herbst geplant ist, das geht ein­fach gar nicht und ich bin froh, dass ich es jetzt hier mit­be­kom­men habe, denn ich wer­de am Montag schau­en, ob es hier wie­der eine Demo gibt und ich wer­de Aufkleber kle­ben gegen die Maßnahmen. 

          Dennoch bin ich so ver­zwei­felt, wenn ich an mich her­an­las­se, was in die­sem Land tat­säch­lich pas­siert. Das ist kein Alptraum. Das ist Realität. Ich hal­te es nicht aus allei­ne mit die­sen Gedanken und muss das hier manch­mal schrei­ben. Wahrscheinlich wäre ein Tagebuch auch gut, aber das hilft mir irgend­wie nicht. Ich brau­che auch das Gefühl, dass ich hier für die Öffentlichkeit doku­men­tie­re, dass ich erkannt habe, was da drau­ßen abläuft, um spä­ter bewei­sen zu kön­nen, dass ich nicht zu den Schuldigen gehö­re. Ich möch­te nie­mals zu die­sen Verbrechern gerech­net wer­den, die ande­re Leute ver­sklavt und unter­drückt haben, nur weil die­se eine ande­re Meinung haben. Es ist alles so schreck­lich. Ich möch­te hier doku­men­tie­ren, dass ich mein Bestes gebe und hof­fe auch, dass ich wei­ter­hin an mei­ner Moral und mei­nem Gewissen fest­hal­ten wer­de und nie­mals im Leben die Menschenwürde so ver­ra­ten wer­de, wie es die Verantwortlichen tun. 

          Außerdem füh­le ich mich schul­dig, wenn ich nur mein eige­nes pri­va­tes Leben jetzt im Sommer genie­ße, das habe ich aber auch eine Weile lang gemacht. Es ist nicht ein­fach, mit die­sem Wust an Emotionen umzu­ge­hen. Eigentlich müss­te das gan­ze Land vor Entrüstung und Wut auf­schrei­en, dann hät­te ich viel­leicht nicht das Gefühl, es stell­ver­tre­tend für all die blin­den Schafe tun zu müs­sen. Ich weiß es nicht. 

          Danke jedoch für Ihren Kommentar, den ich so lese, dass Sie mir wün­schen, dass ich mei­ne Energie nicht ver­geu­de und mich nicht selbst schwä­che. Ich wer­de ver­su­chen, auf mich zu ach­ten, dass das nicht pas­siert. Ein biss­chen Wut ablas­sen, okay, aber nicht drin unter­ge­hen, ja.
          Aber das Entsetzen ist ein­fach so groß, was da heu­te wie­der für ein abso­lu­ter Irrsinn beschlos­sen wur­de. Praktisch ein Freifahrschein für die Unterdrückung der Massen, gekop­pelt an den Willen der Machthabenden. Das ist unfass­bar. Icih weiß gar nicht, ob es so etwas schon­mal in der Geschichte gab. So eine kom­plet­te Aushebelung aller Rechte. Hat der Minister in Bundesland A heu­te kei­ne Lust auf sei­ne Untertanen, erlässt er ein­fach eine Knebelvorschrift: "Heute Demos nur für Geimpfte", "Heute Einkaufen nur für Getestete". "Heute Schulbesuch auch für Knechte". Das bedeu­tet es doch. Wie kann man da nicht verzweifeln?? :'(((

          1. @Getriebesand
            Auch die­sen Kommentar kann ich im Grunde wie­der voll­stän­dig unter­schrei­ben. Auch mir hat es über die Jahre
            sehr gehol­fen, mei­ne Gedanken und Gefühle in den ver­schie­de­nen Blogs in Worte zu fas­sen; inso­fern kann ich
            all das, was Sie beschrei­ben, wie­der sehr gut nach­voll­zie­hen. Mein Kommentar war auch nicht als Aufforderung gemeint, Ihre Denk‑, Empfindungs- oder
            Vorgehensweise zu ändern. Mir ging es eher dar­um, sich
            ein paar Dinge immer wie­der vor Augen zu hal­ten. Und sich (selbst oder ande­ren) dann viel­leicht auch ein paar Fragen zu stel­len. Ohne Ihnen zu nahe tre­ten zu wollen,
            aber war­um z.B. haben Sie das Gefühl, Ihr Verhalten für
            spä­ter doku­men­tie­ren zu müs­sen ? Oder füh­len sich schul­dig, wenn Sie Ihre Zeit genie­ßen ? Auch ohne Sie zu
            ken­nen, wage ich doch zu behaup­ten, das sind Gedanken und Gefühle, die Ihnen ver­mit­telt wur­den und
            im Hinblick auf die letz­ten 2,5 Jahre könn­te man sagen, die wur­den Ihnen 'ein­ge­impft' (klei­ner Scherz…).
            Auf sich zu ach­ten und sich regel­mä­ßig etwas Gutes zu tun, ist sicher­lich wich­tig. Aber bei der Atmosphäre, die da in den letz­ten Jahren geschaf­fen wur­de und die ja auch immer wei­ter ver­gif­tet wird, wird das natür­lich nicht rei­chen. Meine eige­ne finan­zi­el­le Situation z.B. ist
            nicht beson­ders rosig, ich unter­lie­ge einem Quasi-Berufsverbot und ich habe im Grunde kei­ne wirk­li­chen Optionen mehr, da kann ich mir noch so viel Gutes tun, das wird es nicht ausgleichen.
            Nur zu einem wird es bestimmt nicht füh­ren : daß ich bei die­sem gan­zen Wahnsinn in irgend­ei­ner Form mitmache.
            In die­sem Zusammenhang fin­de ich auch den Begriff der
            'see­li­schen Hygiene' recht pas­send : die wer­den mit ihrem Wahnsinn (qua­si buch­stäb­lich auf allen Kanälen)
            so schnell nicht auf­hö­ren. Aber ich muss mich auch nicht
            von deren Wahnsinn 'infi­zie­ren' lassen. 😉
            Sondern wei­ter mei­nen eige­nen Weg gehen.

  3. "Angriffskrieg"

    gab es die­sen Begriff vor­her schon?
    Über das war­um und wie­so, und was pas­siert wäre, und seit 2014 im Donbass gesche­hen ist, ohne den "Angriff", dar­über wird geschwiegen.
    Und dar­über, was pas­siert wäre, wenn die Ukraine nicht vom Westen mit Waffen, Geld und Propaganda ohne zumin­dest auf die Einhaltung mini­ma­ler Rechtsstaatsprinzipien und der Minsker Abkommen zu bestehen, ver­ein­nahmt wor­den wäre, sowie­so . Geschichte wird gemacht, es geht voran. 

    Ich habe mir vor­ge­nom­men, mich von jeg­li­chem WIR öffent­lich zu distan­zie­ren. Außer der Tatsache, daß wir wohl alle Menschen sind, gibt es für mich kein auto­ma­ti­sches Wir. Ein Wir muß sich als sol­ches bewei­sen. Meine Staatsangehörigkeit bewirkt bei mir kein WIR Gefühl. Schon gar­nicht kann ich mich in einem gemein­sa­men WIR mit Frau Strack-Zimmermann wie­der finden.

  4. Man soll­te ja Bücher nicht nach ihrem Umschlag beur­tei­len, aber bei Frau S.-Z. sind Erscheinen, Auftreten und Wirken stimmig.
    Sie wür­de eine super Film-Bösewichtin abgeben.

    1. Der Frau fehlt die Erfahrung im Schützengraben. Ich bin dafür, dass sie als sich gut als Feldwebel in Frontnähe machen wür­de. Menschen mit die­sen Charakterzügen müs­sen lei­der aber immer unter Gefahr durch Eigenbeschuss.

  5. "Unsre Kinder haben ein Recht in jah­re­langn Kriegszeiten und stän­di­ger Atomkriegsgefahr auf­zu­wach­sen, wäh­rend sie frie­ren, in einer mas­kier­ten Hygienediktatur mit zer­stör­ter Wirtschaft, abhän­gig von den Almosen des Staates."

    Wer glaubt dass die krie­ge­ri­sche Konfrontation mit Russland zu irgend­ei­ner Form von Frieden füh­ren könn­te, ist gehirn­am­pu­tiert oder grössenwahnsinnig.

    1. Die Konfrontation hat aber Russland gesucht. Das Problem ist, dass man eine Energiewende auf Teletubby-Niveau betreibt, wo rosa Einhörner drin vor­kom­men und sich alle lieb haben. Mit Wind und Solar ist kei­ne moder­ne Volkswirtschaft betreib­bar. Wir brau­chen zuver­läs­si­ge Energiequellen, die am Bedarf aus­ge­rich­tet die Elektrizität erzeu­gen. Durch die Umstellung auf Wind und Solar ist die Abhängigkeit von Gas gestie­gen, denn Gaskraftwerke kön­nen schnell hoch- und run­ter­fah­ren. Aber das ist eine teu­re Doppelinfrastruktur. Das sagt in den Mainstreammedien aber kei­ner, weil die­se Medien in rot-grü­ner Hand sind und die­se Medien trei­ben die­sen Unfug voran. 

      Wenn die Menschen kein Geld mehr haben, wird auch die Tageszeitung abbe­stellt. Das wäre es doch. Ich erin­ne­re mich, wie mein Vater in Hartz IV abrutsch­te und dann auch irgend­wann die Tageszeitung kün­dig­te. Seine Arbeitslosigkeit ab 2003 war ja auch Folge einer Illusion vie­ler Westdeutscher, die mein­ten, eine Hochlohnpolitik mit Gewerkschaften betrei­ben zu kön­nen, die alles blockie­ren und jeder Flexibilität im Wege ste­hen. Die Geschwister mei­nes Vaters wur­den ja auch 2003 arbeits­los. Selbstredend bin ich aus dem Osten. Die Schröderschen Reformen war natür­lich not­wen­dig und lei­der brau­chen vie­le Verantwortungsträger erst ein­mal einen Schuss vor den Bug.

      Ich weiß, der Autor die­ses Blogs, betrach­tet Hartz IV sowas wie eine Ursünde deut­scher Sozialpolitik. Viele Sachen gefal­len mir dar­an auch nicht, aber der Kerngedanke war, dass die alte Sozialhilfe und die alte Arbeitslosenhilfe zusam­men­ge­führt wer­den muss­ten, um sich teu­re Doppelstrukturen zu spa­ren. Dass dann wie­der neue Verschwendung ent­stand, ist das ist ein behör­den­ty­pi­sches Problem. Auch die Bezeichnung als "Arbeitslosengeld II" war einem tech­no­kra­ti­schen Zeitgeist geschuldet.

      1. @Johannes Schumann

        Der Kerngedanke war, ein Heer von weit­ge­hend ent­rech­te­ten Niedriglöhnern zu schaf­fen, die ihre Arbeitskraft für einen Hungerlohn zu Markte tra­gen müssen.

      2. @Johannes Schumann

        im Kapitalismus wird nicht nach Bedarf pro­du­ziert. Wenn das so wäre, wäre Ihr Vater nicht arbeits­los geworden.

        Im Übrigen wird der Donbas seit 2014 (seit 8 Jahren!) bom­bar­diert – mit freund­li­cher Unterstützung der EU.

        MFG

      3. HartzIV war/ist vor allem die Anpassung des Niedriglohnniveaus in D auf Weltmarktniveau durch Subventionierung von Niedriglöhnen.
        Ein typisch sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Kompromiss mit den Liberalisierungswünschen der Wirtschaft.
        Die Arbeitslosenhilfe wur­de bedin­gungs­los bezo­gen. Ältere Arbeitnehmer muss­ten nicht ihr Erspartes bis zur Rente ein­set­zen. HartzIV zwang außer­dem Arbeitnehmer Jobs zu Niedriglöhnen anzu­neh­men. Das muss­ten bis dahin nur Menschen aus Osteuropa.. Es war eine gro­ße Niederlage der Gewerkschaften, die Mitgliedschaft im Niedriglohnbereich mach­te danach kei­nen Sinn mehr.
        Man kann argu­men­tie­ren, dass Deutschland kei­ne bes­se­re Chance hat­te, ange­sichts der Liberalisierung des euro­päi­schen Arbeitsmarkts. Mit euro­pa­wei­ter Sozialgesetzgebung hät­te sich das Problem aller­dings so nicht gestellt, denn Deutschland (und GB/NL/Skandinavien) war damals die ein­zi­ge Chance für ost­eu­ro­päi­sche Arbeitnehmer zu über­le­ben (oder der "pol­ni­sche Schlüssel").

      4. @ Johannes Schumann

        Der Kerngedanke war, ein Heer ent­rech­te­ter Lohnsklaven zu schaf­fen, das stän­dig davon bedroht ist, alles zu verlieren.

        Das konn­te aus wahl­tak­ti­schen Gründen natür­lich nicht offen gesagt wer­den. Daher haben die Sozialfaschisten vor der Wahl auch das Gegenteil von dem behaup­tet, was sie geplant und nach der Wahl getan haben, näm­lich die Sozialhilfe und das Arbeitslosengeld zusammenzulegen.

    1. Ach die ist doch nur ein Mitläufer. Die behaup­tet bei der kom­men­den Entnazifizierung von nichts gewußt zu haben um sich der näch­sten poli­ti­schen Richtung anzuschließen. 

      Die Fremdvölker Russlands 1916–1918 Ein Beitrag Deutschlands zum Antirussischen Propagandakrieg unter den Fremdvölkern Russlands im ersten Weltkrieg Helsinki 1978
      https://​www​.doria​.fi/​b​i​t​s​t​r​e​a​m​/​h​a​n​d​l​e​/​1​0​0​2​4​/​1​6​7​5​8​0​/​S​H​0​0​8​_​o​p​t​.​p​d​f​;​j​s​e​s​s​i​o​n​i​d​=​D​C​6​8​B​A​A​8​9​7​7​0​2​D​D​E​F​3​3​0​1​F​3​D​F​6​B​4​E​B​7​8​?​s​e​q​u​e​n​c​e=1
      von
      Seppo Zetterberg (* 5. Dezember 1945 in Helsinki, Finnland) ist ein fin­ni­scher Historiker und Autor.
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​e​p​p​o​_​Z​e​t​t​e​r​b​erg
      vs
      Commonwealth of Free Russia States
      von der US-Propagandaorganisation "Forum Freier Russischer Völker" erstell­te Karte der Aufteilung des Russischen Territoriums (mit Karten und Namen der zu grün­den­den Staaten) 2022
      https://www.voltairenet.org/local/cache-vignettes/L400xH300/217757–4‑5–93ce0.jpg?1660712334

      Diesmal klappt es bestimmt (wie­der nicht)

  6. Diese grau­en­vol­le Person fügt ihrem Land und sei­nen Bürgern Schaden zu. Sie ver­stößt gegen ihren Amtseid. Wir haben kei­ner­lei ver­trag­li­che Verpflichtung, uns selbst hier ins Schwert zu stür­zen. Ich bin es wirk­lich leid, dass unse­re Regierung unse­re hart erar­bei­te­ten Steuern mit bei­den Händen allen mög­li­chen Leuten in den Rachen wirft. Und von uns "Opferbereitschaft" verlangt.

    1. @ Ulla: Als ob es Strack-Zimmermann auf die Bürger ankom­men wür­de. Sie ist eine knall­har­te Lobbyistin der Rüstungsindustrie und ver­tritt deren Interessen in den ent­spre­chen­den Ausschüssen des Parlaments und son­sti­ger Organisationen. Nicht nur Verteidigungsausschuss, son­dern auch in Leitungsfunktion (als BonzIn) in der Deutschen Wehrtechnischen Gesellschaft, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und im Förderkreis Deutsches Heer sowie der Bundesakademie für Sicherheitspolitik.

      Strack-Zimmermann ist für eine kon­fron­ta­ti­ve Ausrichtung der Bundeswehr gegen Russland, da es ein Feindbild brau­che, einen Feind, der die Freiheit und Demokratie (nach ihrem Verständnis) besei­ti­gen will.

      Jetzt ist mir schon wie­der übel, wenn ich allein die­se Zeilen zu Strack-Zimmermann schreibe.

    2. @Ulla: Ich glau­be, die hat gar kein Amt, gegen das sie ver­sto­ßen kann. Das sind im Übrigen immer die Schlimmsten. Aber sonst vol­le Zustimmung.

  7. Der Russ das per­so­ni­fi­zier­te Böse. Putin ist nicht nur Hitler, wie alle Gegner des Wertewestens unter Führung der USA, er kommt gleich als Hitler-Stalin Doppelpack.Darunter geht es nicht um die Bürger auf den Opfergang im Krieg gegen Russland ein­zu­stim­men. Die Steigerung mit dem Zar wäre noch drin. Merke Bürgerlein: Niemals darf es Freiedensverhandlungen mit Russland geben. Warten wir bis es kalt wird.
    Bürger die nicht geden­ken für die lupen­rei­ne Demokratie der Ukraine zu frie­ren und zu hun­gern und auf gar auf Öffnung von Nordstream2 bestehen sind jetzt bereits "anmaßend"-der Pöbel. Die Ukraine mit­samt ihren kor­rup­ten Oligarchen und ver­bo­te­ner Opposition ver­tei­digt die west­li­che Welt und ihre Werte.
    Der Bellizist ist der Herausgeber der FAZ und wie alle Kriegshetzer weit vom Schuß. In sei­nem Alter muß er sei­nen Worten kei­ne Taten fol­gen las­sen, wie wie alle zwangs­re­kru­tier­ten Männer in der Ukraine. 

    Auszug:

    Und wie steht es um die deut­sche Kampfmoral?

    wenn es Winter wird und der zuge­dreh­te Gashahn die Kampfmoral der Deutschen auf die Probe stellt. Dann wer­den die Stimmen noch lau­ter wer­den, die Kiew zu einer „Verständigung“ mit dem Aggressor raten, weil die Ukraine den Krieg ja doch nicht gewin­nen könne.
    Solche anma­ßen­den Empfehlungen offen­ba­ren eine atem­rau­ben­de Blindheit für Putins Ziele und eine kaum zu glau­ben­de Geschichtsvergessenheit
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​s​e​c​h​s​-​m​o​n​a​t​e​-​u​k​r​a​i​n​e​-​k​r​i​e​g​-​w​i​e​-​s​t​e​h​t​-​e​s​-​u​m​-​d​i​e​-​d​e​u​t​s​c​h​e​-​k​a​m​p​f​m​o​r​a​l​-​1​8​2​6​3​9​5​2​.​h​tml

  8. Ich habe gestern gele­sen, sie wür­de 50 Gepard in die Ukraine lie­fern wol­len. Danach habe ich ihre Biografie gegoo­gelt. Sie hat eine Tochter und 2 Söhne. Die bei­oden Söhne kann sie ja mal mit den Geparden mit­schicken. Mal sehen wie ihre Kriegslust dann aussieht?

        1. @Erfurth: Sie (die Politiker) arbei­ten auf etwas hin, was den Gegebenheiten von damals sehr nahe kommt. Dabei sind die Parameter natür­lich noch ganz anders. Ob wir uns auf den Tag, an dem das Narrativ fal­len soll­te freu­en kön­nen, dar­an habe ich so mei­ne Zweifel. Die Politik geniesst gro­ßen Rückhalt hin­sicht­lich der Massnahmen. Das bedeu­tet der Faschismus ist nur noch eine Frage der Zeit. Wohlgemerkt der offe­ne F., denn im Grunde genom­men hat er bereits begonnen.
          Wir sehen es dar­an dass man nicht drü­ber reden darf 😉 Scherz bei­sei­te, der "Hochverrat im Verfassungsbezug" hat bereits statt­ge­fun­den. Es gibt weder eine Katastrophe natio­na­ler Tragweite, noch deut­li­che Hinweise. ben­so­we­nig befin­den wir uns in einem Krieg, was allei­nig den "Ausnahmezustand erfor­der­lich machen wür­de. Aber – wie wir sehen kön­nen – man arbei­tet dar­an. Weil es so ist, muss ich als unglaub­wür­dig dar­ge­stellt wer­den, wie vie­le Andere auch. Bitteschön!
          Es wäre übri­gens die sinn­füh­rend­ste aller oppo­si­tio­nel­len Forderungen die "Ordnung" wie­der her­zu­stel­len. Jedenfalls wäre das die logi­sche Schlussfolgerung. Merkwürdigerweise ist das offen­bar nicht die "Stossrichtung" des "Widerstandes". Finde ich.
          "Mein Kampf" lesen kann in dem Ein- oder ande­ren Fall bestimmt hel­fen. Wir dür­fen aber nie­mals ausser Acht las­sen, Vielen gefällt es wie's ist. Seit "Corona" sind Viele erst "zu was geworden".Der Quatsch wird sich fortsetzen …

          Evidenz erar­bei­ten ist gut, bringt aber nicht den Wechsel. Es zieht es mög­li­cher­wei­se her­aus. Beweisen lässt es sich nicht.

          1. @FCKIT: Darf ich noch ein­mal dar­um bit­ten, sich mit dem rea­len Leben von Oppositionellen im Faschismus zu beschäf­ti­gen? Es muß nicht unbe­dingt der deut­sche sein. Nehmen Sie ger­ne den spa­ni­schen, por­tu­gie­si­schen, grie­chi­schen, chi­le­ni­schen, um nur eini­ge Spielarten der von der NATO unter­stütz­ten Regime zu nennen.

  9. Strack-Zimmermann scheint eine kom­plett in den Kopf gestie­ge­ne Intellektuelle (heut­zu­ta­ge als Schimpfwort zu benut­zen) 'Person' zu sein, die jeg­li­che Weiblichkeit und Empathie von sich abge­legt hat (man betrach­te nur mal das Foto) und offen­bar so selbst von sich und der Menschlichkeit ent­frem­det ist, dass sie zur Selbstverknechtung auf­ruft. Ich habe nur noch Mitleid für die­se Kreaturen übrig.
    Das sind dann sol­che, die sich in den Bus bei 30 Grad mit Winterjacke und FFP2-Maske set­zen oder im Sommer in den Keller gehen, weil sie dafür gestimmt haben, dass aus sämt­li­chen Schwimmbädern das Wasser abge­las­sen wird (natür­lich für den Frieden) und die gegen jedes und alles het­zen, was nicht ihrer Meinung ist.

    Morgen glau­ben sie dann wahr­schein­lich, dass auch das Abhacken der eige­nen Arme dem Frieden dient oder so… Man muss es ihnen nur lan­ge genug als 'gut' verkaufen. 

    Bei Corona konn­te man ihnen die Selbstversklavung als angeb­li­che Solidarität ver­kau­fen und jetzt mit dem Krieg steigt man noch deut­li­cher ins 'gut-böse'-Schema ein. Wie kann man nur so unfass­bar blö­de sein, das nicht zu durchschauen.

    "Der Deutsche" ist ein­fach gebo­ren für die Selbstversklavung, denn dabei kann er sich so rich­tig schön mora­lisch über sei­ne Artgenossen erhe­ben und das hat er offen­bar nötig wegen sei­ner Selbstentfremdung.
    Die kön­nen sich mei­net­we­gen selbst ver­knech­ten und ver­skla­ven, aber das zum neu­en Standard für die gan­ze Bevölkerung zu erhe­ben ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht drin­gend behandlungsbedürftig.

    1. @Getriebesand: Ich hal­te wenig davon, dar­auf rum­zu­hacken, daß jemand wenig weib­lich aus­sieht (wer bestimmt das?) oder über­ge­wich­tig (dito) ist. Da wären wir schnell beim Stottern oder Lispeln oder ande­ren Schubladen.

      1. @Getriebesand: Ich hal­te wenig davon, dar­auf rum­zu­hacken, daß jemand wenig weib­lich aus­sieht (wer bestimmt das?)

        @aa
        Ich fin­de, man kann eini­ges dar­aus ablei­ten. Ob jemand ein war­mes-sanf­tes-mit­füh­len­des Gesicht hat oder eine zur Härte erstarr­te Maske sagt doch eini­ges aus und das kann jeder erkennen.

  10. Die deut­sche Kapitalfraktion und ihr geschäfts­füh­ren­der Ausschuss sind gewiss auch ohne Anleitung ihrer US-ame­ri­ka­ni­schen Overlords dazu in der Lage, das ihnen unter­wor­fen Volk aus­zu­plün­dern. Das haben sie jahr­zehn­te­lang bewiesen. 

    Trotzdem wer­den hier maß­geb­lich US-ame­ri­ka­ni­sche Interessen bedient respek­ti­ve US-ame­ri­ka­ni­sche Befehle befolgt.

    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​2​/​0​8​/​2​3​/​h​o​w​-​f​o​o​d​-​s​h​o​r​t​a​g​e​s​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​c​o​l​l​a​p​s​e​-​p​r​o​t​e​c​t​s​-​t​h​e​-​s​t​a​t​u​s​-​q​uo/

    In die­sem Zusammenhang möch­te ich dar­an erin­nern, dass der böse, böse Trump drei Forderungen an das Bundesregime gestellt hat:

    - Drastischer Abbau des Außenhandelsüberschusses
    – Erhöhung des Militäretats auf 2% des BIP
    – NS2 nicht ans Netz

    Die US-höri­gen Volksverräter der brau­nen Ampeltruppe haben in allen Punkten vor­bild­lich gelie­fert, um nicht zu sagen über­erfüllt. Selbst der erste Punkt, den man auch durch einer Erhöhung der Löhne hät­te errei­chen kön­nen, wur­de in maxi­mal volks­feind­li­cher Weise umgesetzt.

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