"Der Ständige interinstitutionelle Ausschuss (englisch Inter-Agency Standing Committee, IASC) ist eine Organisation der Vereinten Nationen mit der Aufgabe die Koordinierung von humanitärer Hilfe, sowohl zwischen UN-Organisationen als auch Nicht-UN-Organisationen, zu verbessern." (de.wikipedia.org)
Im April des letzten Jahres veröffentlichte das Gremium das Vorlese- und Bilderbuch "Du bist mein Held". Darin reist die kleine Sara als Heldin durch die Welt, um die Corona-Regeln zu verbreiten. Etwa in der Wüste, wo sie eine Gruppe Kinder trifft:
»„Herzlich willkommen! Ich bin Salem“, ruft einer der Jungen ihnen entgegen. „Was tut ihr denn hier? Entschuldigt, wir würden gerne näher kommen, aber wir müssen mindestens einen Meter Abstand zu euch halten.“ „Deswegen sind wir ja hier“, ruft Sara zurück. „Ich bin Sara und das hier ist Ario. Wisst ihr, dass wir Kinder unsere Nachbarn, Eltern, Freunde und Großeltern gemeinsam vor dem Coronavirus schützen können?…
Salem ruft derweil den Kindern auf den Straßen zu: „Geht, sagt euren Familien, dass sie daheim sicherer sind! Wir können am besten aufeinander Acht geben, wenn wir Zuhause bleiben!“ Die Menschen sind ganz begeistert von dem, was sie da sehen. Sie winken und stimmen Salem zu, dass es besser ist, in ihre Häuser zu gehen.«
Auf ihrer weiteren Reise begegnet ihnen ein Flugzeug:
»„Es wäre besser, wenn die Leute nicht mehr verreisen würden. Zumindest vorübergehend“, überlegt Salem, als er das Flugzeug sieht. „Überall auf der Welt schließen Länder ihre Grenzen. Wir sollten alle da bleiben, wo wir sind, und zwar mit den Menschen, die wir lieben.“..
“Ich denke an all die Menschen, die mir Sicherheit geben. An meine Großeltern zum Beispiel. Die vermisse ich gerade sehr! Ich kann sie ja zurzeit nicht umarmen, weil ich sie nicht mit dem Coronavirus anstecken will. Normalerweise sehen wir sie jedes Wochenende, aber momentan geht das nicht, weil wir sie schützen wollen.“«
Und weiter geht es zu einem Blumen pflückenden Mädchen:
»„Ario“, ruft sie ausgelassen, „wir müssen einen Meter Anstand voneinander halten. Also, fühl` dich umarmt. Was macht ihr hier?“ „Oh, ich fühle deine Umarmung, Sasha“, lacht Ario. „Es ist schön, dass manchmal auch Worte reichen, um Liebe und Freundschaft auszudrücken.«
»Sasha erzählt weiter: „Zuhause zu bleiben, ist gar nicht so schlimm. Wir spielen zusammen, kochen, gehen in den Garten und essen gemeinsam. Meine Brüder und ich machen gemeinsam Sport oder tanzen. Wir lesen Bücher und lernen auch für die Schule. Die Schule fehlt mir manchmal, aber ansonsten fühlt es sich langsam normal an. Nur am Anfang war es komisch.“
„Der Anfang ist nie leicht, Sasha“, bekräftigt Ario, „aber ihr habt Wege gefunden, trotzdem Spaß miteinander zu haben, obwohl ihr daheim bleiben müsst. Und das macht euch zu Helden!“
„Habt ihr euch jemals gestritten in all der Zeit?“, fragt Salem.
„Ja, wir streiten manchmal“, entgegnet Sasha ihm. „Es ist aber wichtig, dass man in dieser Situation viel Geduld miteinander hat und Rücksicht aufeinander nimmt und auch mal „Entschuldigung“ sagt, wenn es angebracht ist. Das ist die eigentliche Superkraft, die man braucht! "«
Sie reisen weiter zu einem "Lager mit vielen Menschen". Da ist es schwierig mit den vorgeschriebenen Maßnahmen. Es kommt zu einem Gespräch:
»"Ist das wahr, dass Menschen an dem Coronavirus sterben können?“
Ario nimmt einen tiefen Atemzug und setzt sich auf seinen ausladenden Hintern. „Ja, ihr kleinen Helden, das ist wahr“, erklärt er. „Es gibt Menschen, die die Krankheit kaum spüren, welche, die sehr krank werden, und auch welche, die daran sterben. Darum müssen wir auch besonders vorsichtig mit Älteren und Menschen, die schon eine andere Krankheit haben, umgehen. Denn diese Menschen sind besonders gefährdet. Wenn ihr euch deswegen unsicher fühlt oder Angst habt, versucht euch in Gedanken einen sicheren Ort vorzustellen. Wollt ihr das einmal mit mir ausprobieren?“ „Na klar!“ Also fordert Ario sie auf, ihre Augen zu schließen und an einen Ort zu denken, an dem sie sich besonders sicher fühlen…
„Wann immer ihr traurig oder unsicher seid, könnt ihr an diesen sicheren Ort denken“, ergänzt Ario zum Schluss. „Das ist eure Superkraft und die könnt ihr mit euren Freunden und eurer Familie teilen."«
Wieder zu Hause erzählt Sara Mama von ihren Abenteuern:
»„Mama“, beginnt sie zu erzählen, „wir alle können etwas tun, um uns gegenseitig zu schützen. In meinem Abenteuer bin ich so vielen Helden begegnet.“ „Oh, Sara, du hast so Recht!“, erwidert ihre Mama. „Es gibt so viele Menschen, die andere heldenhaft vor dem Coronavirus schützen, all das wunderbare medizinische Personal zum Beispiel. Aber du erinnerst mich daran, dass wir alle Helden sein können, und zwar jeden einzelnen Tag.“ Saras Mama lächelt und fügt noch hinzu: „Meine größte Heldin aber bleibst du!“«
Altpersischer Held "Ario Barzan".
Ario war ein altpersischer Kommandant und persischer König.
Ario nimmt einen tiefen Atemzug und setzt sich auf seinen ausladenden = dicken Hintern.
wieso hat ario einen großen arsch?
Ist sicherlich die Lieblingsgutenachtgeschichte von JS, LW und Dr. O!
Ich arbeite seit über 20 Jahren im Buchhandel und kann ihnen sagen, dass der deutsche Buchhandel seit über 20 Jahren amerikanischen Kapitalfaschismus verlegt – und auch propagiert.
Der größte Verbrecher dabei ist Bertelsmann, die genau so wie Amazon alles vereinnahmen und schlucken.
Fast noch schlimmer ist aber der Deutsche Börsenverein – die Lobby der dt. Buchhändler:
https://www.boersenverein.de/jetzteinbuch/impfkampagne
Man ist geradezu angewidert, sich in dieser Branche zu verdingen und ich spiele mit dem Gedanken, einen Laden namens "Dissident" zu eröffnen.
Okay ich geb's zu: ich hab nochmal nachgelesen was ein Dissident ist.
Im Versionsverlauf des Wikipedia-Artikels bin ich dann auf Folgendes gestoßen:
„Dissident“ – Versionsunterschied
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Dissident (bearbeiten)
Version vom 8. März 2021, 09:35 Uhr
514 Bytes hinzugefügt , vor 6 Monaten
Update: Corona-Politik
Seit 2020 ist die freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO) in Deutschland und vielen weiteren Ländern durch die Corona-Rechtslage faktisch ausgehebelt worden. Maßnahmen-Kritiker ("Querdenker") leben im offenen Widerspruch zur herrschenden Meinung und kommunizieren unbequeme Wahrheiten, welche die Allgemeinbevölkerung aus Angst vor staatlichen Repressalien, sich nicht traut offen auszusprechen. Der Corona-[[Paternalismus]] ist ein Kampf um die ethisch-moralische Deutungshoheit staatlichen Handelns.
Eingestellt von "Anonymer Benutzer"
und dann, 4 Minuten später:
„Dissident“ – Versionsunterschied
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Dissident (bearbeiten)
Version vom 8. März 2021, 09:39 Uhr
514 Bytes entfernt , vor 6 Monaten
Änderungen von 2003:DD:BF07:B500:917B:D6CE:2D3F:D68D (Diskussion) rückgängig gemacht (HG) (3.4.10)
Entfernt von "Johannnes89"
Johannnes mit drei n ist "Sichter" in der deutschen Wikipedia, studierte Jura und ist Anhänger der FDP.
Der liest seinen Kindern auch solche Heldengeschichten vor.
so ist es! Reine Erpressungsmodelle der übelsten Art
(Die neue, etwas, aber nur etwas und voll kindgerechte, perfide, schwarze Psycho-Padagogik? Gibt es eigentlich den Index noch?)
Ein Kind, dass um die Welt reist, andere Kinder trifft und dabei unablässig die Trennung und Isolation predigt. Ob ein Kind diesen Widerspruch erkennt? Die Heldin zu umarmen, wie auf dem letzten Bild, wäre ja dann falsch.
In diesem Buch wird eine vollkommen falsche Vorstellung von Mikroorganismen vermittelt. Vielleicht nicht gleich den Teufel an die Wand malen und mit Tod und Verderben dem Kind Angst machen. EIn wenig Realität, hin und wieder, kann dabei sogar behilflich sein.
Mal so ein kleine Tatsache: Auf nahezu allen Oberflächen auf dieser Welt lassen sich in jedem Quadratmillimeter Mikroorganismen nachweisen. Vor etwas Angst zu haben, was einfach Teil der Umwelt ist, ist ein bischen viel Angst 😉 . Zum Glück gibt es ein Immunsystem, das gelernt hat, damit unbemerkt umzugehen. Der kleine Rotznase oder das schlimme Fieber gelegentlich, zeigen das zum einen und trainieren es dabei auch. Kein Grund, sich nicht die Finger zu waschen 🙂 . Mit schmutziggen Händen ein Brot zu essen bringt auch viele Keime mit sich, die alle auf einmal bekämft werden müssen. Nach dem Waschen vorher sind weniger da, (und nach dem Waschen mit Seife sind sogar noch weniger da 🙂 ,) mit denen die Abwehr normal zurechtkommt.
Wie immer Wasser predigen und Wein saufen!
Die reisen durch die Gegend und erzählen: "Bleibt schön zuhause! Verreist nicht!"
Ist die Superkraft jetzt das Verzeihen oder diese Traumreise an einen anderen Ort?
Ich werde mir die Geschichte mal heute Abend vorlesen lassen.
Darf man hier *kranker Scheiss* schreiben?
Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, corodock nicht vor dem Mittag zu lesen…
Jetzt habe ich schon wieder schlechte Laune.
Viele glauben, dass die UN etwas Gutes ist, weil ihre Organisationen
schönklingende Wörter benutzen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, aber fast niemand versteht das.
Auch hier https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID150139184.html
Bezaubernd auch die Kommentare…
"»„Es wäre besser, wenn die Leute nicht mehr verreisen würden. Zumindest vorübergehend“, überlegt Salem, als er das Flugzeug sieht. „Überall auf der Welt schließen Länder ihre Grenzen. Wir sollten alle da bleiben, wo wir sind, und zwar mit den Menschen, die wir lieben.“.."
Abgesehen von der replacement migration.
https://www.un.org/en/development/desa/population/publications/ageing/replacement-migration.asp
Die muss weiterlaufen! Koste es, was es wolle!
Denn die Sumpfung der europäischen Kinder, wird die Fertilität und die Gesundheit künftiger Generation nicht fördern.
Dieser ganze Text könnte aus dem internen Leitfaden einer verbotenen Psychosekte kommen.
Wenn ich nicht auch noch ständig hören und lesen müsste, dass durch Corona ja SO VIELE Menschen AUFGEWACHT sind und nun alles besser wird!
Der zweite Band ist schon in Arbeit:
Nach der Impfung liegt Sara im Krankenhaus. Der größte Teil des Dünndarms musste entfernt werden. Sei wird nie wieder ein normales Leben führen können. Salem leidet unter den Nachwirkungen einer Herzmuskelentzündung, Ario hat einen schweren Impfdurchbruch, und Sasha versucht tapfer zu lächeln, trotz der einseitigen Gesichtslähmung. Saras Mama ist derweil an einer Hirnvenentrombose verstorben, welshalb nun Papa bei ihr am Krankenbett sitzt.
"Du bist meine größte Heldin", sagt er. "Wir werden das Virus besiegen".
Vater und Tochter lächeln sich hinter ihrer FFP2-Maske tapfer an.
Es gibt schon seit dem dem ersten Lockdown solche Geschichten für die Kitas. Dumm, dreist, kindertümelich und eigentlich unerträglich.
Und natürlich werden sie als pädagogisches Material eingesetzt. Da kennen die Erzieherinnen nichts. Sie waren ja auch die Ersten mit einer Petition- damals, als es losging mit dem Lockdown und der Notbetreuung. Sie behaupteten, dass sie genauso gefährdet sind wie Krankenschwestern und Ärzte und wollten verhindern, dass Kinder in die Kita kommen…
"Der Ständige interinstitutionelle Ausschuss (IASC) …"
Ich tippe mal, der wird auch von irgendwelchen Milliardärsstiftungen gesponert, vermutlich sogar mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, die solchen Schund verfassen.