Auf der Grundlage völliger Abkehr von Wissenschaft stimmte der Bundesrat heute dem Gesetz zu. BA‑5 verläuft schwerer, aber wir bekommen das nicht so mit. Jeden Tag sterben künftig 100, 150, 200 Menschen, zum Teil schwer. "Impfstoffe" schützen deutlich besser gegen Ansteckung. Nächste Woche gibt die Stiko eine gute Empfehlung. Hausärzte reichen Paxlovid auch bei Kontraindikation. Demnächst wissen wir, wer für Covid und mit in die Klinik kommt. Abwassermonitoring ist subjektiv, aber wertvoll. "Das klingt jetzt erstmal nicht plausibel" mit den FDP-2-Masken. Vielleicht haben wir im nächsten Sommer gute "Impfstoffe". "Bis dahin haben wir noch einen weiten Weg zu gehen".
Videoquelle: bundesrat.de (16.9.)
Nicht geändert haben sich die Grundlagen der Virologie zur Evolution aller SARS Viren: durch mutieren passen die sich dem Wirt an, sind in ihrer Wirkung auf den Wirt angepasster, abgeschwächter !
Anfangs stellte sich noch die Frage , ob das auch für Virus mit gain of function aus Labor stimmt. Das ist seit Delta absolut bewiesen.
NICHTS AN MASSNAHMEN IST NOTWENDIG!
@Angela Cerny: Wer hat das wie "absolut bewiesen"? Und was würde das ändern?
@ aa: Das würde schon einiges ändern, wenn das Ding auch noch selbst fabriziert wäre.
Auf die Belege für diese These bin ich auch gespannt.
@Karl: Das würde aus biologischer Sicht nichts ändern. Künstlich oder natürlich – Stein ist erstmal Stein, ob beim Hausbau, oder wenn man ihn auf den Kopp bekommt.
Juristisch / politisch würde es einen Unterschied machen.
Das Monitoring der Gesundheitsdaten mittels einer besser zentral auswertbaren elektronischen Patientenakte wird gerade von Lauterbach vorangetrieben:
"Damit aussagekräftige Forschung und Vorsorgemodelle durch Künstliche Intelligenz überhaupt möglich werden, muss der Pool an Daten möglichst groß und vollständig sein. Dafür wäre es aber nötig, Ärzte und andere Leistungserbringer zu verpflichten, die Daten ihrer Patienten in der Akte abzulegen – und diese Entscheidung nicht den Nutzern zu überlassen."
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheit-lauterbach-will-elektronische-patientenakte-radikal-umbauen/28680024.html
War was?
Der Pharmareferent hat mich mit seinem Singsang gerade in den Mittagsschlaf gesäuselt…
Hat er die schrecklichen täglichen Todeszahlen von Frau Priesemann errechnen lassen?
CDu/CSU im Bundestag dagegen.
im Bundesrat dafür.
Alles was man über die CDU/CSU wissen muss.
Das Papier nicht wert, auf dem ihre Namen nun geschrieben stehen.
Sie benehmen sich wie Sklaven eines anderen Herren.
Das ist so beschämend.
"Es ist so, daß diejenigen, die intubiert werden müssen … zu 50% sterben." (Lauterbach, Zeit: 1:05) So ist es: sehr wahrscheinlich sind (mindestens) 50% der wegen Covid-Erkrankung Intubierten gestorben – doch nicht an der Covid-Erkrankung, sondern an der für ältere Patienten tödlich-gefährlichen Intubationstherapie. "Auf den Intensivabteilungen fielen die vielen invasiv beatmeten Patienten auf. Dafür muss der Patient narkotisiert und in ein künstliches Koma überführt werden. Dabei wird ihm ein Schlauch (Tubus) in die Luftröhre eingeführt (Intubation) und dieser Schlauch an eine Beatmungsmaschine angeschlossen. … Besonders alte Patienten über 80 Jahre sterben unter der invasiven Behandlung. Auf deutschen Intensivstationen zu 78%. Wenn alte Patienten die Tortur einer Beatmung überleben, dann sehr oft mit einem Gehirnschaden, der die Pflegebedürftigkeit weiter erhöht." (Gunter Frank: Der Staatsvirus / Kapitel 'Das Beatmungsdrama')
Ältere Menschen sollten in einer Patientenverfügung festlegen, daß sie nur eine palliative Behandlung, eine nicht-invasive Beatmung erlauben.
Kennt Ihr eigentlich den schon?
https://qpress.de/wp-content/uploads/2021/07/das-ministerium-fur-wahrheit-teilt-euch-was-mit-lauterbach-und-die-panik-video.mp4?_=1
Ist ja wirklich schlimm, wenn Leute an SARS-CoV *schwer* sterben. Wie viel besser waere es doch, wenn die Leute an einer unnoetigen kuenstlichhen Beatmung "leicht" sterben wuerden …
Hat der Mann sich selbst mal zugehhoert? Vermutlich nicht, sonst haette er sichh womoeglichh zu Tode geschaemt ob des Unsinns, den er da vor sich hin brabbelte.…
Wie überraschend.
Na und? Wenn's die Glaskugel so vorausgesagt hat wird's wohl so kommen. Kenne ich mich mit Glaskugeln aus oder der Bundesrat? Ich nicht, also bleibt nur noch der Bundesrat übrig. Logisch, oder etwa nicht?
https://youtu.be/Z06TDTtOCf4?t=141
Verräterische Versprecher!
O‑Ton:
——————————–
Auch beide Impfstoffe schützen DEUTLICH besser vor Ansteckung und schwerer Erkrankung bei BA5 und bei BA 275, schützen aber auch gegen die alten uns bekannten °Wirkstoffe°, äh °Impfungen°, äh °Varianten°, so dass wir MIT diesen Impfstoffen gut vorbereitet sind.
———————————-
Zitat Ende.
Der Redner in diesem Video verrät durch seine Versprecher, was er denkt. "Impf"-Stoffe schützen gegen Wirkstoffe, "Impf"-Stoffe schützen gegen "Impfungen" – gegen Varianten.
Merkt Ihr was?
Die nächsten "Impfungen" schützen gegen die vorigen "Impfungen" bzw. gegen die Wirkstoffe aus vergangenen mRNA-Anwendungen. Er sagt es wörtlich, er sagt es gut hörbar.
Warum sagt er nicht: "Wir haben uns geirrt, die mRNA-Präparate aus früheren Anwendungen helfen nicht, deshalb brauchen wir jetzt neue Präparate. Die schützen dann aber besser. Mal sehen, vielleicht helfen die neuen Produkte, wir wissen es noch nicht, aber es könnte sein." ??
Stattdessen verhaspelt und verspricht sich der Redner in dem Video, weil er irgendwie mit der Realität und dem, was er sagen MUSS, was er sagen SOLL, nicht klar kommt.
Wenn ich laut und deutlich sage: ICH HABE NOCH NIE IN MEINEM GANZEN LEBEN JEMANDEN UMGEBRACHT – dann kann ich das ohne Verhaspeln und ohne Stottern und ohne Versprecher sagen. Weil es stimmt, weil ich es weiß. Ich kann dabei jedem gerade in die Augen oder direkt in eine laufende Kamera sehen, denn es ist die Wahrheit.
Und der Mann in diesem Video? Stottert, verspricht sich, verheddert sich.
Ich meine ich hätte vorhin hier zwei Kommentare eingefügt.
Sind die weg?
Ahhh … jetzt seh ich sie!
@Karl: Gelegentlich kommt es vor, daß ich etwas anderes mache, als vor dem Bildschirm zu sitzen. 🙂
Ja, basst scho!
Nur also ich vorhin hier ankam, sah ich gar nix mehr. Das hat mich irritiert.
Hat irgendein verdammtes Bundesland gegen dieses verdammte Gesetz gestimmt?
Die können mich alle mal kreuzweise. Heute hörte ich auch von einem 2‑fach Geimpften aus der eigenen Familie, dass "die alle aus der Regierung auf den Mond geschossen gehören". Hat mir doch etwas gefallen, dass die braven Tagesschau-Gucker und CDU/SPD-Wähler wohl endlich doch begreifen, was da abläuft. Auch Bärbock, mit ihrem Wähler-Hass kam nicht gut weg und der Kinderbuchautor mit seiner Waschlappen-Nummer auch nicht.
Ich weiß nicht, wie lange das Theater noch gespielt werden wird… Hoffentlich nur noch die letzte Runde mit diesem absolut unsinnigen Infektionsschutzgesetz. Die Länder könnten jetzt den gesichtslosen Rückzug angehen. Wenn nun aber aus Größenwahn und Machtinteresse ein Land zur Maßnahmenfolter greifen sollte, wird der Weg frei sein für den Bürgerkrieg. Deshalb hoffe ich, dass keines der Länder irgendwelche Maßnahmen ergreifen wird und die Corona-Sch*** in die letzte Runde geht.
Leider bin ich momentan sehr mit meinem eigenen Leben und Überleben beschäftigt. Die FFP2-Pflicht in Zügen werde ich nicht beachten bzw. vermutlich keinen Zug mehr fahren. Habe ja bereits letzte Woche eine Panikattacke bekommen, als ich mir nach fast 3 Jahren wieder bei der Heilpraktikerin eine Massage gönnen wollte und entsetzt feststellen musste, dass dort Maskenpflicht war und sich die Lemminge auch daran hielten. Nach dieser unschönen Erfahrung habe ich weitere Termine abgesagt. Ich werde mit dem Maskenfetisch nicht leben. Die sehen mich nicht mehr, wenn sie nicht ihre Maskenpflicht abschaffen. Irgendwann werde ich denen das auch nochmal ausdrücklich sagen, am Telefon scheint es nämlich nicht angekommen zu sein, als ich meinte, ich muss meinen nächsten Termin wegen der Maskenpflicht leider absagen.
@Getriebesand: Bayern und Thüringen wohl.
Sollte man vielleicht FÜR (oder doch WEGEN) alle Krankheiten machen.
Gibt's dann in Zukunft solche Dialoge bei der Einweisung (falls Patientin sprechfähig)?
– "Guten Tag, ich äh, also, komme ins Krankenhaus FÜR, äh, Krankenhauskeime"
– "Sind sie sicher, dass Sie nicht WEGEN Krankenhauskeimen gekommen sind?"
– "Also, äh, können Sie da keinen Test machen? Also, äh, nur den besten, zuverlässigsten? Ich will schließlich sicher gehen!"
(Stunden später:)
"Chef?! Der Test ist zwar positiv, aber typische Symptome gibt's nur 2 von 10 – soll ich jetzt FÜR oder WEGEN eintragen?"
– "Äh, also, für WEGEN gibt's die höhere Prämie für uns! Das wissen Sie doch! Und es geht schließlich auch um Ihren Arbeitsplatz! Oder wollen Sie schon wieder umziehen? Da sind die Immobilien und Mieten noch teurer als hier und man heizt mit Gas"
Verschwörung?
Nö. Nur der normale, gesetzlich verordnete Melde- und Testwahn.
(Es ist natürlich völlig ausgeschlossen, dass in realitas jemals ein FÜR oder WEGEN verwechselt werden könnte)
Gestik, Mimik, Sprache/Inhalt, Physiognomie? Ich begrüßte in den Siebzigern die Öffnung der Psychiatrien. Aber wenn es sich um Gemeingefährliche handelt? Der Typ ist fertig, aber wie! Möchte nicht wissen, wie sein abendlicher Cocktail aus Alkohol und Pharmazeutika aussieht.
„Nun hat der Bund im Bundesrat eine Protokollnotiz hinterlassen“
— Ärzteblatt
16.09.2022 / 16. September 2022 | Ärzteblatt
፨
Bundesrat stimmt Infektionsschutzgesetz zu, Bund plant nach Druck noch Änderung
Berlin – Der Bundesrat hat den Weg für das neue Infektionsschutzgesetz frei gemacht. Die Länderkammer stimmte heute für die ab dem 1. Oktober geplanten Coronamaßnahmen. Unter dem Druck der Länder versprach der Bund auf den letzten Metern noch Änderungen.
Demnach soll COVID-19 wieder aus der Liste der Infektionskrankheiten aus Paragraf 34 Infektionsschutzgesetz gestrichen werden. Darin aufgelistet sind auch andere ansteckende Erkrankungen wie Masern, Mumps, Röteln, oder Windpocken, für die besondere Regeln gelten.
Der Bund hatte COVID-19 mit dem aktualisierten, vom Bundestag verabschiedeten Gesetz dort aufnehmen wollen. Schüler hätten damit nach Ansteckung besondere Nachweise erbringen müssen und sie hätten nach einer überstandenen Coronainfektion nur mit einem bestätigten Antigentest wieder zur Schule gehen dürfen. Kritiker hatten bemängelt, dass solche Regelungen für Arbeitsplätze nicht gelten würden.
Nun hat der Bund im Bundesrat eine Protokollnotiz hinterlassen, wonach COVID-19 wieder von der Liste genommen werden soll. Das Papier liegt dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) vor. „Die Bundesregierung wird eine Formulierungshilfe für eine Streichung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) aus der Liste des § 34 Abs. 1 IfSG vorlegen mit dem Ziel, den Bundesrat am 7.10.2022 zur abschließenden Beratung zu erreichen“, heißt es darin.
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) zufolge hätten nach dem bisherigen Entwurf Kinder nicht in die Schule zurückdürfen, ohne in einem Testzentrum, bei einem Arzt oder in der Schule, die zu einem Testzentrum hätte gemacht werden sollen, einen Test zu machen.
„Damit hätten wir Kinder und Jugendliche mitunter wochenlang, selbst, wenn sie symptomlos gewesen wären, mit einfachen Coronainfektionen vom Unterricht ausgeschlossen“, sagte sie. Alle anderen Menschen hätten nach fünf Tagen normal wieder am Leben teilhaben können. „Es wäre erneut eine Regelung zulasten von Kindern und Jugendlichen und eine unvertretbare Belastung für die Familien mit Kindern gewesen“, sagte Prien.
„Ich bin sehr dankbar, das sage ich auch als Präsidentin der Kultusministerkonferenz, dass aufgrund der erheblichen Proteste, nicht nur der Länder, sondern auch der großen medizinischen Fachgesellschaften die Bundesregierung sich bereit erklärt hat, eine Protokollerklärung abzugeben und diesen Irrtum zu korrigieren.“
Diese Korrektur müsse schnell kommen und dürfe keine Regelungslücke hinterlassen. Die Gesellschaften für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) sowie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sahen das wie Prien.
Prien hatte zuvor gewettert, dass auch eine weitere Regelung aus dem Infektionsschutzgesetz, die aber offenbar erhalten bleiben soll, unsinnig sei. So sei bei einem Verdacht auf Corona einen Antigentest zu Hause verpflichtend. Sie hatte die Frage aufgeworfen, wie viele Selbsttests Eltern eigentlich zu Hause vorhalten sollten und wer diese bezahlen solle. Da blieben viele offene Fragen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erläuterte zur Liste der Erkrankungen, er nehme die Änderungen „gerne“ vor. „Wir entfernen das, aber es war nur zum Schutz der Kinder und zum Schutze der Vermeidung von Schulausfall gedacht“, sagte er. Das Ziel, Kinder und Jugendliche in der Pandemie zu schützen, sei von Bund und Ländern das Gleiche.
Auch der Bund habe sich überlegt, was man tun könne, um zu verhindern, dass viele Ausbrüche in den Schulen stattfinden. „Das war unser Vorschlag. Wenn Sie einen eigenen Vorschlag entwickeln wollen, das ist das, was die Länder machen wollen, sind wir damit voll einverstanden“, so Lauterbach. Das sei der Wert einer solchen Beratung.
Kritik an fehlenden Schwellenwerten
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) bemängelte heute vor der Länderkammer, es fehlten genaue Schwellenwerte, ab denen die Maßnahmen der Länder greifen sollen. Er kritisierte zudem, dass die umstrittene einrichtungsbezogene Impfpflicht mit der Neuregelung nicht abgeschafft werde – sie gilt nunmehr weiter bis zum 31. Dezember des laufenden Jahres.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht trage immer mehr Unfrieden in die Einrichtungen, so der Linken-Politiker. Befürchtet wird, dass sich der Personalnotstand in Heimen und Gesundheitseinrichtungen weiter verschärfen könnte. (…)
Möglich wird eine Maskenpflicht in Nahverkehrszügen und ‑bussen sowie in Innenräumen wie Geschäften, Restaurants und Veranstaltungsräumen. Die Länder können dort ab 1. Oktober Maske vorschreiben, müssen dies aber nicht. Wer einen negativen Test vorzeigt, ist in der Gastronomie und bei Veranstaltungen zwingend von einer solchen Pflicht auszunehmen. An Schulen und Kitas sollen Tests vorgeschrieben werden können. Ab Klasse fünf ist eine Maskenpflicht möglich.
Wenn sich die Infektionslage verschlimmert, können die Länder mit einem Landtagsbeschluss weitere Vorgaben machen: Maskenpflicht auch bei Draußenveranstaltungen, wenn Abstände von 1,50 Meter nicht möglich sind; Besucherobergrenzen für Innenveranstaltungen; Hygienekonzepte für Betriebe und andere Einrichtungen.
Geplant ist eine neue bundesweite Impfkampagne. Informiert werden soll über die Impfstoffe, die an neue Virusvarianten angepasst sind. Zudem sollen Medikamente bei COVID-19-Erkrankten stärker zum Einsatz kommen. Auch soll es bessere, tagesaktuelle Daten zur Klinikbelegung geben. Heime müssen Beauftragte benennen, die sich um Impfungen, Hygiene und Therapien für Erkrankte etwa mit dem Medikament Paxlovid kümmern.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/137442/Bundesrat-stimmt-Infektionsschutzgesetz-zu-Bund-plant-nach-Druck-noch-Aenderung
፨
“modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.” ፨ “modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills.”
Nachtrag (11:50 Uhr): Bundesrat stimmt zu
Nach dem Bundestag stimmte noch am Vormittag auch der Bundesrat dem geänderten Infektionsschutzgesetz zu. Einem Bild-Bericht zufolge versprach die Bundesregierung dafür per Protokollnotiz, die besonders scharfen Regeln für Schüler aus dem Gesetz zu streichen.
bei Norbert Häring (Vor Bundesratsabstimmung zum Infektionsschutzgesetz: RKI lässt Einschätzung der Gefährdung durch Corona als „hoch“ stillschweigend verschwinden)
https://norberthaering.de/news/gefaehrdung-rki/
፨
[ die Protokollnotiz … abschließende Beratung am 07.10.2022 ]
Das nächste Mal tagt der #Bundesrat am 7. Oktober 2022. Der Entwurf der Tagesordnung erscheint am 27. September 2022.
twitter.com/bundesrat?lang=de
lv.sachsen-anhalt.de
፨
Nun hat der Bund im Bundesrat eine Protokollnotiz hinterlassen, wonach COVID-19 wieder von der Liste genommen werden soll. Das Papier liegt dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) vor. „Die Bundesregierung wird eine Formulierungshilfe für eine Streichung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) aus der Liste des § 34 Abs. 1 IfSG vorlegen mit dem Ziel, den Bundesrat am 7.10.2022 zur abschließenden Beratung zu erreichen“, heißt es darin.
aerzteblatt.de/nachrichten/137442/Bundesrat-stimmt-Infektionsschutzgesetz-zu-Bund-plant-nach-Druck-noch-Aenderung
፨
Bundesrat stimmt COVID-19 Schutzgesetz zu
Top 65 | Infektionsschutzgesetz
Geltung ab Oktober
Nach Ausfertigung und Verkündung des COVID-19 ‑Schutzgesetzes im Bundesgesetzblatt, die noch am Tag der Plenarsitzung erfolgte, kann es in Teilen bereits am 24. September 2022 in Kraft treten. Die darin enthaltenen Rechtsgrundlagen für Schutzmaßnahmen werden vom 1. Oktober 2022 bis 7. April 2023 gelten.
https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1024/65.html#top-65
፨
[ noch am selben Tag im Bundesgesetzblatt ]
16.09.2022 [ auf Seite 1454 ] Bundesgesetzblatt Jahrgang 2022 Teil I Nr. 32, ausgegeben zu Bonn am 16. September 2022
Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung
und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19
Vom 16. September 2022
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl122s1454.pdf
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&start=%2F%2F%2A%5B%40attr_id=%27bgbl122s1473.pdf%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl122s1454.pdf%27%5D__1663636060451
፨
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”