Injizieren geht über Studieren

Auf aerz​te​blatt​.de heißt es am 16.1.23 unter der Überschrift "Studien: Bivalente Booster haben begrenz­te Wirkung gegen BA.4/5":

»New York und Boston – Die Schutzwirkung der biva­len­ten Booster gegen die Omikron-Subvarianten BA.4/5 ist hin­ter den Erwartungen zurück­ge­blie­ben. Nach 2 Laborstudien, die jetzt im New England Journal of Medicine (NEJM 2023; DOI: 10.1056/NEJMc2213948 und 10.1056/NEJMc2213907) publi­ziert wur­den, erzielt ein biva­lenter Booster zwar etwas höhe­re Antikörper-Titer als ein mon­o­va­len­ter Booster.

Ein Vorteil für die T‑Zell-Antwort war dage­gen nicht nach­weis­bar. Beide Impfstoffe ver­stärk­ten in erster Linie die Abwehrkräfte gegen den Wildtyp, was auf eine immu­no­lo­gi­sche Prägung („Immune imprin­ting“) zurück­zu­füh­ren sein könnte.

Die biva­len­ten Impfstoffe von Biontech und Moderna, die eine Komponente gegen die Subvarianten BA.4 und BA.5 haben, wur­den in den USA und in Europa Anfang September letz­ten Jahres ein­ge­führt, um die Bevölkerung vor der befürch­te­ten Winterwelle zu schützen.

Auf eine aus­führ­li­che kli­ni­sche Prüfung wur­de ver­zich­tet, da es kei­ne Zweifel an der Sicherheit gab (was sich in der Folge auch bestä­ti­gen soll­te). Und ein zusätz­li­cher Schutz vor BA.4/5 erschien bio­lo­gisch plau­si­bel zu sein. Schließlich war der Impfstoff ent­wickelt wor­den, um Omikron und sei­ne Subvarianten zu neu­tra­li­sie­ren und dadurch Durchbruchinfektionen zu ver­hin­dern, deren Zahl in der Omikron-Welle stark ange­stie­gen ist.

Die von einem Team um David Ho von der Columbia University in New York bereits am 24. Oktober in bioRxiv (2022; DOI: 10.1101/2022.10.22.513349) vor­ge­stell­ten und jetzt im NEJM abschlie­ßend publi­zier­ten Laborergebnisse zei­gen jedoch, dass die Rechnung nicht ganz aufgeht…

Ähnliche Ergebnisse stell­te einen Tag spä­ter ein Team um Dan Barouch vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston in bioRxiv (2023; DOI: 10.1101/2022.10.24.513619) vor, die jetzt eben­falls im NEJM publi­ziert wurden…«

Frau Buyx und Herr Lauterbach wer­den uns erklä­ren, mit dem Wissen von heute…

Dennoch waren die "Impfungen" erfolg­reich, für das US-ame­ri­ka­ni­sche und das deut­sche Bruttosozialprodukt und jeden­falls für die Firmen Biontech und Moderna. Das ist, was letzt­end­lich zählt.

11 Antworten auf „Injizieren geht über Studieren“

  1. Wir wer­den von Psychopathen regiert
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​n​a​c​h​f​o​l​g​e​-​c​h​r​i​s​t​i​n​e​-​l​a​m​b​r​e​c​h​t​-​s​p​d​-​a​l​t​e​r​s​h​e​i​m​-​l​i​c​h​t​e​n​b​e​r​g​-​b​e​s​u​c​h​-​f​r​a​n​z​i​s​k​a​-​g​i​f​f​e​y​-​w​a​h​l​k​a​m​p​f​-​w​i​e​-​e​i​n​e​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​r​e​n​t​n​e​r​i​n​-​a​l​s​-​e​r​s​t​e​-​e​r​f​u​h​r​-​d​a​s​s​-​h​u​b​e​r​t​u​s​-​h​e​i​l​-​n​i​c​h​t​-​v​e​r​t​e​i​d​i​g​u​n​g​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​w​i​r​d​-​l​i​.​3​0​7​705
    "Heil redet wei­ter, fragt die jün­ge­re Frau, ob sie auch hier woh­ne. Eine harm­lo­se Frage. Die Antwort ist es nicht: Die Frau sagt, sie habe einen Impfschaden erlit­ten. Nach der zwei­ten Corona-Impfung sei sie halb blind gewor­den. Deshalb sei sie hier.
    Der Minister nickt ver­ständ­nis­voll, stellt eine ande­re Frage, aber die Frau fängt wie­der mit ihrem Impfschaden an. Er wer­de nicht aner­kannt, sagt sie, weil sie sich frei­wil­lig habe imp­fen las­sen. Sie sieht den Minister an. Er soll ihr ant­wor­ten. Das Gesundheitsressort liegt schließ­lich auch in SPD-Hand. Hubertus Heil holt ein biss­chen wei­ter aus, erzählt von sei­nem Schwiegervater, „einem alten Ostpreußen“, der unter einer Autoimmunerkrankung gelit­ten und sei­ne letz­ten Lebensjahre eben­falls in einem Heim ver­bracht habe. Sein Schwiegervater habe sich dort sehr wohl­ge­fühlt, teilt Hubertus Heil den Lichtenberger Rentnern mit. Und dann sagt er: „Er ist lei­der am letz­ten Freitag gestor­ben. Die Geschichte über den Schwiegervater soll wohl ein Beweis sein, dass so etwas pas­siert, in allen Familien, sogar in der des Ministers: Krankheit, Heim, Tod. Aber sie wirkt auch ein wenig unver­mit­telt und ist sicher nicht die Antwort, die die Frau mit dem Impfschaden erwar­tet hat. Einmal fängt sie noch damit an, Heil sagt nur noch: Das müs­se sein Parteikollege Lauterbach klären. “

  2. @aa –– «Dennoch waren die "Impfungen" erfolg­reich, für das US-ame­ri­ka­ni­sche und das deut­sche Bruttosozialprodukt und jeden­falls für die Firmen Biontech und Moderna. Das ist, was letzt­end­lich zählt.»

    Dazu Andreas Urban, «Realitätsverlust und sui­zi­da­le Drift: Der Abstieg des Westens im Viruswahn und „Krieg gegen Putin“», 2023 (Absätze eingefügt): 

    «In den USA macht die „Gesundheitsindustrie“ heu­te rund 20% des BIP aus. Schon allein vor die­sem Hintergrund könn­te ver­ständ­lich wer­den, war­um eine sol­che „Aktion“ zum Hochjagen der Profitraten aus­ge­rech­net von die­sem Sektor aus­ging. BioNTech allein war im Jahr 2021 für fast ein Fünftel des deut­schen Wirtschaftswachstums verantwortlich. 

    Gerade im Zusammenhang mit den neu­ar­ti­gen mRNA-Impfstoffen ist wahr­schein­lich auch die Tatsache nicht zu unter­schät­zen, dass die Entwicklung der mRNA-Technologie seit Jahren hor­ren­de Milliardenbeträge ver­schlingt, ohne dass die Konzerne bis­lang ein markt­rei­fes Produkt vor­wei­sen konn­ten. Corona war vor die­sem Hintergrund die per­fek­te Gelegenheit, end­lich ein return on invest­ment zu erzwin­gen. Dies wäre auch eine Erklärung dafür, dass sich beson­ders im Westen die Impfstoffentwicklung von Anfang an auf­fäl­lig stark auf die neu­ar­ti­gen mRNA-Plattformen kapri­zier­te, wäh­rend klas­si­sche Impfstofftechnologien eine extrem mar­gi­na­le Rolle spielten.

    Die gigan­ti­sche Ausmaße anneh­men­de Geldverbrennung zugun­sten der „Gesundheitsindustrie“ im Rahmen der „Pandemiebekämpfung“ erschöpft sich frei­lich bei Weitem nicht in der Massenimpfkampagne. Hierzu zählt auch die gan­ze Masken- und Testindustrie, die wäh­rend der Corona-Krise aus dem Boden gestampft wur­de, mit­samt dem dar­an hän­gen­den Rattenschwanz aus Betrug und Korruption (Subventionsbetrug durch Pseudolabore, dubio­se „Maskendeals“ von Politikern etc.).»

    https://​wert​kri​tik​.org/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​/​u​r​b​a​n​-​r​e​a​l​i​t​a​e​t​s​v​e​r​l​u​s​t​-​u​n​d​-​s​u​i​z​i​d​a​l​e​-​d​r​i​f​t​-​t​e​il1

  3. Nach unse­ren bis­he­ri­gen Erfahrungen mit den mRNA Praeparaten soll­te bei uns ein Gesetz erlas­sen wer­den, dass kein mRNA Produkt eine beding­te Zulassung oder eine Zulassung ohne einen voll­staen­di­gen Nachweis prae­kli­ni­scher und kli­ni­scher Tests (nicht tele­s­ko­pierrt und ins­ge­samt ueber mmin­de­stens 6 Jahre lau­fend) zuge­las­sen wer­den darf. Aussserdem mues­sen mRNA Praeparate den stren­ge­ren Richtlinien fuer Gentherapien genue­gen und nicht durch Etikettenschwindel nur den weni­ger stren­gen Richtlinien fuer Impfstoffe unter­wor­fen werden.

    Es ist ein legi­ti­mes Interesse der Bevoelkerung von den unkal­ku­lier­ba­ren Risiken einer nicht beherrsch­ten Technologie ver­schont zu bleiben.

  4. Ob die Giftplörre nun nichts oder fast gar nichts hilft, ist natür­lich das Wichtigste, oder?

    "Tod nach Impfung | Von Markus Fiedler
    10. April 2021"
    https://​apo​lut​.net/​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/

    "KRANKENSCHWESTER DECKT SCHOCKIERENDEN ANSTIEG DER FÖTALEN TODESFÄLLE NACH IMPFUNGEN AUF
    Die kali­for­ni­sche Wochenbettschwester Michelle Gershman, RN, ent­hüllt die gefühl­lo­se Gleichgültigkeit ihrer Krankenhausverwaltung gegen­über dem uner­klär­li­chen Anstieg der Zahl der Babys auf der Neugeborenen-Intensivstation und der Fälle von Fötussterben seit der Einführung des Covid-19-Impfstoffs.
    November 15, 2022"
    https://​the​high​wire​.com/​v​i​d​e​o​s​/​n​u​r​s​e​-​e​x​p​o​s​e​s​-​s​h​o​c​k​i​n​g​-​r​i​s​e​-​i​n​-​p​o​s​t​-​v​a​c​c​i​n​e​-​f​e​t​a​l​-​d​e​a​th/

    "Plötzlicher Tod nach Covid-Impfung – Pathologen berichten
    Martina Frei / 10.12.2022"
    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​l​o​e​t​z​l​i​c​h​e​r​-​t​o​d​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​p​a​t​h​o​l​o​g​e​n​-​b​e​r​i​c​h​t​en/

    "Australische Klinik-Daten: Covid-Hospitalisierungsrate steigt mit jeder Impfung
    10. Januar 2023"
    https://​licht​nah​run​g2015​.word​press​.com/​2​0​2​3​/​0​1​/​1​0​/​a​u​s​t​r​a​l​i​s​c​h​e​-​k​l​i​n​i​k​-​d​a​t​e​n​-​c​o​v​i​d​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​s​r​a​t​e​-​s​t​e​i​g​t​-​m​i​t​-​j​e​d​e​r​-​i​m​p​f​u​ng/

    "Immer mehr Studien zei­gen hohe Anteile an Herzschädigungen durch mRNA-Präparate
    13. Januar 2023, Dr. Peter F. Mayer"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​1​/​1​3​/​i​m​m​e​r​-​m​e​h​r​-​s​t​u​d​i​e​n​-​z​e​i​g​e​n​-​h​o​h​e​-​a​n​t​e​i​l​e​-​a​n​-​h​e​r​z​s​c​h​a​e​d​i​g​u​n​g​e​n​-​d​u​r​c​h​-​m​r​n​a​-​p​r​a​e​p​a​r​a​te/

    1. @Benjamin: “Immer mehr Studien zei­gen…" – es wird eine ein­zi­ge zitiert. Zum Glück erweist sich in der Wirklichkeit das mani­pu­la­ti­ve Horrorvideo, wonach ein Babysterben kolos­sa­len Ausmaßes durch die "Impfung" ein­tre­te, in Form und Inhalt ver­gleich­bar der Panikmache zu (Long-)Covid. Wir haben unzäh­li­ge Nachweise, daß die Spritze kei­nes­wegs so schützt wie ver­spro­chen und daß sie "Nebenwirkungen" ver­ur­sacht, die auch töd­lich enden. Diese Botschaft ist bei vie­len Menschen durch­aus ange­kom­men. Ein Massensterben her­bei­zu­phan­ta­sie­ren, behin­dert dage­gen sach­li­che Kritik.

      1. Völlig rich­tig, das gro­ße Massensterben gibt es nicht! Allerdings ist es mitt­ler­wei­le mehr als wahr­schein­lich, daß die­se Art der "Impfung" zu mas­sen­wei­sen gesund­heit­li­chen Schäden führ­te und führt, Schäden, deren lang­fri­sti­ge Auswirkungen sich irgend­wann auch (ein­deu­tig) in der Krankheits- und vor allem Sterbestatistik zei­gen wer­den. Aber bis dahin ist die mRNA-Technik längst auf brei­te­ster Ebene eta­bliert und das ist was letzt­end­lich zählt…

      2. @aa

        Ob die die Relativierung der Verbrechen, die die­ser Tage statt­fin­den, ziel­füh­ren­der ist?

        Gelegentlich bin ich fas­zi­niert von Ihnen. Ihnen berei­tet es kei­ne Probleme von der welt­weit statt­fin­de­nen Übersterblichkeit in Form von Statistiken zu berich­ten. Werden Ihnen hin­ge­gen die ein­zel­nen Schicksale hin­ter den Zahlen prä­sen­tiert, blocken Sie sofort ab.

        Was ist die Übersterblichkeit den sonst, als ein Massensterben? Die Zahlen die inzwi­schen im Umlauf sind über­tref­fen alles ande­re. Kein Glyphosat, kein DDT, kei­ne anti­bio­ti­ka­re­sis­s­ten­ten Keime, kein Ölteppich, nicht­ein­mal alle gefal­le­nen Atombomben zusam­men­ge­rech­net, inklu­si­ve der Strahlenschäden, rei­chen an die der­zei­ti­ge Todeszahlen her­an. Das der­zei­ti­ge Sterben ist ledig­lich noch mit dem Welthunger oder Krieg zu ver­glei­chen, wobei es glüclk­li­cher­wei­se noch nicht an die­se Verhätnisse heranreicht.
        Gespannt bin ich noch auf Ihre Reaktionen der Spätfolgen, wie Turbokrebs oder V‑Aids, von die­ser Giftplörre. Diese las­sen sich weit schwe­rer als bei­spiels­wei­se die Myokarditis zuordnen.

        Ihre Verharmlosung der Tode ist in mei­nen Augen fahr­läs­sig. Ob ein Menscvh in einem KZ ver­gaßt wird oder ein älte­rer Mensch im Altenheim in Einzelhaft gezwun­gen wird um dort ohne Beistand zu ver­recken, das Ergebnis ist in bei­den Fällen ein toter Mensch. Das indi­vi­du­el­le Erleben mit­ein­an­der ver­glei­chen zu wol­len, wird dem emp­fun­de­nen Leiden und Schrecken für die jewei­li­ge Person nicht gerecht.

        Was an dem Erlebnisbericht der Kinderkrankenschwester ist mani­pu­la­tiv? Wäre es Ihnen denn lie­ber, nichts davon zu wis­sen? Auch ist dies nicht das erste Mal, dass glei­ches aus einer Entbindungsstation berich­tet wird. Wieviele die­ser Berichte benö­tigt es denn noch, um das Massnesterben zu verdeutlichen?
        Wie Sie rich­tig bemerkt haben ist das der blan­ke Horror. aber nicht der Beitrag dar­über, son­dern das Geschehen, wel­ches in dem Beitrag zur Sprache kommt, macht mir Angst.

        1. @Benjamin: Jede Relativierung ist falsch. Was wol­len wir mit Zahlen "im Umlauf"? Darin sind angeb­lich 130.000 "Covid-Tote" in unse­rem Land. "Im Umlauf" sind eben­so Horrorzahlen zu "Long-Covid". Kennen Sie eine ernst­zu­neh­men­de und mit Tatsachen unter­leg­te Darstellung, die ihre Meinung stützt, daß "das der­zei­ti­ge Sterben ledig­lich noch mit dem Welthunger oder Krieg zu ver­glei­chen" sein soll? Ich nicht. 

          Wir haben mit Recht und vor allem Argumenten die Horrorzahlen zur Sterblichkeit durch Covid ange­zwei­felt. Es gibt für mich kei­nen Grund, Horrorzahlen zur Sterblichkeit durch "Impfstoffe" zu verbreiten. 

          Das von mir kri­ti­sier­te Video zeigt kein ein­zi­ges "ein­zel­nes Schicksal". Es ver­wen­det in glei­cher Weise wie Medien der "ande­ren Seite" herz­er­grei­fen­de Bilder von kran­ken Kindern. Wir sehen eine "Whistleblowerin", die erklärt, 90 Prozent der ver­stor­be­nen Babys hät­ten "geimpf­te" Mütter. Die Brisanz von Whistleblowern wie Menning, Snowdon und Assange lag dar­in, daß sie ihre Aussagen bele­gen konn­ten. Das geschieht hier nicht. Selbst der Ausschnitt einer Mail eines unge­nann­ten Vorgesetzten ist nicht geeig­net, Tode durch "Impfung" zu begrün­den. Ich nen­ne das manipulativ.

          Es gibt wahr­lich genug Opfer durch "Impfungen". Sie zu doku­men­tie­ren ist rich­tig, nicht nur als Statistiken. Glaubwürdig geht das mit der­ar­ti­gen Berichten nicht.

  5. In DK in der Zeitung:
    https://​www​.ber​lings​ke​.dk/​s​a​m​f​u​n​d​/​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​r​e​k​o​r​d​m​a​n​g​e​-​d​o​e​d​e​-​i​-​d​a​n​m​a​r​k​-​k​a​n​-​s​k​y​l​d​e​s​-​n​e​d​l​u​k​n​i​n​ger
    Professor: Die Rekordzahl an Todesfällen in Dänemark könn­te auf die Lockdowns zurück­zu­füh­ren sein

    Das Statens Serum Institut hat 62.133 Todesfälle im Jahr 2022 regi­striert, und das ist eine Steigerung von fast neun Prozent im Vergleich zu den Vorjahren, zeigt eine Überprüfung, die Radio4 vor­ge­nom­men hat.
    Montag, 16. Januar 2023, um 12.08

    Die Zahl der Todesfälle in Dänemark steigt im zwei­ten Jahr in Folge um mehr als 2.000. Dies wird von Radio4 geschrieben .

    Vor allem Bürger über 75 ster­ben in grö­ße­rer Zahl als sonst, stellt das Statens Serum Institut fest. Ende des Jahres wur­de Dänemark von drei gleich­zei­ti­gen Wellen in Form von Corona, Influenza und dem RS-Virus heim­ge­sucht, und das ist ein Teil der Erklärung, sagt Bolette Søborg, Oberärztin und Sektionsleiterin für Infektionsepidemiologie bei das Statens Serum Institut.

    „Einer der Gründe ist, dass die Wellen gleich­zei­tig kom­men. Was in die­sem Winter anders ist, ist, dass wir auch unter älte­ren Menschen eine erheb­li­che Welle des RS-Virus hat­ten“, sagt Bolette Søborg gegen­über Radio4.

    Die gro­ße Frage ist, war­um die Bevölkerung so schlecht auf die zu erwar­ten­den sai­so­na­len Epidemien vor­be­rei­tet ist, dass es zu einer so erheb­li­chen Übersterblichkeit kommt. Eine Theorie besagt, dass die gro­ßen Abschaltungen wäh­rend der Pandemie dazu geführt haben, dass vie­le ihr Immunsystem nicht „trai­niert“ haben.

    Professor Christian Kanstrup Holm von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Aarhus, der Atemwegsinfektionen erforscht, glaubt, dass die Immunität in der Bevölkerung durch die lan­ge Schließung von Schulen, Arbeitsplätzen und Vereinen beschä­digt wurde.
    Er besteht auch dar­auf, dass die Zahl der Todesfälle in Schweden im Jahr 2022 sehr nahe an der Normalität liegt.

    „Obwohl man natür­lich dar­auf ach­ten muss, nicht zu über­trei­ben, kann man sagen, dass das Land, das am wenig­sten geschlos­sen hat, das Land ist, das am wenig­sten Probleme mit der erhöh­ten Übersterblichkeit hat“, sagt Christian Kanstrup Holm gegen­über Radio4.

    Schweden erlang­te inter­na­tio­na­le Aufmerksamkeit, indem es sei­ne Grundschulen wäh­rend der gesam­ten Pandemie geöff­net hielt und die Infektion all­ge­mein frei­er durch die Bevölkerung lau­fen ließ. Das bedeu­te­te im ersten Jahr der Pandemie vie­le Tote, hat sich aber lang­fri­stig aus­ge­zahlt, glaubt Christian Danstrup Holm.

    „Wenn man sich den gesam­ten Pandemiezeitraum anschaut, und man rech­net das Jahr 2022 mit ein, hat Dänemark zumin­dest nicht bes­ser abge­schnit­ten als Schweden“, sagt Christian Kanstrup Holm gegen­über Radio4.

    Oberärztin Bolette Søborg vom Statens Serum Institut bestrei­tet nicht, dass Abschaltungen nega­ti­ve Auswirkungen gehabt haben könn­ten. Aber es ist noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu zie­hen, sagt sie:

    „Es ist eine wirk­lich inter­es­san­te Theorie, dass Sie zwei Jahre mit klei­ne­ren Ausbrüchen hat­ten und ob sich das auf Ihre Immunität in den fol­gen­den Jahren aus­wirkt“, sagt Bolette Søborg.

  6. Corona hat einmal mehr klargemacht, wie willfährig akademische Institutionen sich mit den Vorgaben des Staates, der Politik synchronisieren sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    58m
    „‚Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unse­rer Studierenden…sehr wich­tig. Aus die­sem Grund wird Bewerberinnen & Bewerbern mit Nachweis einer voll­stän­di­gen Covid-19-#Schutzimpfung bei glei­cher fach­li­cher Eignung der Vorzug gege­ben.‘“ 1/3
    Eine Lungenfunktionskontrolle bei einer Patientin.
    ber​li​ner​-zei​tung​.de
    Corona-Debatte: Viele Wissenschaftler haben es ver­lernt, ihre Position kri­tisch zu reflektieren
    Die Universitäten sol­len eigent­lich kri­ti­sche Begleiter eines gesell­schaft­li­chen Alltags sein. Doch die­sem Anspruch wer­den sie oft nicht gerecht. Ein Gastbeitrag.
    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    57m
    „Mit Corona kam es zu einem Steigerungspunkt die­ses Denkens. In der Gegenwart gab es plötz­lich kei­nen Lobbyismus, kei­ne Experimente, kei­ne Frankensteinforschung mehr. Das lag alles weit hin­ter uns, in der Vergangenheit. ,Trust Science’, ,#FollowtheScience‘“ 2/3
    Jessica Hamed
    @jeha2019
    „Corona hat ein­mal mehr klar­ge­macht, wie will­fäh­rig aka­de­mi­sche Institutionen sich mit den Vorgaben des Staates, der Politik syn­chro­ni­sie­ren und wie stark auf Universitäten und Akademien Konformismus und Duckmäusertum vor­herrscht.“ 3/3
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    8:30 AM · Jan 17, 2023
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​5​2​6​5​2​9​6​7​2​1​3​1​7​8​8​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​4​0​d​b​O​y​e​o​s​A​AAA

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