Inspiration im Heiligen Land. Maske beim Essen abzulegen, ist ausdrücklich erlaubt

»Corona-Pandemie: Diese Antworten sucht Lauterbach in Israel

Der Gesundheitsminister ändert beim Thema Corona sei­ne Tonlage – und holt sich Inspiration für sei­ne Strategie im Heiligen Land…

Wer in die­sen Tagen mit Lauterbach unter­wegs ist, bekommt stren­ge Anweisungen. Fast durch­gän­gig herrscht Maskenpflicht in sei­ner Umgebung, nur beim Essen, das wird aus­drück­lich erlaubt, darf sie abge­legt wer­den. Bei Begrüßungen ist auf Händeschütteln zu ver­zich­ten, täg­li­che Selbsttests sind drin­gend erwünscht. Eine Reise mit dem Gesundheitsminister ist wie eine ste­te Ermahnung: Die Pandemie ist nicht vorbei…«

Das ist zu lesen in einem Artikel der schwer ver­liebt klin­gen­den Dr. Julia Emmrich am 11.9. auf mor​gen​post​.de. Stolz prä­sen­tiert sie ein Foto mit dem tol­len Minister und ihr (rechts):

Foto: Christophe Gateau / dpa

Genscher-gelber Pullover

»Öffentliche Seitenhiebe auf die FDP ver­kneift er sich, auf dem Flug nach Israel trägt er sogar einen Genscher-gel­ben Pullover. Soll kei­ner sagen, er wür­de die kra­wal­li­ge Stimmung in der Ampel auch noch durch Attacken auf den libe­ra­len Koalitionspartner anheizen.

Lauterbach – plötz­lich lei­se. Keine Alarmstimmung mehr, statt­des­sen eine neue Tonlage. Was ist da los? Ist auf ein­mal alles in Butter mit der Pandemie?…

Dabei ist sei­ne Sorge nach wie vor groß, dass im Herbst eine neue Virusvariante kom­men könnte.

Jeder Omikron-Subtyp, von BA.1 über BA.2 bis zu BA.5, sei ten­den­zi­ell etwas gefähr­li­cher gewor­den – vor allem mit Blick auf die Krankheitsschwere. Aber: „Wir sind sehr gut vor­be­rei­tet“, sagt Lauterbach…

Viele reagie­ren inzwi­schen genervt auf Lauterbachs Warnungen, ande­re sind ent­täuscht, dass sich der ein­sti­ge Spielmacher aus dem Team Vorsicht nicht gegen die for­sche FDP und ihre So-weni­ge-Regeln-wie-mög­lich-Politik durch­set­zen konnte.

Vieles ist zudem rich­tig schief­ge­lau­fen: Das Hin- und Her um die Isolationspflicht im Frühjahr, der Wirrwarr um die Impfempfehlungen, das Hü-und-Hott bei der Maskenpflicht. Am Tag vor der Abreise nach Israel zie­hen Demonstranten vor dem Gesundheitsministerium auf, in den sozia­len Netzwerken kommt es immer wie­der zu Gewaltaufrufen gegen Lauterbach. Die glei­che Umfrage, bei der Lauterbach zu Jahresbeginn ganz vor­ne lag, sah den Minister Ende August abge­schla­gen auf Platz zehn…

Die Tage in Israel sind für den Harvard-Mediziner des­we­gen auch eine Reise mit hohem Wohlfühlfaktor

Was den Minister beson­ders beein­druckt: In Israel ist es viel leich­ter, den Verlauf von Krankheitswellen und den Erfolg von Therapien zu bewer­ten. Hier lie­gen 99 Prozent der Patientendaten der rund neun Millionen Einwohner nahe­zu voll­stän­dig digi­tal vor. „Ein sol­ches System wür­de ich ger­ne auch in Deutschland eta­blie­ren“, sagt Lauterbach…«

12 Antworten auf „Inspiration im Heiligen Land. Maske beim Essen abzulegen, ist ausdrücklich erlaubt“

  1. Herr Spahn, Herr Lauterbach,
    ein sol­ches System hät­ten sie schon im Frühjahr 2020 instal­lie­ren müssen .
    Stattdessen Corona Warnapp + Luca App für vie­le unsin­ni­ge Millionen

    1. Ein sol­ch­hes System fuehrt zum "glae­ser­nen Patienten" und bei der "ueber­mae­ssi­gen Kompetenz" des Gesundheitsministerium bzgl. Datenschhutz und IT-Sicherheit koenn­te ich mei­ne Patientenakte dann auch gleich im Riesenformat auf Plakatwaende kleben …

      Es wuer­de ja schhon genue­gen, wenn RKI und PEI ihre Arbeit ver­nuef­tig tun wuer­den, aber bis heu­te gibt es vom RKI kei­ne Ergebnisse von bun­des­wei­ten Studien zur Immunsituation in der Bevoelkerung (z.B. sero­lo­gisch­he Studien), zumin­dest nichht offi­zi­ell. Fast hat man den Eindruk, die Daten wur­den extra nis­nachh der Abstimung ueber das neue IFSG zurueck­ge­hal­ten (hae­et­ten doch die Ergebnisse evt. die Abgeordneten ver­un­si­chern und von der Zustimmung abhal­ten koennen …).

      Das PEI ist kei­nes­fall bes­ser: *9* (!!!) Wochen zur Auswertung des Sicherheitsberichts zu den Covid-Impfstoffen bis zum 30.06.??? Und dann sind noch nicht ein­mal fuer alle Kennwerte kon­kre­te Zahlen ent­hal­ten. So wird z.B. genannt, dass es ca. 03 schwe­re Nebenwirkungen pro tau­send Impfungen gibt (bei 4 Impfdosen siind das dann schon knapp 1,2 pro tau­send "vier­fach geimpf­ten"), die Anzahhl der bish­her gemel­de­ten schwe­ren Nebenwirkungeen wird jedoch im Bericht *nicht* genannt …

      Bei der vom PEI genann­ten Quote muess­ten das bis zum 30.06. ueber 54.000, bis heu­te ueber 55.000 sein …

      Die (bereits 2020 ange­kuen­dig­teen) bun­des­wei­ten sero­lo­gi­schen Studien zur Beurteilung des Immunstatus in der Bevoelkerung kamen nun mit 2‑jaehhriger Verspeetung, und das Endergebnisist mei­i­nes Wissens immer noch nit ver­kuen­det (bis­her las ich etwas von 43% der Bevoelkerung mit Antikoerpern gegen das N‑Protein (Antikoerper, die *nicht* durch die Impfung ent­stan­den sein koen­nen) und mehr als 95% der Bevoelkerung mit Antikoerpern gegen das Spike-Protein. Warum dann noch flae­chen­deckend impfen???

  2. „Fast durch­gän­gig herrscht Maskenpflicht in sei­ner Umgebung, nur beim Essen, das wird aus­drück­lich erlaubt, darf sie abge­legt werden.“

    Was ist das eigent­lich schon wie­der für eine sinn­freie Aussage? Wäre es nicht erlaubt, beim Essen die Maske abzu­neh­men, wäre dem­nach das Essen ansich nicht erlaubt. Denn Essen mit Maske geht nun mal nicht. Oder soll man sich die Tomatensuppe etwa sicher­heits­hal­ber auch durch die FFP2-Maske „fil­tern“?

    Der todes­mu­ti­ge Karl erlaubt also sei­ner Entourage, in sei­ner Gegenwart Nahrung zu sich zu neh­men. Karl, dem Großen sei dank für sei­ne Nachsicht und Großzügigkeit!

    1. Die Ausnahme von der Maskenpflicht beim Essen gilt ja auch nur, weil bis­her nur sehr weni­ge Restaurants anbie­ten, das Essen intra­ve­noes zu verabreichen …
      😉

  3. Julia haet­te natuer­lich auch ein­fach in ihr Poesiealbum schrei­ben koennen:

    1.) Karl toll (Expertise toll, Talkshows toll, Ansagen toll).
    2.) Ärzte, Kassen, Datenschützer und FDP boese.
    3.) Rest undank­bar. Pandemie bleibt, basta.

    Aber um als Embedded Journalist auf Steuerzahlerkosten auch im naech­sten Regierungsflieger dabei sein zu duer­fen, muss Julia schon etwas mehr abliefern.

    Haste fein gemacht, Julia!

  4. Klabauterbach, der Sadist, kann so vie­le sadi­sti­sche Peitschenhiebe an die Bevölkerung aus­tei­len, wie er will. Mich trifft er hier­bei nicht, da ich (wie Dr. St. Lanka aus Langenargen) sage, dass der "Corona"-Schwach-Unsinn frei erfun­den wur­de, um die Pharma-Mafiosi (alle­samt Nichtskönner und aus der Klapse Entkommene) wei­ter mit Geld zu füt­tern. Soll der Klabauterbach jede Stunde sich die "Impf"plörre rein­schie­ßen, ich tue das nicht. Irgendwann wird der Klabauterbach schon über die Wupper gehen 🙂

    1. "Jeder Omikron-Subtyp, von BA.1 über BA.2 bis zu BA.5, sei ten­den­zi­ell etwas gefähr­li­cher gewor­den – vor allem mit Blick auf die Krankheitsschwere."

      Das ist hane­bue­che­ner Unfug. Obwohl esei­ne Studie an Tieren und Zellkulturen gab, die auf eine hoe­he­re Pathogenitaet von BA.2 gegen­ueber BA.1 hin­deu­te­te, haben die kli­ni­schen Studien (Auswertungvon Hospitalisierungen und schwe­ren Verlaeufen) in Suedafrika *nichhts* in die­ser Richtungbestaetigen koen­nen. Im Gegenteil: die Schwere der Erkrankung, Hospitalisierungsrate und Anzahl schwe­rer Veerlaeufe unter­sch­hied sichh zwi­schen BA.1 infi­zier­ten und BA.2 infi­zier­ten *nicht*. Auch fuer BA.4 und BA.5 sowie die jetzt neu auf­ge­tauch­te Variante BJ.1 (eine Mutation von BA.2) gibt es kei­ne Beobachtungen, die so etwas bestae­ti­gen wuer­den … Also alles wie­der nur Panikmachhe ohne wis­senschhaft­li­che Belege? Vermutlich.

      Da aktu­ell ja wie­der so viel Wert auf Masskenpflicht als effek­ti­ve Massnahme gelegt wird, habe ich mir dar­auf­hin eimal den Evaluationsbericht der Massnahmen vom 30.06. angesehen:

      https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​S​/​S​a​c​h​v​e​r​s​t​a​e​n​d​i​g​e​n​a​u​s​s​c​h​u​s​s​/​2​2​0​6​3​0​_​E​v​a​l​u​a​t​i​o​n​s​b​e​r​i​c​h​t​_​I​F​S​G​_​N​E​U​.​pdf

      Seite 87/88:
      "Neben der all­ge­mei­nen und im Labor bestä­tig­ten Wirksamkeit von Masken ist nicht abschlie­ßend geklärt, wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täg­li­chen Praxis ist, denn ran­do­mi­sier­te, kli­ni­sche Studien zur Wirksamkeit von Masken feh­len. Es ist zu beach­ten, dass das Tragen von Masken auch einen psy­cho­lo­gi­schen Effekt hat, da durch Masken im Alltag all­ge­gen­wär­tig auf die poten­ti­el­le Gefahr des Virus hin­ge­wie­sen wird. Die Maske ist daher zum immer sicht­ba­ren Symbol der Infektionsprophylaxe gewor­den und stif­te­te damit Vigilanz bei den Menschen. Die dar­aus resul­tie­ren­den Effekte kön­nen nicht gemes­sen wer­den. Vorliegende Studien bezie­hen sich auf Selbstauskünfte."

      Natuerlich, Masken wir­ken, wenn auchh nicht nie­mand weiss, wie gut oder schlecht … KLliniche Studienn (dait mei­ne ich "am Menschen") dazu? Fehlanzeige.

      Seite 88:
      "Eine wei­te­re Einschränkung ist, dass die mei­sten publi­zier­ten Studien von einem kor­rek­ten Tragen der FFP2-Maske durch die befrag­ten Personen aus­ge­hen. In der Praxis liegt die FFP2-Maske jedoch bei vie­len Menschen häu­fig nicht eng genug an, sodass die Luft beim Ausatmen wie bei einem Ausströmventil mit hohem Druck in die Umgebung gelangt. Eine schlecht­sit­zen­de Maske hat auch kei­nen, ggf. sogar einen nega­ti­ven Effekt. Dies ist auch der Fall für medi­zi­ni­sche Masken. Alle Maskenarten wir­ken auch schlech­ter bei star­ker Gesichtsbehaarung. In sol­chen Fällen kön­nen Masken eine Scheinsicherheit sug­ge­rie­ren. Welchen Beitrag zur Verbesserung der Prävention eine pro­fes­sio­nell gestal­te­te Risikokommunikation zu die­sem Thema lei­sten könn­te, ist nicht bekannt (sie­he Kapitel 5)."

      Auch wenn ich dadurch viel­leiccht als "aso­zi­al" gel­te: ich wuer­de mir den Bart nicht abneh­men, damit die Maske evt. wirk­sa­mer wird …

      Seite 89 (Maskenpflicht in der Schule):
      "Alle genann­ten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule bele­gen, als auch jene, die den Nutzen die­ser in Frage stel­len, sind rein deskrip­tiv und errei­chen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschlie­ßen­de Aussage zu die­sem Sachverhalt tref­fen zu können. "

      Aha. Ob Maken in der Schuhle ueber­haupt­ir­gend etwas nut­zen weiss iemand so genau. Aber die Laender mues­sen natuer­lich Masken in der Schule anord­nen koen­nen, um "Schulschliessungen zu vermeiden" …

      "Evidenz zu uner­wünsch­ten Wirkungen Befürchtungen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – ins­be­son­de­re von par­ti­kel­fil­trie­ren­den Halbmasken – zu besorg­nis­er­re­gen­den gesund­heit­li­chen Schäden oder Beeinträchtigungen der phy­si­schen und kogni­ti­ven Leistungsfähigkeit durch erhöh­te CO2-Rückatmung führt, haben sich in zahl­rei­chen Studien nicht bestätigt."

      Dazu gab es bereits 2020 eine Untersucuhng in Tirol. Obwohl in dem Youtube-Video dazu die Gefaahren abge­wieg­gelt wur­den, ist aus der Grafik ab etwa 2:40 gehht ehr­vor, dass die CO2 Rueckatmung bereits bei einer OP-Maske min­de­stens 5,5 mal so hoch ist, wie mit voel­lig frei­en Gesicht, bei einer FFP2 Maske sogar min­de­stens 6.3 mal so hoch … 

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​O​6​n​E​3​N​g​U​6​U​&​t​=​1​60s

      "Negative phy­sio­lo­gi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Effekte -
      ins­be­son­de­re durch das mehr­stün­di­ge Tragen einer Maske – sind auf Grundlage der gesich­te­ten Literatur aller­dings auch nicht gänz­lich aus­zu­schlie­ßen. Auch poten­ti­el­le früh­kind­li­che (Fehl-) Entwicklungen durch feh­len­des Lernen infol­ge unzu­rei­chen­den Erkennens von Mimik und Gesichtsausdrücken durch Maskenbedingtes Verdecken des Mundes wer­den in Fachkreisen dis­ku­tiert, sind aber wis­sen­schaft­lich bis­her nicht belegt."

      Sehr beru­hin­gend: nega­ti­ve Auwirkungen sind­nicht ein­deu­tig nach­ge­wie­sen, also gehen wir davon aus, dass es ienicht gibt …

      Seite 90:
      "Die Kombination von epi­de­mio­lo­gi­schen Erkenntnissen und tier­ex­pe­ri­men­tel­ler Bestätigung lässt die Schlussfolgerung zu, dass Maske-Tragen ein wirk­sa­mes Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann."

      Man beach­te die Formulierung: "sein kann" nicht "ist". Da aber ins­be­son­de­re nicht kor­rekt getra­ge­ne Masken sogar *nega­to­ve* Effekte auf die Verbreitung des Virus haben koenn­ten, und son­sti­ge nega­ti­ve Auswirkungen der Masken nichht aus­ge­schlos­sen wer­den koen­nen, soll­te die Maske als Masssnahme bis zur end­guel­ti­gen Klaerung *kei­nes­falls* emp­fohh­len wer­den. Wie Herr Marco Muschmann so schoen sag­te: "Wenn es nicht nötig ist zu regie­ren, dann ist es nötig, nicht zu regie­ren". Nur bei den Masnahmen zur Eingrenzung der Pandemie gilt das eben nur eingeschraenkt …

      Zu den Tierversuchen zur Wirksamkeit der Masken: da beziehht man sich wohl noch immer auf die Studie aus Hongkong mit Hamstern:

      https://​www​.fit​book​.de/​h​e​a​l​t​h​/​h​a​m​s​t​e​r​-​s​t​u​d​i​e​-​z​e​i​g​t​-​d​a​s​s​-​m​a​s​k​e​n​-​v​o​r​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​e​t​zen

      https://​frask​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​h​a​m​s​t​e​r​-​s​t​u​d​i​e​-​a​t​e​m​s​c​h​u​t​z​m​a​s​k​en/

      Mal abge­se­hen davon, dass ichh den Versuchhsaufbau fuer den Nachhwweis einer Sinnhhaftigkeit von Masken beim Menschhen fuer mehrh als frag­wuer­dig hal­te: Ich bin kein Hamster, und ande­re Personen (eischliess­lich vie­ler Experten), die die Sinnhhaftigkeit von Maken anzwei­feln wohl eben­falls nicht. Also die Frage an alle Leser: wer ist ein Hamster?
      😉

      Warum at eigent­lich von den Befuerwortern des neu geen­der­ten IFSG nie­mand die­sen Bericht gele­sen (oder nichth ver­stan­den)? Allen vor­an unser Panikminister Lauterbach?

  5. "Eine Reise mit dem Gesundheitsminister …"

    Wer macht so was? Ist das heil­bar? Gibt es ein Ausstiegskonzept für Rückkehrer? Wer bezahlt die Traumatherapie?

    Fragen über Fragen

  6. Dann ist man in Israel ja schon einen Schritt wei­ter als bei der Deutschen Bahn, die sich in der Vergangenheit auch nicht gera­de mit Ruhm bekleckert hat, was Transporte angeht: Bei der DB ist es aus­drück­lich VERBOTEN, die Maske zum Essen und Trinken abzu­neh­men. So eine Durchsage, die ich letz­te Woche hör­te: Die Maske sei durch­ge­hend auf­zu­be­hal­ten. Auch ein Wunsch nach Essen und Trinken ent­bin­de einen nicht davon und es sei auch vom Hausrecht abgedeckt. 

    Soll Kallemann doch mal in Isreal über MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND nach­den­ken. Ist das men­schen­wür­dig, dass wir in Deutschland Menschen (egal wel­cher Nationalität) in Züge stecken und ihnen dort bei 30Grad und 5‑stündiger Zugfahrt das Essen und Trinken ver­bie­ten?!?!? Ich den­ke, das muss man nicht beant­wor­ten, es ist zutiefst MENSCHENUNWÜRDIG und ein SKANDAL!!! Aber gleich­zei­tig in Israel nie­der­knien für die­se unsäg­li­chen Verbrechen, die die­ses Land in der Vergangenheit began­gen hat. Wer soll das noch ernst nehmen?

  7. am mei­sten beein­druckt mich die begei­ste­rung für die digi­ta­le Speicherung von Daten . Herr Lauterbach : das geht auch auf Papier man muss es aber halt m a c h e n.

Schreibe einen Kommentar zu Juergen Ilse Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert