"Integration des SARS-CoV-2-Genoms in die DNA"

"Eine Covid-19-Erkrankung kann Herz und Blutgefäßen scha­den – sogar noch 12 Monate nach der Genesung." So faßt plus​.tages​spie​gel​.de am 24.2. das Ergebnis einer Studie zusam­men, um dann erwar­tungs­ge­mäß zu schluß­fol­gern: "Die aktu­el­le Studie unter­streicht Warnungen von Ärzt:innen, Long-Covid kön­ne mit­tel- und lang­fri­stig eine zusätz­li­che Belastung für die Gesundheitssysteme wer­den." Hier soll nicht erör­tert wer­den, wie aus­sa­ge­fä­hig die sta­ti­sti­sche Analyse der Erkrankungen von US-Veteranen ist, die "von März 2020 bis Januar 2021 in die Untersuchung auf­ge­nom­men [wur­den], der größ­te Teil von ihnen war also noch unge­impft" – "Impfnebenwirkungen" konn­ten also kaum erfaßt werden.

Interessanter ist die Diskussion über mög­li­che Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Studie auf natu​re​.com heißt es dazu:

»Eine abwei­chen­de, anhal­ten­de, hyper­ak­ti­vier­te Immunreaktion, Autoimmunität oder die Persistenz des Virus an immun­pri­vi­le­gier­ten Stellen wur­den eben­falls als mög­li­che Erklärungen für extra­pul­mo­n­a­le (ein­schließ­lich kar­dio­vas­ku­lä­re) post­a­ku­te Folgen von COVID-19 ange­führt. Die Integration des SARS-CoV-2-Genoms in die DNA infi­zier­ter mensch­li­cher Zellen, die dann als chi­mä­re Transkripte expri­miert wer­den könn­ten, in denen vira­le und zel­lu­lä­re Sequenzen ver­schmel­zen, wur­de eben­falls als mög­li­cher Mechanismus für die fort­ge­setz­te Aktivierung der immun-inflamma­to­ri­schen Gerinnungskaskade vermutet.«

"Faktenchecker" bemü­hen sich seit Monaten, die­sen Mechanismus zumin­dest für die mRNA-"Impfstoffe" zurück­zu­wei­sen. Auf mdr​.de war am 10.5.21 zu lesen:

»Sars-CoV‑2 kann wahrscheinlich menschliche DNA mutieren

Das Sars-Coronavirus‑2 kann mög­li­cher­wei­se in sel­te­nen Fällen win­zi­ge Teile sei­nes Erbguts ins mensch­li­che Genom inte­grie­ren. Schuld dar­an könn­te ein Enzym sein namens "Reverse Transkriptase"…

Veränderung der Genoms könnte merkwürdige PCR-Testergebnisse erklären

Der Stammzellbiologe Rudolf Jaenisch und Richard Young, Experte für Genregulation, hat­ten Zellen von Menschen kul­ti­viert, die eine Infektion mit Sars-CoV‑2 durch­ge­macht hat­ten. Jaenisch und Young sequen­zier­ten DNA aus die­sen Zellen und fan­den dabei Abschnitte, die offen­bar aus Teilen der vira­len RNA in DNA über­setzt und in das Genom ein­ge­baut waren. An den Enden die­ser Genabschnitte fan­den sie Hinweise auf LINE‑1, Sequenzen, die rever­se Transkriptase Aktivität aus­üben kön­nen, also RNA in DNA über­set­zen und in den Zellkern ein­bau­en. Schätzungsweise bestehen rund 17 Prozent des mensch­li­chen Erbguts aus Gensequenzen, die von Retroviren stam­men, und die im Lauf der Evolution in unser Genom ein­ge­baut wurden.

Sars-CoV‑2 gehört nicht zu den Retroviren, kann sein Erbgut eigent­lich nicht in die DNA ein­bau­en, wie es bei­spiels­wei­se das HI-Virus kann, das AIDS ver­ur­sacht. Wie es in den vor­lie­gen­den Fällen zum Einbau der Viren-RNA kam, kön­nen die Forscher nicht voll­stän­dig erklären.

Die gefun­de­nen Gensequenzen – soge­nann­te Chimären – rei­chen laut den Autoren auch nicht aus, um mit ihrer Hilfe neue Viren her­zu­stel­len. Ihr Vorhandensein im Genom könn­te aber rät­sel­haf­te Ergebnisse von PCR-Tests erklä­ren, bei denen Genesene posi­ti­ve Testergebnisse erhiel­ten, obwohl bei der Analyse von Proben kei­ner­lei Virenpartikel gefun­den wer­den konn­ten. Der Test hät­te in die­sem Fall in den ein­ge­brau­ten Sequenzen Viruserbgut erkannt…«

In dem Artikel kommt Joachim Denner, Experte für Retroviren am Robert Koch-Institut, so zu Wort:

»Eine Integration von Bruchstücken von SARS-CoV‑2 wur­de jedoch auch in Zellen von SARS-CoV-2-infi­zier­ten Patienten gefun­den. Da von die­sen DNA-Fragmenten auch RNA-Transkripte gebil­det wur­den, kann das dazu füh­ren, dass bei die­sen Patienten mit Hilfe hoch­sen­si­ti­ver PCR-Methoden noch vira­le RNA gefun­den wird, obwohl der Patient kein Virus mehr frei­setzt und nicht infek­ti­ös ist…«

»Die Wahrscheinlichkeit, "dass ein SARS-CoV-2-RNA-Impfstoff bruch­stück­haft in DNA umge­schrie­ben und in das Zellgenom ein­ge­baut wird, [sei] nahe­zu Null.“ Mit ande­ren Worten: Als Beleg für die These, dass RNA-Impfstoffe mensch­li­che Gene ver­än­dern und even­tu­ell Immunkrankheiten aus­lö­sen kön­nen, tau­ge die vor­lie­gen­de Arbeit nicht.«

Am 7.5.21 war auf scin​exx​.dezu lesen:

»…Virengene in die menschliche DNA integriert

Und tat­säch­lich: Das Erbgut der mensch­li­chen Zellen ent­hielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stamm­te. „Wir haben DNA-Kopien von Teilen des vira­len Genoms in fast allen mensch­li­chen Chromosomen gefun­den“, berich­tet das Team. Besonders häu­fig fan­den sich dabei Teile des vira­len Nukleokapsid-Gens (NC) in der mensch­li­chen DNA – die Bauanleitung für die Proteinkapsel, die die RNA der Viren umschließt. Aus den in den Zellen gefun­de­nen Genschnipseln gelang es den Forschenden, das gesam­te Nukleokapsid-Gen von SARS-CoV‑2 zu rekonstruieren.

„Diese Ergebnisse spre­chen dafür, dass die RNA von SARS-CoV‑2 umge­schrie­ben wer­den kann und das die resul­tie­ren­de DNA in das Genom der Wirtzellen inte­griert wird“, kon­sta­tie­ren Zhang und sei­ne Kollegen… 

Wie häu­fig die­se Einschleusung von vira­len Genteilen in unse­re DNA statt­fin­det, lässt sich aller­dings noch nicht sagen. „Es kann sein, dass nur ein Bruchteil der Covid-19-Patienten Sequenzen von SARS-CoV‑2 in sei­ner DNA trägt“, erklä­ren die Wissenschaftler. „Aber bei mehr als 150.000 Millionen mit dem Coronavirus Infizierten welt­weit könn­te selbst ein eigent­lich sel­te­nes Ereignis kli­ni­sche Relevanz bekom­men.

Was tun die viralen Gene in uns?

Noch ist nicht klar, wel­che Konsequenzen die vira­len Genabschnitte in unse­rem Erbgut haben kön­nen. Die mei­sten mit dem Coronavirus infi­zier­ten Zellen wer­den dra­stisch umge­baut und ster­ben kur­ze Zeit spä­ter ab – hier hat die Einschleusung vira­ler DNA daher kei­ne Folgen. Bei den Zellen, die den vira­len Angriff über­le­ben, könn­te die vira­le DNA aber erhal­ten bleiben…

Denkbar wäre aber, dass die­se von unse­ren eige­nen Zellen pro­du­zier­ten Virenproteine dann wie eine Art inter­ne Impfung wir­ken und unse­rem Immunsystem dabei hel­fen, den Erreger zu erken­nen und zu bekämp­fen, mut­ma­ßen die Forscher…«

sci​ence​.orf​.at berich­te­te am 11.5.21:

»…Für mRNA-Imfpstoffe nicht relevant

Ein nicht an der Studie betei­lig­ter Forscher erklär­te, dass die Autoren bei der Integration gezielt nach­ge­hol­fen hät­ten. Sie hät­ten Laborzellen genutzt, die beson­ders viel soge­nann­te Line1-Reverse Transkriptase pro­du­zie­ren, sag­te Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Generell inte­grie­re die­ses Enzym immer mal wie­der auch vira­le RNA. „Der Nachweis, dass so auch Sars-CoV-2-RNA-Fragmente künst­lich inte­griert wer­den kön­nen, ist somit nicht wirk­lich überraschend.“…

“Akademisch interessant“

Weichenrieder beton­te: „Die gele­gent­li­che Integration von Sars-CoV-2-RNA in die DNA eini­ger mensch­li­cher infi­zier­ter Zellen ist sicher aka­de­misch inter­es­sant und soll­te unbe­dingt wei­ter wis­sen­schaft­lich unter­sucht wer­den – eine Gefahr für die mensch­li­che Gesundheit kann ich aber dar­aus nicht erkennen.“..

In vie­len Internetforen wird seit Monaten die Desinformation ver­brei­tet, wonach RNA-Impfstoffe sich in das Erbgut von Zellen inte­grie­ren könn­ten, eine Aussage, für die es bis­her kei­ner­lei belast­ba­re Belege gibt. Zugelassene mRNA-Impfstoffe ent­hal­ten zudem ledig­lich die gene­ti­sche Bauanleitung für ein ein­zi­ges Protein des SARS-CoV-2-Virus, das soge­nann­te SPIKE-Protein. Die aktu­el­le Publikation hat für die­se Diskussion kei­ner­lei Relevanz.«

Schon am 24.12.20 war auf focus​.de ver­kün­det wor­den : "Solche Behauptungen sind Quatsch." Man liest dort:

»These 1: Die Corona-Impfstoffe verändern die DNA des Menschen.

Das stimmt nicht. Das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut schreibt: „Es besteht kei­ne Gefahr einer Integration von mRNA in das huma­ne Genom.“ Beim Menschen befin­de sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Eine Integration der RNA in die DNA sei auf­grund ihrer unter­schied­li­chen che­mi­schen Struktur nicht mög­lich. Auch gebe es kei­nen Hinweis dar­auf, dass die von den Körperzellen auf­ge­nom­me­ne mRNA im Nachhinein in DNA umge­schrie­ben wür­de.«

Update: Am 3.6.21 äußer­te sich Rudolf Jaenisch in einem Interview mit dem Titel »Umstrittene Grundlagenforschung: „Jede Art von RNA in der Zelle hat das Potenzial, bis ins Erbgut zu kom­men“« auf plus​.tages​spie​gel​.de so:

»Wenn Virus-RNA ins Erbgut gelan­gen kann, kann sich dann auch die RNA aus den Covid-19-Impfstoffen von Biontech und Moderna ins Genom verirren?
Ich hal­te das für sehr unwahr­schein­lich, aber es kann nicht aus­ge­schlos­sen werden.

Aber Sie haben das nicht unter­sucht, Sie spe­ku­lie­ren hier?
Ja. Jede Art von RNA in der Zelle hat das Potenzial, bis ins Erbgut zu kom­men, wahr­schein­lich ist das sogar ein ganz nor­ma­ler bio­lo­gi­scher Prozess. Aber wich­tig zu beto­nen ist, dass in einer Impfung sehr viel weni­ger RNA ent­hal­ten ist, als bei einer Infektion ent­steht – mil­lio­nen- oder mil­li­ar­den­fach weni­ger. Der Einbau von Impf-RNA ist also ent­spre­chend viel unwahrscheinlicher.

Und wenn es doch pas­siert, wür­de ich mir trotz­dem kei­ne Sorgen machen. Möglicherweise wird die Impfung bes­ser funk­tio­nie­ren, wenn das Impfprotein län­ger da ist. Auf jeden Fall ist es ver­gli­chen mit all dem, was bei einer Sars-CoV-2-Infektion im Körper pas­siert, ein ver­nach­läs­sig­bar klei­nes Risiko. Ich jeden­falls habe mich gera­de erst ver­gan­ge­ne Woche zum zwei­ten Mal imp­fen las­sen – ohne theo­re­ti­sche Bauchschmerzen.«


Limitierungen der Modellierung

Die ein­gangs genann­te Studie selbst ist wie­der eine Modellierung:

»Unser Modellierungsansatz umfass­te die Spezifizierung von 19 vor­de­fi­nier­ten Variablen, die auf der Grundlage eta­blier­ter Kenntnisse aus­ge­wählt wur­den, sowie 100 algo­rith­misch aus­ge­wähl­te Variablen aus hoch­di­men­sio­na­len Datenbereichen, dar­un­ter Diagnosecodes, Verschreibungsunterlagen und Labortestergebnisse. Wir bewer­te­ten die Assoziationen zwi­schen den ver­schie­de­nen Versorgungssettings der aku­ten Infektion…

Diese Studie weist meh­re­re Einschränkungen auf. Die demo­gra­fi­sche Zusammensetzung unse­rer Kohorte (mehr­heit­lich weiß und männ­lich) könn­te die Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse ein­schrän­ken. Wir haben für die­se Studie die elek­tro­ni­schen Gesundheitsdatenbanken des US Department of Veterans Affairs ver­wen­det, und obwohl wir vali­dier­te Ergebnisdefinitionen ver­wen­det und dar­auf geach­tet haben, die Analysen um eine gro­ße Anzahl vor­de­fi­nier­ter und algo­rith­misch aus­ge­wähl­ter Variablen zu berei­ni­gen, kön­nen wir eine Verzerrung der Klassifizierung und eine Restverfälschung nicht voll­stän­dig aus­schlie­ßen. Es ist mög­lich, dass eini­ge Personen an COVID-19 erkrankt sind, aber nicht dar­auf gete­stet wur­den; die­se Personen wären in die Kontrollgruppe auf­ge­nom­men wor­den und könn­ten, wenn sie in gro­ßer Zahl vor­han­den sind, die Ergebnisse in Richtung des Nullwertes ver­fäl­schen. Unsere Datensätze ent­hal­ten kei­ne Informationen über die Todesursachen. Da die Pandemie mit all ihren dyna­mi­schen Merkmalen wei­ter vor­an­schrei­tet, das Virus wei­ter mutiert und neue Varianten auf­tau­chen, sich die Behandlungsstrategien für aku­te und post­a­ku­te COVID-19-Erkrankungen wei­ter­ent­wickeln und die Impfstoffaufnahme ver­bes­sert wird, ist es mög­lich, dass sich die Epidemiologie der kar­dio­vas­ku­lä­ren Manifestationen bei COVID-19 im Laufe der Zeit eben­falls verändert.«

Für den Text der Studie wur­de hier auf Verweise und Fußnoten ver­zich­tet.(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

10 Antworten auf „"Integration des SARS-CoV-2-Genoms in die DNA"“

  1. wie aus­sa­ge­fä­hig die sta­ti­sti­sche Analyse der Erkrankungen von *US-Veteranen* ist, die "von März 2020 bis Januar 2021 in die Untersuchung auf­ge­nom­men [wur­den], der größ­te Teil von ihnen war also noch unge­impft" – "Impfnebenwirkungen" konn­ten also kaum erfaßt werden.

    Ich habe vier Fragen, (viel­leicht sind sie auch off-topic), aber:
    1.
    Wie hoch ist der Prozentsatz der "geimpf­ten" Nato-Soldaten? Wie viel von ihnen haben das gif­ti­ge, schwä­chen­de Spike-Protein im Blut?
    2.
    Was haben die rus­si­schen Soldaten "geimpft" bekom­men? Sputnik V?
    3.
    Was ist, wenn alle rus­si­schen Soldaten nur eine Kochsalzlösung erhal­ten haben, weil Putin sie selbst­ver­ständ­lich vor dem geplan­ten Einsatz nicht schwä­chen will?
    4.
    Glaubt Ihr, dass die rus­si­schen Militärstrategen sich die zwei Jahre "Impfkampagne" in der west­li­chen Welt gelas­sen ange­se­hen und in Ruhe abge­war­tet haben, bis die vie­len ent­setz­li­chen Nebenwirkungen sicht­bar und nach­ge­wie­sen wur­den, um jetzt, wo unzäh­li­ge Menschen, egal, ob Soldaten oder son­sti­ge kri­ti­sche Infrastruktur im Westen, geschwächt sind, die Operation 22.02.2022 zu starten?

    Mir gruselt's. Es wäre denk­bar, was meint Ihr?

    1. @ aller­see­ni­xe: Da kom­men wir dem Begriff Verschwörungstheorie doch erheb­lich näher! Vielleicht soll­ten wir dann im näch­sten Schritt auch gleich mal dar­über nach­den­ken, ob der "pöse Putin" nicht sogar das Corona-Virus selbst hat ent­wickeln las­sen, um sei­ne Feinde im Westen zu schwä­chen und zu einem ihm geneh­men Zeitpunkt aus­schal­ten zu kön­nen? Also ehr­lich Leute, wie­viel Dummheit kann der Mensch aus­hal­ten? Das ist echt gru­se­lig. Mein Hirn schmerzt.

    2. @AllerseeNixe

      5.
      Glauben Sie, dass – falls Ihre Mutmaßungen zutref­fen wür­den – all das den NATO Militärstrategen unbe­kannt wäre?

      6.
      Halten Sie es für denk­bar, dass die NATO-Militärstrategen fieb­rig nach Möglichkeiten suchen, ins­be­son­de­re wehr­haf­te Leute (Soldaten) zu dezi­mie­ren, bevor die mer­ken, dass man sie plün­dern und töten will und des­we­gen – sau­er werden?

      7.
      Glauben Sie, dass für Russland eine Müllhalde vol­ler Leichen und unbrauch­ba­rer Infrastruktur attrak­tiv wäre?

      Falls ja – Zusatzfrage: Wozu?

      1. https://​freie​-impf​ent​schei​dung​.de/​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​d​a​t​e​n​-​z​u​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​d​e​s​-​u​s​-​m​i​l​i​t​a​e​rs/

        Also, jetzt habe ich noch mal selbst gesucht und die­sen Artikel gefunden. 

        Mehr fin­de ich im Moment nicht. Derjenige, der sei­ne Soldaten NICHT der Gen-Therapie aus­setzt, fol­ge­re ich, hat die stär­ke­ren Soldaten mit der bes­se­ren Abwehr. Er hat im Wortsinn die bes­se­ren Abwehrkräfte.

  2. Darauf, dass eine Insertion künst­li­cher mRNA ins Genom durch endo­ge­ne Reverse Transkriptase mög­lich ist, wur­de von man­chen schon früh auf­merk­sam gemacht. Vielleicht erin­nert sich noch jemand an den offen­bar fei­ge im Gebüsch ver­schwun­de­nen Clemens Arvay – der war einer von ihnen.

    Siehe auch mei­nen Post zum vor­he­ri­gen Artikel mit der neu­sten Studie, die aa hier unterschlägt:

    https://www.mdpi.com/1467–3045/44/3/73/htm

  3. Wie Menschen mit Viren umge­hen hat die Evolution längst ent­schie­den. Wenn hier jemand die Menschheit bedroht dann ist das der Kapitalismus!

  4. @AA – fresh from the press, passt wie die Faust auf's Auge ans Ende der obi­gen Dokumentation:

    **Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line**
    Curr. Issues Mol. Biol. 2022, 44(3)
    Accepted: 23 February 2022 / Published: 25 February 2022

    "In this stu­dy we pre­sent evi­dence that COVID-19 mRNA vac­ci­ne BNT162b2 is able to enter the human liver cell line Huh7 in vitro. BNT162b2 mRNA is rever­se tran­scri­bed intracel­lu­lar­ly into DNA as fast as 6 h after BNT162b2 expo­sure. A pos­si­ble mecha­nism for rever­se tran­scrip­ti­on is through endo­ge­nous rever­se tran­scrip­ta­se LINE‑1, and the nucleus pro­te­in dis­tri­bu­ti­on of LINE‑1 is ele­va­ted by BNT162b2."

    "In the BNT162b2 toxi­ci­ty report, no geno­to­xi­ci­ty nor car­ci­no­ge­ni­ci­ty stu­dies have been pro­vi­ded. Our stu­dy shows that BNT162b2 can be rever­se tran­scri­bed to DNA in liver cell line Huh7, and this may give rise to the con­cern if BNT162b2-deri­ved DNA may be inte­gra­ted into the host geno­me and affect the inte­gri­ty of geno­mic DNA, which may poten­ti­al­ly media­te geno­to­xic side effects. At this stage, we do not know if DNA rever­se tran­scri­bed from BNT162b2 is inte­gra­ted into the cell geno­me. Further stu­dies are nee­ded to demon­stra­te the effect of BNT162b2 on geno­mic inte­gri­ty, inclu­ding who­le geno­me sequen­cing of cells expo­sed to BNT162b2, as well as tissues from human sub­jects who recei­ved BNT162b2 vaccination."

    "It is the­r­e­fo­re important to inve­sti­ga­te fur­ther the effect of BNT162b2 on other cell types and tissues both in vitro and in vivo."

    https://www.mdpi.com/1467–3045/44/3/73/htm

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