»+++ Inwieweit Demonstrationen zur Verbreitung des Coronavirus beitragen, ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts schwer zu bewerten. Grund sind fehlende Daten. Die Sprecherin des Instituts, Glasmacher, erklärte, dem RKI würden die wahrscheinlichen Infektionsorte nur auf Landkreisebene übermittelt, teilweise auch nicht immer vollständig. Zudem werde der Demobesuch als Infektionsrisiko derzeit nicht in der Software erfasst. Nach Erkenntnissen örtlicher und regionaler Behörden haben Massenveranstaltungen wie die bundesweiten Demos gegen Rassismus Anfang Juni offenbar kaum Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen gehabt. Das ergab eine Befragung des Deutschlandfunks. Eine Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde erklärte, angesichts der aktuellen Infektionszahlen hätten sich die Befürchtungen einer massenhaften Verbreitung nicht bestätigt. Am 6. Juni waren Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Das hatte zu Diskussionen über Corona-Gefahren geführt.«
Darüber berichtete deutschlandfunk.de im Juli. Gegenteilige neuere Erkenntnisse sind nicht bekannt.
Das sollten die sogenannten Hohen Richter einmal verinnerlichen
Diese Erkenntnis blieb dem Verfassungsgericht fremd, so dass die Bremer Veranstaltung von ihm verboten werden konnte.
Alles, was das "verordnete" Narrativ widerlegt, wird schleunigst unter den Teppich gekehrt!!!!
Dies sind veraltete Informationen aus dem Juli.
Wir halten uns lieber an die aktuellen Informationen aus dem Januar, als versucht wurde, an dem Beispiel der Geschäftsfrau aus China nachzuweisen, dass auch Symptomlose ansteckend sein können.
🙂