Isolationspflicht – Stadt Nürnberg warnt: Corona-Selbsttests haben keine offizielle Gültigkeit

Für die ganz und gar Depperten hat nord​bay​ern​.de die­se wich­ti­ge Information bereit­ge­stellt: Nur mit einem PCR-Test darf man in die Isolation. Den muß man sich mit FFP2-Maske holen:

»Ein posi­ti­ver Schnelltest hat kei­ne offi­zi­el­le Gültigkeit
Positive Antigen-Selbsttests haben gemäß dem Infektionsschutzgesetz kei­ne offi­zi­el­le Gültigkeit. Das ist wich­tig zu wis­sen, wenn es um die Dauer der Isolationspflicht geht. Konkret bedeu­tet das: Das Gesundheitsamt darf nur auf Basis eines posi­ti­ven Selbsttests kei­ne Isolationsanordnung ertei­len. Denn sämt­li­che Angaben sind weder amt­lich doku­men­tiert, noch kön­nen sie im Nachhinein nach­voll­zo­gen wer­den. Darauf weist die Stadt Nürnberg in einer Pressemitteilung hin.

Wer sich selbst gete­stet hat und ein posi­ti­ves Ergebnis hat, soll­te einen PCR Test machen las­sen. Aufgrund gesetz­li­cher Vorgaben muss das Ergebnis eines posi­ti­ven Selbsttests immer durch eine wei­te­re Testung (am besten PCR-Testung) über­prüft wer­den. Zu die­sem Zweck darf man das Haus auch – selbst­ver­ständ­lich mit FFP2-Maske – kurz verlassen…«
nord​bay​ern​.de (12.8.)

17 Antworten auf „Isolationspflicht – Stadt Nürnberg warnt: Corona-Selbsttests haben keine offizielle Gültigkeit“

  1. Fruchtbarkeits-Detektor stellt Corona-Infektion fest, bevor man sie uber­haupt hat (oder so ähnlich…)https://web.de/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/krebsimpfung-biokraftstoff-corona-detektor-innovationen-hoffnung-37194848

  2. Ja, ja, ich will ja auch unbe­dingt die Quarantäne-Verfügung haben, damit ich spä­ter stolz wie Bolle und doof wie Stulle einen "Genesenen-Nachweis" über­all vor­zei­gen kann. Weshalb ich auch UNBEDINGT einen posi­ti­ven PCR-Test ergat­tern muss, um damit so zu tun, als sei ich in Quarantäne gewe­sen und als sei es mir soooo schlecht gegangen.

    Denn der Genesenen-Status schützt mich 6 Monate lang vor der näch­sten Gen-Spritze laut Stiko.

    Hach, men­no. Ich iso­lie­re mich extra 10 oder 5 oder 14 Tage, um anschlie­ßend 3 Monate alles ZU DÜRFEN, sogar ins Kino. Die sich nicht testen las­sen, wären ja auch posi­tiv auf irgend­was, die wol­len aber immer frei leben. Die wol­len ein­fach nicht in Isolation oder Quarantäne. Das gehört sich doch nicht. Wie kom­men die dazu, immer und jeden Tag oder Nacht frei rum­lau­fen zu wol­len und alles machen zu wollen?

    Und ich? Ich mache, was das Gesundheitsamt, der Gesundheitsminister und die Regierung mir sagen. Erhöhe brav deren Statistik der Infizierten, ne?! Dann will ich aber auch dafür belohnt wer­den und spä­ter über­all den Nachweis mei­ner 10-Tage-Isolation zeigen.

    1. @Quarantäne-Monster
      Ach, DAS könn­te ein wei­te­rer Hintergrund sein. Danke für Ihren Post. Daran hat­te ich gar nicht gedacht. Höhere Hürden (die zudem noch Geld in bestimm­te Kassen spü­len und der Bevölkerung zei­gen, wo der Hammer hängt), um zu ver­hin­dern, dass in die­sem kran­ken System jemand ver­sucht, die kran­ken Regelungen zu umgehen. 

      Die wis­sen also ganz genau was sie tun, wenn sie jetzt schon über­le­gen, wie sie eine Umgehung der Regeln ver­hin­dern kön­nen. Bei den Testcentern haben sie es ja nach zwei Jahren nicht geschafft, den Missbrauch zu ver­hin­dern, mit­tels des­sen man sich als fik­ti­ver Testbetreiber offen­bar die Taschen voll machen kann. Da sieht man mal wie­der, wem man das Handwerk legen will und wem nicht.

      1. Von unge­spritz­ten Pflegekräften wird bei jedem noch so luschi­gem Symptom ein posi­ti­ver PCR-Test erhofft, um Papierkram und Streit mit dem Gesundheitsamt so lan­ge aus­wei­chen zu kön­nen, bis am 31.12. das Gesetzt ausläuft.
        Sie han­geln sich qua­si von Test zu Test.
        Verständlich.

  3. Na, aber um Millionen von Menschen letz­tes Jahr aus­zu­gren­zen, dafür waren die Selbsttests dann gera­de noch gut genug, was?
    Was für eine Doppelmoral. Wer nicht auf­fällt, dass es hier nur noch um Schikane und Machtmissbraucht und Geldmacherei geht, dem ist wirk­lich nicht mehr zu helfen..

  4. Ha!
    Unerhört, dass man das Haus "kurz" ver­las­sen "darf" – ohne, dass dies ver­bo­ten ist/war.

    @aa: Wär das nicht etwas für die Volksver:etzer
    "Schwurbelblogger ver­brei­tet wei­ter Falschinformationen" (oder: "ver­un­glimpft Stadt Nürnberg").
    Empörend und ent­lar­vend, dass du aus
    "eine wei­te­re Testung (am besten PCR-Testung)"
    ableitest:
    "Nur mit einem PCR-Test darf man in die Isolation".
    Nö. Man darf auch ande­re Tests (muss nur etwas "Offizielles" sein)!

    Im Ernst:
    (bzw. im nord­bay­ern-Artikel) steht da aller­dings etwas für ganz Dummies auf Winterreifen-Niveau: ("Als Faustregel gilt also: Bei Infektion, Bestätigung durch PCR-Test. Bei Genesung, eben­falls Bestätigung durch PCR-Test.").
    Unklar, ob das auch in der Pressemitteilung so stand.
    (Artikel ist vom 12.8. – einen Tag zuvor gab's nur etwas über den "Impfbus"
    https://​www​.nuern​berg​.de/​i​n​t​e​r​n​e​t​/​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​o​n​_​s​t​a​d​t​m​a​r​k​e​t​i​n​g​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​.​h​tml ).
    Man hät­te natür­lich hin­zu­fü­gen kön­nen, dass nur "PCR-Bestätigte"
    in die RKI-Statistik ein­flie­ßen (und die Herbstwelle samt "epi­de­mi­schen Notlagen" nur so her­bei­ge­te­stet wer­den kann) oder dass Teststellen, Labore (und Arztinnenpraxen?) wesent­lich mehr dar­an ver­die­nen und schließ­lich für ihr Engagement "belohnt" wer­den müssen.

  5. Nürnberg.

    Analyse des Prozess-Redesigns im Rahmen des Containment 2.0 des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg im Oktober 2020

    Dr. Roland Zimmermann 
    Professor für Wirtschaftsinformatik und Statistik, Technische Hochschule Nürnberg 

    Dr. Katja Günther, Philipp Bornschlegl, Dr. Ina Zimmermann, Dr. Alfed Estelmann, Libetha Schoofs, Dr. Franziska Bauer, Dr. Susanne Lüdtke
    Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg 

    https://​www​.nuern​berg​.de/​i​m​p​e​r​i​a​/​m​d​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​m​t​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​g​h​/​a​n​a​l​y​s​e​_​p​r​o​z​e​s​s​-​r​e​d​e​s​i​g​n​_​c​o​r​o​n​a​-​c​o​n​t​a​i​n​m​e​n​t​.​pdf

    Zimmermann, R., Zimmermann, I., Bornschlegl, P. et al. 

    Wellenreiten im Gesundheitsamt – Digitaler Wandel im Corona-Containment

    HMD 58, 712–738 (2021). doi.org/10.1365/s40702-021–00735‑x

    https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-021–00735‑x#citeas

    https://​www​.nuern​berg​.de/​i​m​p​e​r​i​a​/​m​d​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​m​t​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​w​e​l​l​e​n​r​e​i​t​e​n​_​g​h​_​z​i​m​m​e​r​m​a​n​n​_​e​t​_​a​l​_​2​0​2​1​_​h​m​d​_​p​r​a​x​i​s​_​d​e​r​_​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​k​.​pdf

    Im Schatten der Corona‐App: Erfolgsfaktor „Digitalisiertes Kontaktmanagement in Gesundheitsämtern“

    "Das Kontaktmanagement steht also kei­nes­wegs im Schatten der Corona-App, son­dern im Idealfall ergän­zen sich die bei­den Ansätze wie das Yin und das Yang bei ins­ge­samt mög­lichst gerin­gem Eingriff in die per­sön­li­chen Grundrechte" 

    Autoren:

    Dr. med. Katja Günther
    Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen
    Leiterin des Gesundheitsamts
    Stadt Nürnberg
    katja.guenther @ stadt​.nuern​berg​.de

    Dr. Ina Zimmermann
    Leitung Gesundheitsförderung
    Stadt Nürnberg – Gesundheitsamt
    ina.zimmermann @ stadt​.nuern​berg​.de

    Prof. Dr. Roland Zimmermann
    Professor für Wirtschaftsinformatik und Statistik
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
    roland.zimmermann @ th​-nuern​berg​.de

    Analyse des Prozess-Redesigns im Rahmen des Containment 2.0 des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg im Oktober 2020 

    https://​www​.nuern​berg​.de/​i​m​p​e​r​i​a​/​m​d​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​m​t​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​g​h​/​a​n​a​l​y​s​e​_​p​r​o​z​e​s​s​-​r​e​d​e​s​i​g​n​_​c​o​r​o​n​a​-​c​o​n​t​a​i​n​m​e​n​t​.​pdf

    There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

  6. November 2021 / CONSUMENTA 

    TOLLE AKTION, die wir mit einem Consumenta-Gratisticket unter­stüt­zen! Am Sonntag, 7. November macht der Impfbus der Stadt Nürnberg / @nuernberg_de von 9 bis 15 Uhr am Messeeingang Mitte (bei der U‑Bahn) halt. Hier kön­nen sich Impfwillige mit den Impfstoffen von BioNTech oder Johnson & Johnson imp­fen las­sen. Auch Booster-Impfungen sind mög­lich. Jeder Impfling erhält nach der Impfung einen Gutschein für einen frei­en Consumenta-Messeeintritt – gül­tig noch für den 7. November 2021. 

    https://m.facebook.com/Consumenta/posts/4429910823713534

    https://m.facebook.com/Consumenta/posts?locale=de_DE&_se_imp=2G33StUa8V56tWwmA

    Die Consumenta ist eine Konsumentenmesse im Messezentrum Nürnberg. Sie fin­det jähr­lich im Herbst statt und ist mit jeweils ca. 200.000 Besuchern eine sehr gut besuch­te Messe die­ser Art. Mit ca. 1000 Ausstellern ist sie die größ­te Verbrauchermesse in Bayern. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​s​u​m​e​nta

    27.05.2022 | Nachrichten aus dem Rathaus | Stadt Nürnberg 

    Aktuelle Impfangebote und STIKO-Empfehlung einer Corona-Impfung für Kinder 

    (…) Im Juni 2022 parkt der Impfbus jede Woche jeweils von Dienstag bis Donnerstag auf dem Hauptmarkt. 

    https://​www​.nuern​berg​.de/​p​r​e​s​s​e​/​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​_​7​9​1​3​3​.​h​tml

    1. Passt wie die Faust aufs Auge: Sich mit dem Müll der Pharmaindustrie sprit­zen las­sen, damit man sich dann gra­tis vom Schwachsinn der Unterhaltungsindustrie indok­tri­nie­ren las­sen kann. WIE DUMM MUSS DIE MENSCHHEIT SEIN, so etwas mitzumachen???

      Man lässt sich sprit­zen, damit man sich dann auf einer Messe anse­hen kann, wofür man sich unbe­dingt den Hintern auf­rei­ßen muss, damit man auch dazu­ge­hört und 'hip' ist. Auf Messen kann man ja nicht mal etwas kau­fen, es geht nur um Indoktrination. Ursprünglich rich­te­ten sich Messen ja auch an Gewerbetreibende und nicht an Endverbraucher. Aber was für eine tol­le Form der Werbung, für die die Verbraucher sogar noch selbst bezah­len. Man muss schon wirk­lich sehr dumm sein.

    2. Nur wer für sich und sei­nen Kindern was gutes will, macht was die Stiko sagt. Die ande­ren sind Gott sei Dank so böse und blei­ben gesund.Hihihi

  7. Schon allein wer sich testet oder testen lässt, zeigt Symptome einer see­li­schen Krankheit. Lachen macht gesund und hält fit. Also lacht die­se Menschen mit die­sen Symptomen aus, das wirkt hei­lend auf die Symptomträger.

    1. @Roswitha Ripke
      Sagen Sie das mal den Leuten, die sich testen las­sen müs­sen, um Angehörige zu besu­chen oder um ihren Job zu machen, und nein, nicht jeder kann bspw. kurz vor der Rente sei­nen Job auf­ge­ben, da die­se ohne­hin sehr knapp aus­fal­len wird. Ich mag die­se pau­scha­li­sie­ren­den Diagnosen nicht.

  8. ·

    Joachim Hans Ficker ist ein deut­scher Arzt und Universitätsprofessor mit Schwerpunkten in der Inneren Medizin, Pneumologie und Schlafmedizin. Er ist außer­plan­mä­ßi­ger Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhlinhaber an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität am Standort Nürnberg und ärzt­li­cher Leiter der Klinik für Pneumologie am Klinikum Nürnberg. 

    Während der soge­nann­ten ersten Welle der COVID-19-Pandemie betrieb er zusam­men mit einem loka­len Radiosender [ Hit Radio N1 ] den Podcast „Die Corona-Sprechstunde“, in dem er wöchent­lich aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che und prak­ti­sche Fragen zum Thema erläu­ter­te. Er fass­te sei­ne Erfahrungen als Leiter einer Schwerpunktklinik wäh­rend der ersten 12 Monate der Pandemie in einem Interview mit dem Presseclub Nürnberg zusammen. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​o​a​c​h​i​m​_​H​.​_​F​i​c​ker

    ·

    Die Corona-Sprechstunde – Hit Radio N1 

    https://www.hitradion1.de/component/content/article/8‑aus-dem-programm/696-flo-s-meldungen-des-tages-vom-18–04-2018

    ·

    29.04.2021 · Der DocPod ( gespon­sert vom Medic-Center Nürnberg, Schöll + Kollegen. "Der DocPod" ist die Video-Reihe von Dr. Falk Stirkat. ) 

    Chefarzt Prof. Dr. med. Ficker zur aktu­el­len Corona-Lage

    Heute haben wir eine ganz beson­de­re Person zu Gast und zwar Herr Prof. Dr. med. Joachim Ficker, Chefarzt mit dem Schwerpunkt der Pneumologie aus dem Klinikum Nürnberg.

    Prof. Ficker ist in sei­nem Klinikum direkt am Corona-Geschehen dran und behan­delt Patienten die sich mit dem Virus infi­ziert haben. 

    Wie sieht die aktu­el­le Situation in den Krankenhäusern aus?
    Welche Altersgruppen fin­det man der­zeit auf den Intensivstationen wieder?
    Wie wer­den die Personen aktu­ell behan­delt und wel­che neu­en Medikamente gibt es?
    Wieso wer­den immer mehr jün­ge­re Patienten im Krankenhaus aufgefunden?
    Was steckt hin­ter "Long Covid" und wie ernst müs­sen wir die Folgen des Coronavirus bewerten?
    Können Corona-Geimpfte mit einem posi­ti­ven Test das Virus weitergeben?
    Wie las­sen sich die aktu­el­len Fälle im Altenheim bewerten?
    Und wie schnell wer­den wir wie­der Normalität in unse­rem Leben haben? 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​N​v​r​Z​2​y​V​LYY

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    Falk Stirkat

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​a​l​k​_​S​t​i​r​kat

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    29.10.2021 · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

    Warum die COVID-19-Impfung wich­tig ist und wie damit die Intensivstationen ent­la­stet und die eige­ne Gesundheit gut geschützt wird, erklärt Prof. Dr. Ficker vom Klinikum Nürnberg. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​1​e​v​K​0​I​i​HIc

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    19.11.2021 · nord​bay​ern​.de

    Folge 41: Prof. Joachim Ficker – Wie kom­men wir durch den Corona-Winter?

    Im April war der Chefarzt für Pneumologie am Nürnberger Klinikum schon ein­mal zu Gast bei Mit.Menschen. Ein hal­bes Jahr spä­ter gibt er ein Corona-Update. Was hat sich in den letz­ten Monaten ver­än­dert? Wie hält das Pflegepersonal die kon­stant hohe Belastung aus? Und ganz ent­schei­dend: Wie kom­men wir gesund durch die vier­te Welle? Diese Fragen beant­wor­tet er im Gespräch mit Redakteurin Isabella Fischer. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​V​c​Z​C​Z​E​h​4M0

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    —Original-Nachricht—

    17.08.2022 · 08:02

    Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

    Von Prof. Dr. Joachim Ficker an Edward von Roy. 

    "Die Corona-Impfungen haben in unvor­stell­ba­rem Umfang Gesundheit bewahrt und Leben geret­tet. Bitte stop­pen Sie Ihre Sabotage die­ser Erfolgsgeschichte für unse­re Bevölkerungen und ver­scho­nen Sie mich und ande­re von Ihren Zusendungen." 

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    modRNA (“mRNA”) harms or kills. modRNA (“mRNA”) schä­digt oder tötet.

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