Der Besuch im "Testlabor für die Welt", wie Bourla sich ausgedrückt hatte, sollte auch im Wahlkampf eine Rolle spielen. Die "Jerusalem Post" meldet am 6.3.:
»Pfizer-CEO Albert Bourla hat seinen erwarteten Besuch in Israel abgesagt, nachdem sich herausstellte, dass er nicht vollständig gegen das Coronavirus geimpft wurde, berichtete N12 am Freitag.
Dem Sender zufolge haben sowohl Bourla als auch die Mitglieder der Delegation, die ihn bei seinem Besuch begleiten sollte, die zweite Dosis des Impfstoffs nicht erhalten.
Daraufhin wurde beschlossen, den Besuch um einige Tage zu verschieben, was wegen der bevorstehenden israelischen Wahlen auch eine logistische Herausforderung darstellte.
Bourla sagte im Dezember, dass er den Impfstoff noch nicht erhalten hat, weil er sich nicht "sich vordrängeln" möchte und warten würde, bis seine Altersgruppe als nächste geimpft wird. Als solcher hat er die erste Dosis erhalten, aber noch nicht die zweite.«
Sie müssen da merkwürdige Kriterien haben in seiner Heimat Griechenland.
»"Wir sind weiterhin daran interessiert, Israel zu besuchen und uns mit Entscheidungsträgern zu treffen", sagte ein Pfizer-Sprecher gegenüber N12. "Der Besuch in Israel wird wahrscheinlich gegen Ende des Frühjahrs geplant."
Die Bewegung Achrayut Leumit (nationale Verantwortung) schickte am Mittwoch einen Brief an Bourla, Premierminister Benjamin Netanjahu und den staatlichen Rechnungsprüfer und Ombudsmann Matanjahu Englman, in dem sie den Pfizer-CEO aufforderte, den Besuch bis nach den Wahlen zu verschieben.
In dem Brief bittet der CEO von Achrayut Leumit, Adv. Oshi Elmaliach, der als dem ehemaligen Premierminister Ehud Barak nahestehend gilt, schrieb in dem Brief, dass "die Teilnahme von Herrn Bourla an Fototerminen mit dem Premierminister eine Beihilfe zu einer verbotenen Wahlkampagne darstellen kann und ein kriminelles Vergehen ist."
Elmaliach fügte hinzu, dass jede Propaganda dieser Art mit einer Beschwerde an den Ombudsmann Englman, an das Zentrale Wahlkomitee und, falls nötig, an die israelische Polizei wegen Verletzung der Wahlpropaganda-Gesetze beantwortet werden wird.
Netanyahu sagte letzte Woche, dass der Zweck des Besuchs von Bourla war, Gespräche über die Einrichtung eines Pfizer-Impfstoff-Produktionsstätte in Israel zu halten.«
Wahlkampf in Israel…
Die linksliberale Tageszeitung "Haaretz" schreibt am 6.3.:
»Es entzieht sich der Logik, warum Bourla, der CEO eines weltweit führenden biopharmazeutischen Unternehmens mit einem Wert von fast 190 Milliarden Dollar, Israel am 8. März, 15 Tage vor den Knesset-Wahlen, besuchen würde. Um es ganz offen zu sagen: Pfizer wird zu einer politischen Stütze, und der Besuch wird mit hoher Intensität politisiert werden. Premierminister Benjamin Netanjahu hat nicht mehr Donald Trump als einen Waffenbruder im Wahlkampf, warum also nicht Pfizer nutzen?«
Warum soll das unlogisch sein?
»Es ist so, als ob es nicht die hochmoderne Forschung und die Wissenschaftler von Pfizer waren, auch nicht die hochwertigen Tests, auch nicht die komplexen und effektiven Lieferketten und Produktionsprozesse. Es geht nur um Herrn Netanyahu. Wenn Sie "Impfstoff" sagen, sagen Sie nicht "Pfizer" – Sie sagen "Netanjahu".
Bourla wird in Israel wie ein König empfangen werden: ein gemeinsamer Besuch von POTUS, Putin, dem Papst und Pfizer zusammen. Die vier Ps.
Nicht nur wegen der Datumsnähe, sondern weil Pfizer die Kampagne ist.
In einem Interview letzte Woche auf NBC, sagte Bourla: "Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist, weil sie nur unseren Impfstoff verwenden … und sie haben einen sehr großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft, so dass wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche Indizes studieren können."
Dr. Bourla hat natürlich recht. Israel ist ein Testlabor, oder ein Versuchsgelände, von dem Pfizer im Voraus wusste, dass es sich als Stichprobe eignet und effektiv ist. Zum einen ist die Bevölkerung relativ klein – 9,3 Millionen – und heterogen, sowohl was das Alter als auch die ethnische Herkunft angeht, und damit eine ideale wissenschaftliche Stichprobe.
Zweitens hat Israel eine sehr effektive und modernisierte Infrastruktur von vier großen Health Maintenance Organizations (die kupot holim Kliniken). Alle Krankenakten der Bürger sind digitalisiert, leicht zugänglich und können problemlos zwischen dem Gesundheitsministerium, den Krankenhäusern, den HMOs und den Arztpraxen ausgetauscht werden. Der Informationsfluss ist unmittelbar und nahezu fehlerfrei.
Drittens hat Israel eine sehr kleine und wohl unbedeutende Wählerschaft von "Anti-Vaxxern".
Diese garantierten den äußerst erfolgreichen Impfprozess – von der Beschaffung über die Verteilung bis hin zur Einrichtung von Impfzentren und der Verabreichung des Impfstoffs. Es macht politisch Sinn, dass Herr Netanyahu die Lorbeeren für die Einführung des Impfstoffs einheimsen will, ungeachtet des Interesses von Pfizer, den Prozess für seine eigenen Bedürfnisse zu verkaufen und zu beobachten.
Aber Herr Netanyahu machte das Impfprogramm zum zentralen Thema seiner Kampagne. Ein Außerirdischer, der Herrn Netanjahu in den letzten zwei Monaten zugehört hat, könnte denken, dass er sich den Impfstoff ausgedacht hat, ihn entwickelt hat, ein Patent für die Formel hat, die Dosen verteilt hat, dafür gesorgt hat, dass Israel genug hat, jeden überzeugt hat, sich impfen zu lassen, schwört, 36 Millionen weitere von Pfizer zu kaufen, spielt "Impfstoffdiplomatie" mit bedürftigen Ländern und erwartet nun, dass er für seine Hellsichtigkeit bei den Wahlen belohnt wird.
Weniger verständlich ist, warum sich Pfizer bereitwillig zu einer ausgenutzten Requisite in dieser Kampagne macht. Ein für den 8. März geplanter Besuch kann leicht und bequem auf den 24. März verschoben werden.
Zwei Wochen werden den Respekt, den Pfizer und Dr. Albert Bourla verdienen und zweifellos erhalten werden, nicht schmälern.«
… aber doch nicht in Deutschland
»Für ihren Einsatz im Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen die Gründer des Impfstoff-Herstellers BioNTech mit dem höchsten Verdienstorden geehrt werden…
Die Verleihung des höchsten deutschen Verdienstordens an das Unternehmerpaar durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet den Angaben zufolge am 19. März im Schloss Bellevue im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel statt. Es ist demnach die erste persönliche Ordensaushändigung des Bundespräsidenten in diesem Jahr.«
https://www.tagesschau.de/inland/biontech-bundesverdienstkreuz-101.html
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Wie ungeschickt. Spritzt ihm zweimal Kochsalz und tragt es als "Comirnaty" in den Impfpass ein.
Die Lügen werden immer unverschämter.
… warum "muß/soll" er ohne "Schutz" wohl dahin ?
https://vaccineimpact.com/2021/death-rates-skyrocket-in-israel-following-pfizer-experimental-covid-vaccines/
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/297051
http://www.nakim.org/israel-forums/viewtopic.php?t=270812
https://www.francesoir.fr/videos-debriefings/vaccination-en-israel-des-chiffres-de-mortalite-qui-interpellent-video
Mal sehen, was die machen, wenn die ganzen Leute mit Schuppenflechte einreisen wollen, um im Toten Meer zu baden. Habe selbst eine, wenngleich ich nie in Israel war. Ist eigentlich schon untersucht, wie es ist, wenn man schon eine Autoimmunkrankheit hat, wie sich die neuen Impfstoffe, spezielle der von Biontech, damit verträgt?
Sie hätten den Pfizer-CEO reinlassen sollen, dann festnehmen sollen und vor Gericht stellen sollen:
Verbrechen gegen die Menschlichkeit, vorranging Versuchter Massenmord, unfreiwillige Experimente am Menschen der jüdischen Bevölkerung.
https://tkp.at/2021/03/02/pfizer-ceo-bezeichnet-israel-als-grosses-impf-labor/amp/
26.02.2021 ◦ NBC News
Pfizer CEO Albert Bourla On Covid Vaccine: Extended Interview
In an exclusive interview with Lester Holt, Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla discusses the company’s Covid-19 vaccine—including the potential for a booster shot, vaccine trials for children and more.
min 5:34 bis 5:36 … jährliche Auffrischungsimpfung … annual revaccination …
„I don’t think that we will have to go to a six months, erh, every six months vaccination.“
Mit einem Vakzin mit zwei Impfdosen, wie lange wird der Impfschutz andauern? … with a two doses vaccine … how long does it extend protection going forward?
„We don’t know now because we have dates only for 6 months. At 6 months, the protection is robust. We need to wait and measure in 1 year to see that it remains for a full year.“
xawG02DenNc
https://www.youtube.com/watch?v=xawG02DenNc