Israelische Regierung: Nach Booster berichten "10 % der Frauen (unter 54 Jahren) über andere Nebenwirkungen wie Menstruationsstörungen"

Das ist "nicht schlim­mer als bei den ersten bei­den Impfungen".

»Mitteilung des Büros für öffent­li­che Kommunikation zur Bekämpfung von COVID-19
Ziel der Umfrage war es, die Häufigkeit von Nebenwirkungen zu unter­su­chen, die inner­halb von 21 bis 30 Tagen nach der Impfung mit dem drit­ten (Auffrischungs-)Impfstoff von Pfizer gegen COVID-19 bei israe­li­schen Bürgern im Alter von 18 Jahren und älter auftraten.

An der Umfrage, die vom Obersten Helsinki-Komitee des Gesundheitsministeriums geneh­migt wur­de, nah­men 2 049 Personen, davon 51 % Männer und 49 % Frauen, aus drei Altersgruppen (18–39, 40–59, 60+) teil.

Die Schlussfolgerungen der Studie:

      1. Die gemel­de­ten Nebenwirkungen sind bei Frauen und jün­ge­ren Erwachsenen häu­fi­ger anzutreffen.
      2. Bei den mei­sten gemel­de­ten Nebenwirkungen unter den 18-Jährigen und Älteren han­del­te es sich um vor­über­ge­hen­de oder all­ge­mei­ne Nebenwirkungen, die nach ein bis drei Tagen abklangen.
      3. Neurologische, all­er­gi­sche und ande­re Nebenwirkungen tra­ten weit­aus sel­te­ner auf (etwa 4 %). Allerdings berich­te­ten etwa 10 % der Frauen (unter 54 Jahren) über ande­re Nebenwirkungen wie Menstruationsstörungen.
      4. Das gerin­ge Auftreten neu­ro­lo­gi­scher (Kribbeln, Taubheit, ver­schwom­me­nes Sehen), all­er­gi­scher und son­sti­ger Nebenwirkungen trat erst län­ge­re Zeit nach der Impfung auf (bis zu einem Monat). Mehr als ein Fünftel der­je­ni­gen, die über die­se Nebenwirkungen berich­te­ten, such­ten einen Arzt auf.
      5. Die mei­sten gemel­de­ten Nebenwirkungen aller Art deu­ten dar­auf hin, dass das Auftreten von Nebenwirkungen nach der drit­ten Impfung nicht schlim­mer war als bei den ersten bei­den Impfungen.«
        gov​.il (9.2.)

7 Antworten auf „Israelische Regierung: Nach Booster berichten "10 % der Frauen (unter 54 Jahren) über andere Nebenwirkungen wie Menstruationsstörungen"“

  1. Jeder, der das frei­wil­lig sei­nem Körper antut, ist selbst schuld. Wer selbst so ent­frem­det von sei­nem Körper ist, dass es ihn nicht ein­mal mehr wun­dert, wenn die Reproduktionsorgane Sturzblutungen abset­zen… dem ist nicht mehr zu hel­fen… Dann heißt es "aber der Arzt hat gesagt, es ist gar nicht schlimm.…" Jede Frau, die so abge­spal­ten von sich selbst ist, dass sie nichts dabei fin­det, tut mir ernst­haft leid. Dann heißt es nur "ach, das ist der Stress…" Wenn ihr so leben woll­te: Bitte. Aber wun­dert euch dann nur nicht, wenn ihr unfrucht­bar gewor­den seid und sich ein­fach kein Leben ein­ni­sten möch­te. Würde ich als Embryo auch nicht wol­len, wenn im Körper der Frau spike-Proteine zir­ku­lie­ren, die sich in jede Zelle ein­schleu­ßen und alles ver­klum­pen kön­nen, was dann als Spontanabort raus aus dem Körper muss. Der Körper rei­nigt sich selbst, auch über den Zyklus. Auch dar­an kann man sehen, dass dem Körper die Impfungen nicht bekom­men, sonst wür­de er nicht mas­sen­wei­se Blut absondern.

    1. @b.m.bürger
      Danke für den Link. Unfassbar. Es ist das, was ich von Anfang an sage. Anders kann es ja gar nicht funk­tio­nie­ren, die Impfungen hat­ten genau den Zweck: Die Zelle soll­te so umpro­gram­miert wer­den, dass sie selbst Spike-Antigene her­stellt, woge­gen der Körper/die Zelle dann wie­der­um Antikörper bil­det. Man setzt dem Menschen eine Fabrik in die Zellen, die Fremdes her­stel­len, was der Körper dann bekämpft. Wie soll es anders funk­tio­nie­ren als über die DNA, wo die 'Programme' abge­legt sind? Dass die Zellen das angeb­lich nur ganz kurz machen und dann ein­fach von selbst damit auf­hö­ren (und kei­ne wei­te­ren Spike-Proteine mehr her­stel­len) hielt ich von Anfang an für merk­wür­dig, da nie erklärt wur­de, was den ein­mal begon­nen Vorgang denn stop­pen sol­le. Es hieß immer nur, dass "der Impfstoff" abge­baut wer­de. Es geht aber nicht nur um den Impfstoff, son­dern um das, was er in der Zelle bewirkt. 

      Der gan­ze Dreck wird ja schon im Grundwasser, Erdreich, in ande­ren Tieren und Pflanzen ange­kom­men sein. Meine Sorge ist, dass man das als Ungeimpfter doch unfrei­wil­lig auf­neh­men könn­te und die DNA auch bei Ungeimpften umpro­gram­miert wird. Oder glaubt ihr, dass das bei einem gesun­den Immunsystem nicht funk­tio­nie­ren wird? 

      Wie muss sich das anfüh­len, wenn man weiß, einem wur­de etwas gespritzt, was den Körper fremd­steu­ert, von jeder ein­zel­nen Zelle aus? Das ist doch die Hölle. ich ver­ste­he bis heu­te nicht, wie die gan­zen "Gentechnik- nein Danke!"-Menschen, die vor­wie­gend im links-grü­nen Milieu zu fin­den waren, sich jetzt mit Freude sogar die eige­ne DNA ver­än­dern lassen.

      1. coro​na​-aus​schuss​.de sit­zung 93 – 4 h 7 min.
        dr. ste­pha­nie sen­eff erklärt wie das drecks­zeug des­ingt wur­de – es gibt kein entkommen …

  2. "Dr. Thomas Quak@QuakDr

    „Studie: Der BioNTech COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 ist in der Lage, in die mensch­li­che Leberzelllinie Huh7 in vitro ein­zu­drin­gen. BNT162b2-mRNA wird inner­halb von 6 h nach BNT162b2-Exposition intra­zel­lu­lär in DNA revers transkribiert.“

    "Die Rückumwandlung von syn­the­ti­scher #Impfstoff mRNA zu repli­zier­ba­rem Erbgut (DNA), ist der am mei­sten gefürch­te­te #Supergau bei der Behandlung mit mRNA Technologie. Dieser ist jetzt eingetreten."

    https://​twit​ter​.com/​Q​u​a​kDr

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    "Notarzt@Notarzt12

    Ich fas­se zusam­men nach Studium diver­ser Paper: 1) Spikeprotein inter­agiert mit p53 und BRCA1 (Tumorsupressorgene), mRNA Impfstoff inte­griert die­se "Spikeprotein mRNA" in das Genom der Zellen. 2) mRNA Impfstoffe ent­hal­ten teils onkogene
    (miRNA Sequenzen (mir-21).
    3.) Es ist unklar, ob N1-Methylpseudouridin nicht kan­ze­ro­gen ist…das ähn­li­che N1-Methyluracil scheint es zu sein. 4.) Synthetische mRNA bleibt über Wochen in den Lymphknoten nach­weis­bar. 5.) Veränderungen des Immunsystems wer­den diskutiert 

    Unterm Strich kann uns in eini­gen Jahren auf­grund meh­rer Mechanismen eine Häufung von Krebsfällen dro­hen. Der EMA ist es scheißegal…Eltern in Coronapsychose wün­schen gera­de Boostern für ihre Kinder…es ist zum kot­zen. Unsere Gesellschaft ist verblödet."

    https://​twit​ter​.com/​N​o​t​a​r​z​t​12/

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