Diese Frage, die sich die ganze Welt stellt, beantwortet heute auf t‑online.de diese junge Frau mit "Na klar!":
»… Genaue Zahlen zu Infektionen in Restaurants und Bars liegen bislang nicht vor. Im Gegenteil:
Nach Informationen des Robert Koch-Instituts (RKI) ist bei ungefähr drei Viertel aller Personen, die in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet wurden, nicht bekannt, wo und bei wem sie sich angesteckt haben.
Wie häufig sind Corona-Infektionen in Restaurants?
Über die Rolle der Restaurants in der Pandemie weiß man also noch wenig. Dennoch gab es nachweislich Infektionsfälle: Im Frühjahr wurde ein Fall in Leer im Ostfriesland [so im Original, AA] bekannt. Bei einer Feier in einem Restaurant infizierten sich dort dreißig Gäste. Im Juli wurde bekannt, dass nach einem Abend in einem Restaurant in Berlin-Mitte mindestens zehn Gäste positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Die Datenlage zur Ansteckungsgefahr in Restaurants ist sehr dünn. Erste Studien deuten aber darauf hin, dass Zusammenkünfte in gastronomischen Einrichtungen zu Corona-Ausbrüchen führen könnten.«
Denn Melanie Weiner hat sich bei Modellbauern schlau gemacht:
»US-Wissenschaftler haben kürzlich anhand eines Computermodells herausgefunden, dass ein Großteil der Infektionen aller Wahrscheinlichkeit nach an sogenannten "Superspreader"-Orten wie Restaurants und Cafés passiert. Sie analysierten, wo Menschen den Tag über hingehen, wie lange sie jeweils bleiben und wie viele andere Menschen am selben Ort sind.«
Wie sie das herausgefunden haben, erklärt der verlinkte Artikel, nämlich "anhand eines Computermodells, unter anderem auf Basis demografischer Daten, epidemiologischer Schätzungen und anonymer Handydaten". Das Instrumentarium stellt die klassischen Werkzeuge Glaskugel und Kaffeesatz tatsächlich in den wissenschaftlichen Schatten. Und was hat die App da ausgespuckt?
»Das Ergebnis: Es fanden überall dort die meisten Infektionen statt, wo sich mehrere Menschen in geschlossenen Räumen über längere Zeit aufhielten. Das trifft vor allem auf die Gastronomie zu. Es wird gemeinsam gegessen und außerdem beim Verzehr von Speisen und Getränken keine Maske getragen. Etwas geringer dürfte das Risiko einer Ansteckung jedoch bei Lokalitäten im Freien sein.«
Sagen wir mal so: Bisher verhält es sich wie mit den Beispielen in Drostens Podcasts. Aber wie der Meister hat auch Frau Weiner für solche Fälle eine neue Studie zur Hand, wie bei ihm eine "vorveröffentlichte".
»Studie aus Großbritannien zeigt Zusammenhang
Neue Forschungsergebnisse aus Großbritannien zeigen, dass Restaurantbesuche im Sommer direkt ein Sechstel der neuen Corona-Fälle verursacht haben könnten. Mit dem Konzept "Eat out to help out" ("Auswärts essen, um zu helfen") wollte die britische Regierung die Wirte unterstützen, die bei der Zwangsschließung im Frühjahr große Verluste eingefahren hatten. Das Programm sah vor, dass den Teilnehmenden die Hälfte der Kosten für Essen und alkoholfreie Getränke erstattet wurde.
Die Maßnahme half der Wirtschaft – und ließ die Infektionszahlen wieder ansteigen. Laut Forschern der University of Warwick stiegen die Infektionen eine Woche nach dem Start des Programms lokal und flachten in den zwei Wochen nach dessen Ende wieder ab. Einer groben Kalkulation zufolge sei die Maßnahme für acht bis 17 Prozent der neuen Infektionscluster in dieser Zeit verantwortlich, heißt es in der vorveröffentlichten Studie.«
Ganz dolle gespannt sein darf man in Zeiten geschlossener Einrichtungen auf die
»Neue RKI-Studie zu Infektionsrisiko in Kneipen und Restaurants
Dass das Thema zunehmend auch in Deutschland in den Blick rückt, zeigt auch eine aktuelle Untersuchung des Robert Koch-Instituts: Anfang November ist die sogenannte "CoViRiS"-Studie gestartet, die bis zum Frühjahr 2021 vorrangig klären soll, wie hoch das Corona-Risiko in Kneipen und Restaurants ist.
Die Forscher wollen unter anderem Antworten liefern auf die Fragen, ob es einen Unterschied macht, ob man sich mit Freunden drinnen oder draußen trifft und bei welchen Veranstaltungen ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht und bei welchen nicht.
Bis die Daten dazu vorliegen, bleibt es weiterhin schwierig, die Ansteckungsgefahr in Restaurants, Bars und Kneipen zu bewerten.«
Siehe dazu Studie ("Restaurants sind Superspreader-Orte") kommt von Mark Zuckerberg und Neues von Melanie: Bei Magen-Darm-Symptomen auch an Covid-19 denken.
… so etwas, also diese Werksstudentin Weiner, nennt man wohl einen linguistischen Cluster – Kommunikationwissenschaftlich auch Superspreader genannt …
… wissenschaftlich betrachtet hoch interessant : Frau Weiner scheint das erste linguistische Werksstudenten-cluster überhaupt zu sein – diagnostisch auch als Kommunikations-superspreader bekannnt …
»Neue RKI-Studie zu Infektionsrisiko in Kneipen und Restaurants
Was ist denn aus der letzten RKI-Studie geworden, die im Mai doch beginnen sollte? Wenn ich richtig informiert bin, dann gibt es dazu noch nicht mal irgendein Ergebnis.
Laut lauterbach (oder war das eine von den anderen Koniferen—?) wird doch das Virus über die Klospülung in die darüber liegenden Wohnungen übertragen …
also so lange man nicht in der Wohnung ist, kann das ja nicht passieren, und deshalb müssten Restaurantsbesuche praktisch sogar vor Ansteckung schützen.
Vielleicht sollte man das mal dieser Melanie Weiner vortragen, ich bin mir sicher, dass sie dann ihre Ausführungen noch einmal überdenken würde.
Melanie sollte mal lieber über Mückenstiche Studien publizieren, da kann sie nicht soviel falsch machen
Vielleicht sollte Fräulein Melanie doch besser einfach die Fragen zum Haarausfall beantworten, da kann sie nicht so viel falsch machen.