
Ich habe mal das Übersetzungsprogramm über den genannten Text laufen lassen und auf Markierungen verzichtet, auf daß man sich ein eigenes Bild machen kann:
»COVID-19-Impfstoffe haben bereits Millionen von Todesfällen während der aktuellen Pandemie verhindert… In The Lancet berichten Chiara Sacco und Kollegen über die Wirksamkeit von BNT162b2 bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren, nachdem die Omikron-Variante (B.1.1.529) in Italien aufgetaucht war.
Ihre retrospektive bevölkerungsbasierte Analyse zeigt, dass zwischen dem 17. Januar und dem 13. April 2022 1.063.035 (35,8 %) der 2.965.918 Kinder in ihrem Datensatz (1.441.166 [48,6 %] waren weiblich und 1.524.752 [51,4 %] waren männlich) zwei Dosen und 134.386 (4,5 %) eine Dosis erhalten hatten, während 1.768.497 (59,6 %) ungeimpft blieben. Auf der Grundlage von 766.756 bestätigten SARS-CoV-2-Infektionen betrug die bereinigte Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Infektion 29,4 % bei vollständig geimpften und 27,4 % bei teilweise geimpften Kindern, wobei die Wirksamkeit von einem Spitzenwert von 38,7 % bei 0–14 Tagen nach zwei Dosen auf 21,2 % nach 43–84 Tagen abnahm. Ähnliche Ergebnisse wurden in einem Preprint-Artikel auf der Grundlage von Daten aus New York (NY, USA) berichtet, in dem die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Infektion bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren von 65 % in den ersten 2 Wochen nach zwei Dosen auf 12 % nach 28–34 Tagen abnahm.
In der Studie von Sacco und Kollegen betrug die bereinigte Wirksamkeit des Impfstoffs gegen schwere COVID-19-Infektionen 41,1 % bei vollständig geimpften und 38,1 % bei teilweise geimpften Kindern, basierend auf 644 Krankenhausaufenthalten (einschließlich 15 Einweisungen in Intensivstationen und zwei Todesfällen), was einem Risiko von 84 Krankenhausaufenthalten pro 100 000 Infektionen, einem Risiko der Einweisung in eine Intensivstation von 2 pro 100.000 Infektionen und einem Todesfallrisiko von 0,3 pro 100.000 Infektionen in dieser Kohorte entspricht. In einer neueren US-Studie wurden für den Zeitraum Dezember 2021 bis Februar 2022 kumulative Krankenhauseinweisungsraten von 19,1 pro 100.000 Infektionen bei ungeimpften Kindern und 9,2 pro 100.000 Infektionen bei geimpften Kindern im Alter von 5–11 Jahren ermittelt. Diese Studien unterstreichen das geringe Risiko schwerer Folgen unabhängig vom Impfstatus bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren.
Wie bei jeder Intervention müssen wir die Vorteile und Risiken einer Impfung von 5–11-Jährigen gegen COVID-19 abwägen. Obwohl bei frühen Varianten von SARS-CoV‑2 ein erhöhter Schutz vor einer Infektion beobachtet wurde, hat sich gezeigt, dass BNT162b2 nur einen begrenzten, kurzfristigen Schutz gegen die Omikron-Variante bietet. Im Mai 2022 empfahlen die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und ‑prävention eine dritte Dosis BNT162b2 für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Erfahrungen aus der Praxis bei Erwachsenen deuten jedoch darauf hin, dass der Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen innerhalb weniger Wochen nach der dritten Dosis ebenfalls nachlässt. Daher ist die Impfung allein wahrscheinlich keine wirksame Strategie zur Verhinderung von SARS-CoV-2-Infektionen, es sei denn, es ist geplant, die Impfung alle paar Monate aufzufrischen. Beruhigend ist, dass Reinfektionen bei Kindern nicht schwerer verlaufen als Erstinfektionen.
Studien haben auch gezeigt, dass COVID-19-Impfstoffe die Übertragung durch geimpfte Personen, die mit neueren Varianten, insbesondere Delta (B.1.617.2) und Omikron, infiziert sind, zwar verringern, aber nicht verhindern. Daher sollte jede Entscheidung zur Impfung von Kindern im Alter von 5–11 Jahren getroffen werden, um das einzelne Kind zu schützen und nicht andere im Haushalt, in der Schule oder in der Gemeinde. Aus diesem Grund sollten Kinder mit zugrundeliegenden Komorbiditäten wegen ihres erhöhten Risikos von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen aufgrund von COVID-19 vorrangig geimpft werden. Obwohl Sacco und Kollegen nicht zwischen Kindern mit und ohne Komorbiditäten unterscheiden, trägt BNT162b2 wahrscheinlich auch zum Schutz gesunder Kinder gegen ihr sehr geringes Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung bei, wie dies auch bei Jugendlichen und Erwachsenen der Fall ist. Allerdings ist dieser Schutz bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren geringer als in älteren Altersgruppen, was möglicherweise auf die niedrigere Impfstoffdosis (10 mg gegenüber 30 mg) zurückzuführen ist.
Ein weiterer Grund für die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, wie sie sich bei Jugendlichen gezeigt hat, wäre der Schutz vor dem multisystem inflammatory syndrome bei Kindern (MIS‑C) [PIMS, AA], einem seltenen, aber schwerwiegenden postinfektiösen, hyperinflammatorischen Syndrom, das typischerweise 2 bis 6 Wochen nach einer SARS-CoV-2-Infektion auftritt. Interessanterweise ist z. B. in England die Inzidenz von MIS‑C seit dem Auftreten der Delta-Variante zurückgegangen, auch wenn während der Delta-Welle nicht geimpft wurde und während der Omicron-Welle nur wenige Jugendliche geimpft wurden. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des postakuten COVID-Syndroms (PACS), auch bekannt als Long COVID. Bei Erwachsenen senkt die Impfung das PACS-Risiko, bei Kindern wurde dies jedoch nicht festgestellt. Beruhigend ist, dass pädiatrische Studien mit geeigneten Kontrollgruppen, die durchgeführt wurden, bevor COVID-19-Impfstoffe für Kinder verfügbar waren, geringe Raten anhaltender Symptome nach einer SARS-CoV-2-Infektion ergaben.
Was die Risiken anbelangt, so haben Studien nach der Durchführung des Programms ergeben, dass BNT162b2 bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren sicher ist. Wichtig ist, dass das geringe, aber ernsthafte Risiko einer impfstoffinduzierten Myokarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren (Melderate von 2 bis 2 Fällen pro Million Dosen) viel geringer zu sein scheint als bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen. Die Durchführung eines groß angelegten Impfprogramms ist jedoch sowohl mit finanziellen als auch mit Opportunitätskosten verbunden – so könnte die Abzweigung von Gesundheitspersonal und Ressourcen die Bereitstellung anderer wichtiger Gesundheitsdienste, wie z. B. Routineimpfprogramme für Kinder, beeinträchtigen. Kliniker und Eltern müssen die relativ geringen Risiken schwerer Krankheitsfolgen gegen die relativ geringen Risiken abwägen, die mit der Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren einhergehen. Obwohl viele Länder die COVID-19-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren weiterhin aktiv empfehlen, haben einige Länder wie Schweden davon abgeraten, gesunde 5–11-Jährige zu impfen, während andere wie Norwegen den Impfstoff zur Verfügung stellen, falls Eltern ihre Kinder impfen lassen wollen. Mit der Genehmigung der US-amerikanischen Food and Drug Administration für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen bei Kindern unter 5 Jahren werden wahrscheinlich dieselben Dilemmata wieder auftauchen, wenn auch mit einem noch marginaleren Nutzen-Risiko-Verhältnis. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass die Weltbevölkerung die Pandemie seit mehr als zwei Jahren durchlebt und mehreren Wellen verschiedener SARS-CoV-2-Varianten ausgesetzt war, müssen sich Regierungen, politische Entscheidungsträger und Kliniker dringend mit dem Mehrwert der Impfung – sei es als Erstimpfung oder als Auffrischungsimpfung – zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bei Kindern, die bereits mit dem Virus infiziert sind, befassen. Vor allem müssen die Risiken und Vorteile der Impfung von Kindern gegen COVID-19 in der Öffentlichkeit klar kommuniziert werden, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe und das Vertrauen in die Befürworter von Impfungen zur Vorbeugung anderer, schwererer Krankheiten zu stärken.
Ich bin der klinische Leiter für die Überwachung einer Reihe von impfpräventablen Infektionen, einschließlich pädiatrischer COVID-19, bei der UK Health Security Agency. Die in diesem Kommentar geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors und nicht notwendigerweise die des Arbeitgebers, der Organisation oder des Ausschusses des Autors.«
thelancet.com (30.6.)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten und Angaben zu Konfidenzintervallen wurden hier weggelassen.)
Moin, danke dafür. Ich schaue gerade Anne Will, bin ja Masochist. Der Salzlose redet sich um Kopf und Kragen, es greift nur niemand zu. Ricardo Lang bemüht sich redlich, Frau Bernd von der SZ ist unverändert auf Linie, Anne Will peitscht ein, Lachsfich wiegelt ab und gibt den Oberlehrer. Alles in allem nix Neues unter der Sonne, zum Kotzen. Interessant nur, dass es immer noch schlimmer geht als angenommen. Der Salzlose sprach eben davon, dass " wir die Menschen nicht verunsichern dürfen". Wenn der Herbst nur eine Fortsetzung dieses Wahnsinns sein wird, weiß ich nicht, wie ich meinen Glauben an die Menschheit behalten werde. Lügen, bis die Balken brechen. Das kann doch alles nicht wahr sein!
Ich habe schon beim ersten Satz aufgehört, zu lesen.
Ich hätte aber auch den letzten Satz lesen können, um zu wissen, was der Satrap schreibt.
@sv
Genau – Haben Sie gut zusammengefasst. Ich hab mal wieder "etwas" länger gequasselt.
Satz 1 sagt wo es lang geht und der letzte Satz, was wir schon bei Satz 1 wussten.
Schade – Hatte mehr von ihm erwartet.
Für mich ist das kein vernichtendes Urteil – leider.
Denn was überhaupt nicht mit einbezogen wurde, ist, dass diese Präparate nicht zugelassen sind und dass wir überhaupt nicht wissen, was das in 3,5, 10 oder 15 Jahren mit unseren "geimpften" Kindern macht.
Z.B.: Autoimmunprozesse, Deaktivierung so genannter Tumorwächtergene, Schwächung des Immunsystems etc., etc., etc..
Und sie sind sicher??? wie kommt der Kollege da drauf.
Wo ist da die Auswertung und auf was wurde da geschaut?
Bei Kindern müssen wir doch ganz besonders auf die Langzeitnebenwirkungen schauen – haben wir die?
Nein – geht ja noch gar nicht. Also können wir auch nicht beurteilen, ob diese Präparate für Kinder unbedenklich sind, bzw. sicher.
Daher Finger weg von der zellulärer Gentherapie – genannt Impfungen – für Kinder und Jugendliche!
Kinder haben so gut wie kein Risiko schwer an COVID, also der Lungenerkrankung durch SASR-CoV‑2, zu erkranken.
Warum dann solch eine "Brühe" in die Kinder injizieren – die nicht zugelassen, bzw. nur bedingt zugelassen ist und die zudem nur dafür bedingt zugelassen sind "… zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung".
Und wie gesagt bekommen Kinder und Jugendliche das so gut wie nie.
Ich verstehe es immer noch nicht und mir wird jedes Mal wieder schlecht, wenn ich nur daran denke, was den Kindern und Jugendlichen weltweit angetan wird, bzw. auch was die Eltern zulassen. – In blindem Gehorsam, oder aus Angst???
Weswegen auch immer, die Propaganda und Manipulation trifft anscheinend fast immer und sitzt dann wohl bombenfest.
Doch, wenn man der Logik der Argumentation folgt, ist es das Aus für Kinderimpfungen
– die Impfung ist keine sinnvolle Strategie zur Verhinderung von Sars-Cov‑2 Infektionen
– Risiken von Covid so gering/hoch wie das Risiko von Nebenwirkungen der Impfung [ok. da bin ich auch anderer Meinung]
– Ressourcen werden von schwerwiegenderen Erkrankungen abgezogen
– Vertrauen in – wichtige – Impfungen nimmt Schaden [da wirkungslos]
Wissenschafts-Sprache halt
Circa 20 Prozent der deutschen Kinder sind geimpft :-[[
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/
@b.m.buerger
Sie haben recht, er ummantelt ein gewisses Muffensausen, das in ihm weht.
Ansonsten:
"… . Am Ende zeigt dieses Musterbeispiel für lyssenkoistische Scheinwissenschaft vor allem eines, den intellektuellen Bankrott eines Landes, das saft- und kraftlos in Feigheit, Mittelmäßigkeit und Mitläufertum versinkt."
https://www.achgut.com/artikel/evaluierung_der_evaluierung
@sv: Was waren das noch für Zeiten, als es stolz hieß "Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl"…
@aa
Wie gesagt, Dr. Aschmoneit ("vermeintliche oder tatsächliche Kritik" in Hinsicht auf die 'Achse des Guten', "die Mühen des Sozialismus" mutmaßlich in der sog. DDR, "Salonkommunisten" beim 'ND', "Nazi", "Rassismus", …), Sie sind nicht eloquent, sondern verwirrt.
"Ich bin Sozialist, weil es mir unverständlich erscheint, eine Maschine mit Sorgfalt zu pflegen und zu behandeln, aber den edelsten Vertreter der Arbeit, den Menschen selbst, verkommen zu lassen."
A.Hitler
https://www.klonovsky.de/2022/01/einer-geht-noch-hitler-zum-sozialismus/
@sv: Richtig verstanden habe ich Sie nicht. Ist das die Geschichte "rot=braun"? Dann gestatten Sie mir ein Gähnen über diese Klamotte der Bundeszentrale für politische Bildung.
@aa
Die einen mit 'Klasse', die anderen mit 'Rasse'. Beide: totaler Staat, Kollektivismus, Unterwerfung des Individuums, Ressentiment gegen die Demokratie, Ressentiment gegen Amerika (als Antipode gewissermaßen).
Anzahl der Mordopfer: die "Roten" liegen vorn.
Lenin, 1918:
„Etwa 3 Millionen muss man zur Mittelbauernschaft rechnen, und wohl kaum mehr als 2 Millionen entfallen auf die Kulaken, die Reichen, die Getreideschieber. Diese Blutsauger haben sich im Krieg an der Not des Volkes bereichert […]. Diese Spinnen haben sich auf Kosten der durch den Krieg ruinierten Bauern, auf Kosten der hungernden Arbeiter gemästet. Diese Blutegel haben sich mit dem Blut der Werktätigen vollgesaugt […]. Schonungsloser Krieg den Kulaken! Tod den Kulaken! Hass und Verachtung den Parteien, die sie verteidigen.[15]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Terror
@sv: Es ist immer gut, den Kontext von historischen Zitaten zu berücksichtigen (hier die militärische Intervention der imperialistischen Länder in Rußland und der Versuch, das Land auszuhungern) und auch die weggelassenen Stellen zu lesen. Das geht nicht über den toten Link bei Wikipedia, aber hier: https://kommunistische-geschichte.de/LeninWerke/LW28.pdf, Seite 40 ff.
Zitat:
"Was waren das noch für Zeiten, als es stolz hieß 'Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl' "
Es fehlt noch: 'Dumm wie Kanonenfutter.'
Das Risiko der Krankenhauseinweisung bei Kindern soll 0,02%, die Infection-Fatalaty-Rate 0,009% betragen. Zu Vorerkrankungen und Komorbiditäten wird nichts gesagt, ebenso wenig wie der Häufigkeit von Impfschäden und Langzeitfolgen von Covid und Impfung.
Man kann überzeugendere Gründe finden, um für die weltweite Zerstörung von Volkswirtschaften, Sozialsystemen und der Auslösung von Hungersnöten, neben den Körpern von Erwachsenen, auch noch die der Kinder zu missbrauchen.
>>Man kann überzeugendere Gründe finden, um für die weltweite Zerstörung von Volkswirtschaften, Sozialsystemen und der Auslösung von Hungersnöten, neben den Körpern von Erwachsenen, auch noch die der Kinder zu missbrauchen.<<
Das Kapital reproduziert den Widerspruch zwischen Vergesellschaftung der Produktion und privatkapitalistischer Aneignung auf immer höherer Stufe. Man könnte auch sagen: Der Widerspruch zwischen dem, was diue Lohnabhängigen kaufen können, und dem, was die Kapitalbesitzer gern verkaufen würden, wächst.
Die "Pandemie" ist in erster Linie Wirkung dieses laufenden Prozesses, denn sie generiert staatlich garantierte Absatz für bestimmte Unternehmen. Deshalb sind die Lobbyisten wie gestern bein A.Will so heftig am Rudern.
Die "Maßnahmen" wiederum tragen dazu bei, dass auch Bereiche der Volkswirtschaft heruntergefahren werden, für deren Funktion und Angebot es Nachfrage gäbe, entweder direkt oder in anderen Sektoren der Wirtschaft.
Alles in allem demonstriert man uns gerade, wie "Marktwirtschaft" – genauer die kapitalistische – funtioniert. 100 Jahre alte Prognosen erfüllen sich.
@Karl
„Betrachten wir Deutschland doch einmal mit ‚kapitalistischen Augen’. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen (d. h. sozialistischen) Rentensystem, einem staatlichen Gesundheitswesen, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote von über 50 Prozent, mit einem erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor und einer in einem komplizierten Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens Hunderttausend Betrieben in ‚kommunalem Eigentum’ (d.h. Staatseigentum) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren. Wir erkennen ein Land, in dem fast 40 Prozent der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80-Prozent-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben).”
Roland Baader 2005
Ich sag mal: "Kapitalismus" (= die Freiheit des Souveräns) entfesseln! Demokratie (= Gewaltenteilung) einführen! Grenzen und Verteidigungsfähigkeit sichern; Rechtssicherheit herstellen. Diese beiden Aufgaben hat der Staat, keine sonst. Bei beidem hat der dt. Staat komplett versagt.
https://www.klonovsky.de/2022/06/27-april-2022/
Sie lassen es mir Kindern machen, weil sie es mit sich selbst haben machen lassen. Dieses: "Ja, bei bei den Kindern ist nun endgültig Schluss" ist Denk-Kitsch. Weil Kinder ohne ihre erwachsenen Bezugspersonen ja auch nicht überlebensfähig sind. Ein Wegschieben der Selbstverantwortung.
Mir sagte die Kinderärztin, dass die Erwachsenen sich impfen lassen müssen, damit man die Kinder nicht impfen muss, obwohl sie sogar wußte, dass der Pfizerdreck nicht geprüft wurde. Die glaubt, man schützt so die Kinder.
Wie soll man mit Ahnungslosen jenseits der 50 Lenze diskutieren?
Allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz sinken die Geburtenraten im Zusammenhang mit der Sumpfung.
Natürlich müssen Schwangere samt Ungeborener, Kinder und Gebärfähige gesumpft werden.
Warum sonst sollten Pharma-CEOs ihre Pässe fälschen lassen?
@fabianus I: Die erste These kann stimmen, ist aber jedenfalls noch nicht zu belegen. Was ist das mit den Pässen?