Gestern war hier über einen entsprechenden Artikel der "Bild"-Zeitung informiert worden. Anscheinend handelt es sich um ein Dokument, das unter dem sperrigen Titel "Interimsanalyse des IMMUNEBRIDGE-Projektes zur Kommunikation von vorläufigen Ergebnissen an die Modellierungskonsortien der BMBF-geförderten Modellierungsplattform" am 8.8. veröffentlicht wurde. Darin heißt es:
»IMMUNEBRIDGE ist ein vom BMBF über das Netzwerk Universitätsmedizin gefördertes Vorhaben, welches unter Nutzung populationsbasierter Bestandskohortenstudien und neu aufgesetzter Querschnittsstudien ein umfassendes Bild über den Immunstatus der deutschen Bevölkerung gegenüber SARS-CoV‑2 im Sommer 2022 ermöglichen soll…
Das Vorhaben ist so aufgebaut, dass Anfang August eine erste Ad-hoc-Rückmeldung an die Konsortien der BMBF- Modellierungsplattform stattfindet, um die Modellierungskonsortien über aktuelle Daten aus populationsbasierten Studien in den für den Herbst notwendigen Parametrisierungen zu unterstützen. Diese Ad-hoc Rückmeldung erfolgt, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Datenerhebung noch nicht finalisiert ist, da neu aufgesetzte Querschnittsstudien noch keine Ergebnisse beitragen können, bzw. nur Teilergebnisse verfügbar sind und das Analysekonzept ebenfalls nur teilweise anwendbar ist…«
Daraus geht klar hervor, daß die Daten die "für den Herbst notwendigen" Schritte begleiten sollen, auch wenn sie noch unvollständig sind. Lauterbach und Buschmann wollen hingegen ohne Auswertung am morgigen Tag gesetzlich weitere Verschärfungen durchsetzen.
Wie ging man in der Studie vor und welches sind die Ergebnisse?
»Datengrundlage für die Interimsanalyse
Von Mai bis Ende Juli 2022 wurden in den bestehenden populationsbasierten Kohortenstudien MuSPAD (https://hzi-c19-antikoerperstudie.de), NAKO Gesundheitsstudie (https://nako.de), STAAB (https://www.med.uni-wuerzburg.de/epidemiologie/projekte/klinische- epidemiologie/staab/) sowie einer Kinderkohorte der TU Dresden erneut Antikörper gegen SARS-CoV‑2 gemessen und Daten zur Impfung und vorangegangen Infektionen abgefragt…«
Limitationen durch Sparen
»Limitationen
Dies ist ein vorläufiger Zwischenbericht, der den aktuellen Erhebungsstand zum 25.7.2022 abbildet und alleinig zur internen Kommunikation mit den Konsortien der BMBF- Modellierungsplattform gedacht ist.…
Vom Förderer wurde das ursprünglich entwickelte Vorhaben einschließlich der Erhebung von neuen Daten in definierten Gruppen nur teilweise gefördert, so dass abweichend vom initialen Projektplan gerade für Risikogruppen (Kleinkinder, Menschen älter als 70 Jahre, Menschen mit relevanten Vorerkrankungen) nur eingeschränkt Informationen vorliegen.
Auch wenn alle eingeschlossenen Studien eine Bevölkerungsbasis haben, stellen sie am Ende nur bezüglich der gewichtbaren Variablen (Alter, Geschlecht, Bildungsstatus) ein repräsentatives Abbild der jeweiligen Bezugsbevölkerung dar. Zudem unterschieden sich die Stichprobenziehungen und Definitionen zwischen den beteiligten Bestandskohorten. Es muss angenommen werden, dass Personen, die die Impfung gegen SARS-CoV‑2 ablehnen und/oder der politischen Reaktion auf die Pandemie kritisch gegenüberstehen, weniger wahrscheinlich an den jeweiligen Studien teilgenommen haben. Dies kann zu einer Überschätzung der in der Bevölkerung vorhandenen Immunität in den beteiligten Studien geführt haben…
IMMUNEBRIDGE kann nur Informationen zum Vorhandensein einer humoralen Immunantwort gegen das S- und N‑Antigen des SARS-CoV‑2 liefern, nicht aber zum Vorhandensein von zellulärer Immunität; diese Information kann parallelen Erhebungen (z. B. innerhalb von MuSPAD) entnommen werden sobald die entsprechenden Ergebnisse hierzu verfügbar sind. Inwiefern eine bestehende Antikörperantwort tatsächlich mit einer Schutzwirkung vor Infektion bzw. schwerem Verlauf nach Infektion verbunden ist, ist stark abhängig von der jeweils zirkulierenden SARS-CoV-2-Variante…«
»Überblick über vorläufige Ergebnisse
Insgesamt wurden 6.307 Teilnehmer*innen aus sechs Kohorten eingeschlossen, bei denen im Juni oder Juli 2022 Antikörperuntersuchungen durchgeführt wurden…
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- In Neuerhebungen bei 6.307 Personen aus sechs Bestandskohorten (NAKO, MuSPAD-Kohorten, STAAB, Dresden, siehe Tabelle 1, Tabelle 2, Tabelle 3 und Tabelle 4) haben mehr als 30% der Teilnehmer*innen vier Expositionen gegenüber SARS-CoV‑2 (Infektion oder Impfung) und weisen entsprechende humorale Immunkorrelate (Antikörper gegen das S‑Antigen bei Impfung, Antikörper gegen das N‑Antigen bei Infektion) auf.
- Mehr als 90% haben mindestens drei Expositionen mit entsprechenden humoralen Immunkorrelaten ( Abbildung 2, Definition siehe Abbildung 1)
- Teilnehmer*innen, die über 80 Jahre alt sind, weisen zu 41% erst drei Expositionen auf; bei Teilnehmer*innen über 65 Jahre ist dieser Anteil 55%. (Tabelle 5) Bei Teilnehmer*innen mit Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, chronische Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebserkrankung oder Immunsuppression) weisen bisher 41–58% der Teilnehmer*innen vier Expositionen mit humoralem Immunkorrelat auf (Tabelle 5)
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Seroprävalenz gegenüber dem S- und N‑Antigen von SARS-CoV‑2
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- Bei den Studienteilnehmer*innen weisen mehr als 95% Antikörper gegen das S- Antigen auf (IgG) (Tabelle 6)
- Antikörper gegen das N‑Antigen (IgG) waren bei 43% vorhanden, wobei der Anteil bei Personen über 65 und bei Personen mit Komorbiditäten geringer war (Tabelle 6)
- Sowohl die gemeldeten Infektionen als auch der Anteil der Antikörper gegen das N- Antigen zeigen, dass ältere Menschen (>65 Jahre) und Personen mit Vorerkrankungen seltener SARS-CoV-2-Infektionen gehabt haben (Tabelle 6 und Tabelle 8)
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Impfquote
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- Bei den Menschen, die an den Studien teilgenommen haben, haben 36% der über 65 Jahre alten Personen noch keine vierte Impfung gegen SARS-CoV‑2 erhalten (Tabelle 7)
- 48% der über 80jährigen haben noch keine vierte Impfung erhalten (Tabelle 7)«
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Hier sollen nicht sämtliche Tabellen und Diagramme dargestellt werden. Diese Abbildung zeigt, daß nur ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung noch keinen Kontakt zum Virus hatte (rot):
Auch diese Übersicht ist aufschlußreich:
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Auf die Studie aufmerksam wurde ich durch einen Beitrag von Dr. Gunter Frank am 7.9.
Der Bürger wird permanent nach Strich und Faden verar…cht.
Gerade wollte ich auf Deinem Blog einen Hinweis auf dieses Papier schreiben.
Zu spät! 😉
Dann wollen wir doch mal hoffen, das ein paar Abgeordnete mit Resthirn diese zur Kenntnis nehmen und, viel wichtiger, auch verstehen!
Nach dem Maischberger Debakel von Habeck habe ich aber nur noch wenig Hoffnung.
Ich werde mir morgen im TV die Abstimmung zum IFSG ansehen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich Ohrenbluten und Kopfsausen bekomme.
[ Corona-Herbst: Jede Impfkampagne braucht Kontrolle. Ein Gastbeitrag von Jürgen Gerhards ]
07.09.2022
Corona-Herbst: Jede Impfkampagne braucht Kontrolle. Die geplante Aufklärungsaktion des Bundes zu Impfung und Auffrischung muss sozialwissenschaftlich fundiert werden.
— "zeit.de" "corona-herbst-booster-impfung-impfkampagne"
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01.02.2022
Mit gezielten Anreizen alle Milieus erreichen: Die Bundesregierung muss ihre Impfstrategie ändern
Beitrag von Jürgen Gerhards und der WZB-Präsidentin Julia Allmendinger
tagesspiegel.de/wissen/mit-gezielten-anreizen-alle-milieus-erreichen-die-bundesregierung-muss-ihre-impfstrategie-andern-377656.html
https://www.polsoz.fu-berlin.de/soziologie/news/03022022_Gerhards_Allmendinger_Tagesspiegel.html
Und Lauterbach meint, wir könnten das Virus nicht einfach laufen lassen, um die Menschen zu "durchseuchen". Dabei zeigen die Zahlen eindrucksvoll, dass die Durchseuchung schon längst stattgefunden hat. Und das Virus bereits endemisch ist.
Bundesinnenministerin:
Nancy Faeser will Vorratsdatenspeicherung wieder einführen
Seit der Aussetzung der Vorratsdatenspeicherung gingen dem Staat viele pädophile Täter durch die Lappen, sagt die Bundesinnenministerin.
Sie fordert eine rasche Änderung.
7. September 2022, 10:32 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, isd 179 Kommentare
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022–09/nancy-faeser-vorratsdatenspeicherung-kinderschaender
Ich weiß ja nicht, wie die Studienteilnehmer insgesamt zur Teilnahme aufgefordert wurden, meine Frau ist jedenfalls über die Einladung aus einer Payback-Umfrageaktion mit hineingerutscht. Sie hatte in den Wochen davor eine grippeähnliche Phase mit zeitweise deutlich erhöhter Temperatur. Der Schnelltest fiel dann zwar positiv aus, der anschließende PCR-Test jedoch negativ. Ihre Verfassung besserte sich dann ohne besondere Behandlung. Mein Schnelltest war negativ und ich blieb symptomfrei. Durch die Studie bekam meine Frau dann einen Laborbericht mit deutlichem Nachweis von Antikörpern gegen NCP infolge einer Infektion, aber ohne Antikörper gegen S1, die sich nur durch die Impfmittel bilden. Und meine Frau ist ( so wie ich) nach wie vor "ungeimpft". Man ersieht nun aus dem unteren Rand von Blatt 8, dass aus einer Untergruppe von mehr als 3000 Personen nur 24 negativ bei den S1-Antikörpern waren, somit nur unter 1 Prozent Ungeimpfte wie meine Frau. 99 % waren somit "Geimpfte", und von diesen zeigte dann ein gutes Drittel trotzdem durch NC-Antikörper positiv eine durchgemachte, nicht verhinderte Infektion.
Der Fairneß halber sollte man dazu den Link des diesbezüglichen Artikels von Dr. Frank veröffentlichen:
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_achse_enthuellung_nimmt_fahrt_auf
Corona ist also inzwischen nachweislich endemisch; Herdenimmunität ist gegeben, Impfungen und Maßnahmen aus epidemiologischer Sicht nicht mehr erforderlich. Hoffentlich ändert das morgen noch bei einigen Parlamentariern das Abstimmungsverhalten? Falls dies Gesetz trotzdem verabschiedet wird, ist das der letzte Offenbarungseid der deutschen Corona-Politik. Spätestens dann heißt es in den Widerstand gehen! Leute: Die dunkle Seite der Macht hat übernommen! Es lebe die Rebellion!
@Exmalico: Der Artikel ist im Beitrag verlinkt.
https://t.co/RZp0IzQpty
Ich fände es gut, wenn bei Kurzlinks kurz auch der Inhalt angesprochen oder zietiert wird, so ist das immer wie ein Tritt ins Unbekannte und man muß die Bedingungen der Webseite akzeptieren, nach dem Motto friß oder stirb. (auch ein Grund warum ich den ÖRR nicht abschaffen sondern grundlegend verändern möchte).
zum Inhalt des links:
"Die Opposition übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen, das allerdings in der großen Koalition auch schon Praxis war. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge, erinnert daran, dass die Ampel „ein geordnetes Verfahren, um einen seriösen Corona-Plan für den Herbst vorzulegen“, versprochen hatte. „Stattdessen erleben wir das völlige Chaos. Zentrale Regelungen werden in letzter Minute verändert. Mit Wissenschaftlichkeit hat dieses Tauziehen nichts mehr zu tun. Dabei geht es um eines der weitreichendsten Gesetze dieses Jahres“, so Sorge gegenüber WELT."
Die Pseudoopposition der CDU, die ja bis vor einem guten Jahr den Wahnsinn zu verantworten hatte, drängt auf ein Impfregister! am besten verknüpft mit der Bürgernummer.
Die wissen ja nicht wirklich, wie Immunität (und Autoimmunität) funktioniert. Ganz zu schweigen von Schleimhautimmunität.
Die häufigst verwendeten Ausdrücke in den entsprechenden Untersuchungen sind: "nicht wirklich verstanden" und "ungenau verstanden".
Spitzenreiter der Unverschämtheit: Novavax
https://www.novavax.com/insights/why-do-we-need-vaccine-booster-injections
"Außerdem können einige Impfstoffe das "Immungedächtnis" des Körpers verbessern, indem sie die B‑Zellen zur Produktion von Antikörpern (schützende Proteine, die als Reaktion auf ein Virus oder eine andere fremde Substanz gebildet werden) anregen und die T‑Zellen darauf trainieren, infizierte Zellen zu eliminieren und den Körper auf eine mögliche zukünftige Virusinfektion vorzubereiten. Ob das Immungedächtnis jedoch mit der Art und Weise zusammenhängt, wie ein Impfstoff hergestellt wird, oder mit dem spezifischen Virus selbst, ist immer noch nicht genau verstanden."
Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Es ist der bisherigen Berichterstattung von RKI und BMG nach anzunehhmen, dass der Anteil der Personen, die bereits infiziert waren, unter deen Imppfgegnern und ungeimpften hoheher sein muesste als unter den "geschuetzten" (sprich geimpften).
Da bei 43% der Studienteilnehmer Antikoerper gegen das N‑Antigen (die *nichht* durrch ie Impfung hhervorgerufen sein koennen) vorhanden war, ist also anzunehmen, dass *mindestens* 43% der Bevoelkerung bereits mindestens einmal von einer Infektion geneseen ist. Das waeren dann ca. 35,8 Mio Menschen in unserem Land. Die "offizielle" Anzahl der genesenen betraegt aber "nur" knapp 31,6 Mio Personen. Bedenkt man un noch (siehe oben), dass der Anteil geneser vermutlich bei wirklich repraesentativer Bevoelkerungsauswahl wohl als noch deutlichh oheher als 43% ermittelt worden waere: Wieso wird die hhohhe Zahl an "durch Infektion immunisierte§" in den Studien nicht staerker beruecksichtigt oder manchmal gar ignoriert???
Vergessen Sie das Geschwurbel vom RKI, v.a. im Hinblick auf die Infektionsschutzwirkung durch die 'Impfstoffe' .
Habe mich in der Vergangenheit an den weniger getürkten und detaillierteren Infos des UKHSA orientiert.
Dort hat sich bis Ende März 2022 (solange wurden die Zahlen ausführlich erhoben und kommuniziert), für die allermeisten Altersgruppen ganz klar abgezeichnet, dass die 'Impfungen' praktisch wie ein Magnet für das Virus wirken. Die Infektionsquote der Geboosterten war am Ende bis zum 6‑fachen Wert gegenüber den Ungeimpften angewachsen (bei den Grundimmunisierten war das bereits im Januar schon so, weshalb man wohl nur noch Geboosterte ausgewiesen hat) und zudem hatte man damals bereits festgestellt, dass 99% der Bevölkerung in England, Schottland… Kontakt mit dem Virus hatten (siehe z.B. auch den Bericht in achgut vom 04.04.'22).
Seitdem ignoriere ich möglichst sämtliche Corona-Zahlenwerke der Hofvirologen inkl. geisterfahrenden Anhang.
Ob ich an einer Covid-induzierten erkältungsähnlichen Krankheit litt, vermag ich nicht zu sagen. Wegen einer Erkältung lasse ich mir nicht in der Nase bohren. Kann schon sein, dass ich irgendwas mit Corona hatte. Ich gehöre wahrscheinlich zu den "vulnerablen Gruppen" mit einem reduzierten Immunsystem.
Hallo, Corona-Regime! Ich mag nicht geschützt werden. Omikron ist mir EGAL!
Tja, wie überraschend. Nahezu jeder hatte schon einmal Kontakt mit dem Virus oder der Impfung oder beides. Ist Deutschland am Ende gar nicht ganz anders als der Rest der Welt, außer das unsere Regierung besonders, ähem, speziell begabt ist?
Aber es wird schon eine Hintertür bereitgehalten, denn in dem Papier wird von der Parametrisierung für Modelle gesprochen. Wäre doch gelacht, wenn Raketen-Viola da nichts zurechtpuzzeln könnte. Bevorzugt mit Twitter-Daten, ergänzt durch wissenschaftliche Artikel auf der Rückseite von Frühstücksflocken-Verpackungen.
Immerhin wird in dem Papier selbst bei vier Expositionen nur von "etwas" (eine sehr anerkannte wissenschaftliche Kategorie, die übersetzt "Wir können das nicht einmal im Ansatz belegen" bedeutet) Schutz gegen Infektionen gesprochen.
Und auch hier wird nur wieder nahegelegt wie wenn eine Diskussion von Nutzen-/Schaden-Abwägung "der Impfung" notwendig, sinnvoll, statthaft wäre.
Das ist, wie wenn man zur Diskussion stellt, ob etwa einen Acker umpflügen besser mit Pflug oder Sprengstoff zu machen sei.
Die "Impfung", dieser ausgemachte Schwachsinn, ist nur aus einem einzigen Grund in der Diskussion: weil viel, viel Geld, unter anderem auch viel, viel von unserem Steuergeld, dazu genutzt wird, um ein Heer von verdeckten Pharma-Vertretern in Politik, Wissenschaft und Medien zu finanzieren.
Jeder, der an dieser "Diskussion" teilnimmt, ist Teil des Problems, nicht der Lösung.
Wer sich mit völligem Schwachsinn meint auseinandersetzen zu müssen, hat sich dem Schwachsinn schon ergeben.
Die, die dafür Geld bezahlt bekommen (über welche Wege auch immer) wissen aber wenigstens, warum sie das tun was sie tun …