Italiener lässt sich seinen Impfpass tätowieren

»Ein 22-jäh­ri­ger Italiener hat sich den Strichcode sei­nes Corona-Impfpasses auf den Arm täto­wie­ren las­sen – und wird dafür von zahl­rei­chen Menschen im Internet gefei­ert. Er habe nicht lan­ge dar­über nach­ge­dacht, bevor er sich sein neu­es Tattoo ste­chen ließ, sagt Andrea Colonnetta der Zeitung "Corriere del­la Calabria". Nach einem Beratungsgespräch mit sei­nem Tätowierer habe der Student sich für die­ses aktu­el­le und prak­ti­sche Motiv ent­schie­den. Auf der Unterseite sei­nes lin­ken Arms prangt nun ein QR-Code, bestehend aus klei­nen schwar­zen Quadraten, die sei­ne erfolg­te Corona-Impfung bestä­ti­gen. Der in Italien als "Green Pass" bezeich­ne­te Nachweis über min­de­stens eine erfolg­te Corona-Impfung, eine über­stan­de­ne Infektion oder ein nega­ti­ves Testergebnis gilt als Voraussetzung zum Betreten von Lokalen, Museen oder Kulturstätten.«
n‑tv.de (21.8.)

13 Antworten auf „Italiener lässt sich seinen Impfpass tätowieren“

  1. Ein Bild wäre nicht schlecht, weil ich wür­de mir ger­ne das Selbe (nicht Gleiche, son­dern das Selbe) täto­wie­ren las­sen. Dann bräuch­te ich zukünf­tig nur sagen "hier" und alles wäre juti.

  2. Das gibt Applaus für den Joker. Facesuck, Zwitter, Instaschlamm?

    Wo hat er sei­nen Dreck abgeliefert?

    Ein gan­zes Netz von Vollidioten fei­ert sei­nen Joker. 

    Mein Gott, was für eine beschis­se­ne Welt. Eigentlich kann man froh sein, wenn man die­ses Leben hin­ter sich hat. Zu viel Pack, ein­fach zu viel davon.

    1. @Zapata Gag: "Sachlich betrach­tet" (das fällt mir manch­mal echt schwer!) ist es doch nur der ein­deu­ti­ge Nachweis dafür, dass die Impfungen auch zu Veränderungen der Synapsen im Gehirn füh­ren müs­sen. Das gilt für ihn als auch die­je­ni­gen, die sei­ne Aktion in den sozia­len Netzwerken "beklat­schen".

  3. Na herz­li­chen Glueckwunsch, wenn das Impfzertifikat erneu­ert wer­den­muss. Fuer wie vie­le QR Codes ist auf sei­nem Unterarm wohl Platz? Und um zu ver­deut­li­chen, wel­ches das aktu­el­le ist: wer­den da dann die ande­ren durchgestrichen?

  4. Ok, damit ist es amt­lich, wir sind jetzt offi­zi­ell in der Idiocracy ange­kom­men, wenn die Insassen sich ihre Häftlingsnummer schon frei­wil­lig selbst auf die Haut täto­wie­ren lassen.

  5. "… Er habe nicht lan­ge dar­über nach­ge­dacht, bevor er sich sein neu­es Tattoo ste­chen ließ, sagt Andrea Colonnetta …"
    Sowas macht nur jemand, der selbst­dar­stel­lungs­süch­tig ist.

  6. Hat er auch eine Nummer? Damit die Kontrolleure ihn dem­nächst kor­rekt anspre­chen können.

    "7413526, blei­ben Sie ste­hen, ich muss ihren Code noch mal scannen."

  7. Der hät­te sich lie­ber noch zusätz­lich "Sono un idio­ta" auf die Stirn täto­wie­ren las­sen sol­len. Aber dann wäre kein Platz mehr für die ande­ren Impfungen. PS: Eine inhalt­li­che Verbindung zu gewis­sen histo­ri­schen Vorgängen scheint ihm wohl nicht klar zu sein?

  8. Ich hof­fe er hat noch viel Platz auf der Haut.
    Erste, zwei­te, drit­te, .… Auffrischungsimpfung.
    Aber sehen wir es mal positiv.
    Er war in den Medien.
    Gab mal einen Cartoon im Eulenspiegel.
    Reporter hält Leuten Mikrophon ins Gesicht.
    Frage:
    Warum lau­fen Sie mit rasier­ten Hamstern auf dem Kopf rum?
    Antwort:
    Damit wir ins Fernsehen kommen.

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