Jab Is In The Air. »Der in London ansässige Datenverarbeiter« erhöht

dpa berichtet am 12.1.22:

»Peking (dpa) - Die massive Corona-Welle in China könnte nach Modellrechnungen unabhängiger Forscher an diesem Freitag mit 3,7 Millionen Neuinfektionen am Tag ihren ersten Höhepunkt erreichen. Wie der in London ansässige Datenverarbeiter Airfinity berichtete, dürfte die Zahl der Covid-Toten in China den Vorhersagen zufolge zehn Tage später auf den höchsten Stand von 25 000 pro Tag steigen...«
krankenkassen.de (12.1.23)

Zu den Hintergründen der Firma siehe:

Die Köpfe hinter Airfinity

Der Originaltitel von John Paul Young lautet allerdings  - Love Is In The Air (1978)
youtube.com

»JAB IS IN THE AIR SONGTEXT
Jab is in the air
Everywhere I look around
Jab is in the air
Every sight and every soundAnd I don′t know if I'm being foolish
Don′t know if I'm being wise
But it's something that I must believe in
And it′s there when I look in your eyes...«

 

11 Antworten auf „Jab Is In The Air. »Der in London ansässige Datenverarbeiter« erhöht“

  1. Wie bereits dar­ge­legt, spielt es kei­ne Rolle ob die Manager irgend­wel­cher Unternehmen ein­sti­ge Bänker sind wie z.B. in Airfinity. Einzig ent­schei­dend ist der Privatbesitz an Produktionsmitteln (Computer, Schreibtische, Räumlichkeiten usw.) was in Verbindung mit der unend­li­chen Profitgier der Besitzer dazu führt daß gesell­schaft­lich erar­bei­te­ter Mehrwert als Profit in pri­va­ten Taschen landet.

    Oder glau­ben Sie etwa daß die Krankenkassen den zah­len­den Mitgliedern gehören!?

    1. @Erfurt: Krankenkassen erzeu­gen kei­ne Gewinne. Wem gehö­ren sie Ihrer Meinung nach? Selbst bei Ihren Klassikern wer­den schon Bereiche der Gesellschaft beschrie­ben, die nicht der unmit­tel­ba­ren Generierung von Profiten dien­ten, z.B. Schulwesen, Militär, Polizei. Das heißt nicht, daß die­se Bereiche unab­hän­gig von den Konflikten sozia­ler Gruppen und von Klassen exi­stie­ren, was spä­te­stens nach Bismarcks Sozialgesetzgebung klar sein soll­te. Als deren Enkelkinder las­sen sich die Krankenkassen ver­ste­hen. Richtig ist, daß spä­te­stens seit der Umsetzung des Neoliberalismus kein Teil der Gesellschaft sicher davor ist, für pri­va­te Gewinnerzielung genutzt zu wer­den, sie­he u.a. die Gefängnisindustrie in den USA.

      1. @aa

        Sie haben kei­ne Ahnung. Natürlich sind die Kassen in pri­va­ter Hand. Und auch der Staat ist pri­va­ter Natur. Staatliche Unternehmen machen nichts Anderes als alle ande­ren Privatunnternehmen: Profite.

        MFG

          1. @aa
            Ist die Frage ernst gemeint ?
            Haben Sie sich schon mal im Einzelnen die fürst­li­chen Entlohnungen v.a. der Vorstände ange­guckt ? Die nicht gera­de mick­ri­gen Bauten der (und nein, ich mei­ne nicht die pri­va­ten) Versicherungen ? Die z.T. hor­ren­den und durch nichts zu recht­fer­ti­gen­den Beiträge (ich weiß als lan­ge Zeit frei­wil­lig gesetz­lich wei­ter Versicherter, wovon ich spre­che) ? Den regel­mä­ßig statt­fin­den­den Versuch, so wenig (finan­zi­el­le) Leistung wie mög­lich zu bringen ?
            Den wie­der nicht gera­de mick­ri­gen Etat für Werbung ?
            Aber nein, die KK machen kei­ne Gewinne.
            Aber ich möch­te Ihnen auch nicht Ihre Illusionen neh­men. Denn unser Staat und sei­ne Institutionen strot­zen ja nur so vor Integrität und Solidarität…
            PS : Das soll­te kein Rundumschlag gegen alles und jeden sein, nichts­de­sto­trotz habe ich mitt­ler­wei­le ein­fach die Schnauze voll von allen mög­li­chen hübsch klin­gen­den und theo­re­ti­schen Formulierungen. Was vie­le davon wert sind, konn­te man in den letz­ten 3 Jahren sehr gut beob­ach­ten. Und was mei­ne eige­nen Erfahrungen mit Krankenkassen über Jahre betrifft, lässt sich rela­tiv knapp beschrei­ben : mehr als ärgerlich.

  2. Kompletter Betrugs Unfug: Viren, Wirbelstürme, Wirbel kann man nicht model­lie­ren. Betrugs Unfug wie frü­her der Neils Ferguson
    Modellierer, rei­ne Verbrecher, Hochstabler und Hütchen Spieler. MIt Wissenschaft hat das Nichts zutun

  3. 'Datenverarbeiter'. Scheint einer der lukra­tiv­sten Jobs in die­sen Zeiten zu sein. Und einer, in dem man sei­ner Fantasie und 'Kreativität' frei­en Lauf las­sen kann…

  4. das könn­te durch­aus plau­si­bel sein: 

    https://​drjes​se​san​ti​a​no​.com/​c​a​n​-​b​r​e​a​t​h​i​n​g​-​s​p​r​e​a​d​-​t​h​e​-​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​in/

    Auch wenn ich anek­do­ti­sche authen­ti­sche Erlebnisse von Dritten und mei­ner selbst (Nasenbluten nach Nahkontakt mit frisch"geimpfter" Person und sonst jah­re­lang nie) nicht über­be­wer­ten will, decken sie sich doch mit sol­chen Überlegungen.

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