Noch einmal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung sterben, sterben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff verstorben sein. Mitunter reichen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahlreiche Fälle, bei denen Menschen zu Tode kommen, weil sie nicht oder falsch ärztlich beraten wurden. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sueddeutsche.de erfährt man am 28.4. unter genannter Überschrift:
»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des örtlichen Impfzentrums zusammengebrochen und anschließend gestorben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hatte schwerwiegende Vorerkrankungen und hätte deshalb zeitnah operiert werden sollen. Auf ärztliche Empfehlung hin sollte sie vor der Operation noch geimpft werden.
Ähnliche Fälle gibt es seit dem Start der Impfkampagne in verschiedenen Regierungsbezirken in Bayern, bei allen werden mögliche Komplikationen mit dem verabreichten Impfstoff untersucht. Auch in diesem Fall aus dem Landkreis Augsburg informierten die Behörden das für mögliche Impfkomplikationen zuständige Paul-Ehrlich-Institut sowie das Bayerische Gesundheitsministerium.
Die 75-Jährige erschien am Mittwochvormittag zu ihrem Impftermin im Impfzentrum Gablingen. Als sie wieder ins Auto stieg, erlitt sie nach Darstellung des Landratsamtes im Beisein einer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot. "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Impfzentrum haben sofort reagiert. Ein anwesender Notarzt aus dem Team des Impfzentrums hat Erste Hilfe geleistet und die Frau mit Sauerstoff versorgt. Außerdem wurde direkt der Rettungsdienst verständigt", schilderte Landrat Martin Sailer die Situation. Bereits sieben Minuten später war der Rettungsdienst vor Ort und brachte die Patientin bei Bewusstsein in den Rettungswagen. Ihr Zustand verschlechterte sich allerdings rasch, trotz der schnellen Versorgung und Reanimation war das Leben der 75-Jährigen nicht mehr zu retten.
Einen ähnlichen Fall gab es bereits im März in einem Impfzentrum in Würzburg, damals brach ein 82 Jahre alter Mann nach einer Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech zusammen. Auch er litt unter erheblichen Vorerkrankungen. Im Allgäu und in Passau starben Frauen nach Impfungen mit dem Vakzin von Astra Zeneca.«
Ich kann nicht beurteilen, ob die weitere Darstellung justitiabel oder nur schlechter Journalismus ist:
»Bei schweren Vorerkrankungen hat sich öfter herausgestellt, dass der plötzliche Tod zufällig in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung stand. So war Mitte April in Dingolfing ein 74-Jähriger gestorben. Schnell nahmen Impfgegner den Fall zum Anlass, die Impfungen gegen das Corona-Virus zu kritisieren. Doch schon bald stellte sich heraus: Der Impfstoff hatte nichts mit dem Tod des Mannes zu tun – er starb an einem Herzinfarkt.«
"Auf ärztliche Empfehlung hin sollte sie vor der Operation noch geimpft werden."
Wie geisteskrank muss ein "Arzt" sein um so etwas zu tun?
@Chrissie
Ich habe vom 3. bis zum 8. April dieses Jahres im DRK Krankenhaus Westend gelegen und ich kann Ihnen versichern, da bin mehrmals dem Irrsinn von Ärzten begegnet und habe mich unter anderem – auch deshalb – selbst entlassen.
Natürlich auf eigne Verantwortung.
@Chrissie
ich habe gelesen die Impftruppen sind sogar durch die Hospize marschiert um durchzuimpfen
Empathie und Vernunft wurden offenbar auf Anordnung von "Oben" dem Gehorsam unterstellt.
Selbstverständlich gilt auch für die Sterbenden eine "normale" Maskenpflicht.
Dieser Zynismus hat schon eine besondere Qualität
@T.T.: Quelle?
https://www.jpost.com/health-science/covid-19-does-wearing-masks-affect-pregnant-women-study-says-it-might-666620
Die Studien, die die Schädlichkeit des Maskentragens belegen häufen sich , hier aus Israel – Masken sind nichts für Schwangere.
@Chrissie – Die arbeiten heutzutage mit Modellen und künstlicher Intelligenz, da kommt der lebende Mensch nicht vor.
@aa – Atemnot bedeutet für mich allergische Reaktion. Das liegt am Impfzentrum, die hätten die Frau eine Weile beobachten müssen und nicht zurück ins Auto lassen. Mit Sauerstoff versorgen war vermutlich nicht sinnvoll, die Frau hätte Kortison gebraucht.
Die ganze Impfzentrumsgeschichte ist Murks, die Leute gehören zu ihrem Hausarzt, der sie und ihre Krankheitsgeschichte kennt. Verlassen sich die Ärzte in dem Zentrum auf das, was den Patienten von ihren Krankheiten einfällt und den Tabletten, die sie nehmen? Hat irgendjemand Ahnung, wie der Impfstoff in Kombination mit Medikamenten, z.B. entzündungshemmenden Medikamenten wirkt? Es gab die Empfehlung, diese Medikamente nicht zu früh einzunehmen, da sonst die Impfung nicht wirkt, aber es gibt Leute, z.B. Rheumatiker, die nehmen diese Medikamente ständig. Wird eine Blutuntersuchung vor der Impfung gemacht, oder wird in Kauf genommen, dass in eventuell bestehende Entzündungen hineingeimpft wird?
Gibt es eigentlich viele über 75 Jährige ohne nennenswerte Vorerkrankungen?
Vorausgesetzt, ich lass mich kurzfristig darauf ein, dass es wirklich eine Impfung wäre (ich nenne sie "es" unten),
Dann erscheint es mir so zu sein:
Die, für die "es" wichtig wäre, die vertragen "es" nicht und "es" ist gefährlicher, als das wovor "es" schützen soll.
Die, die "es" besser vertragen würden, die brauchen "es" nicht, weil ihr eigener Körper das besser kann, UND "es" ist immernoch gefährlicher, als das wovor "es" schützen soll.
Ein Kollege von mir bekommt am 10. Mai seine Impfung. Am 11. Mai will er einen Kuchen backen. Ich riet ihm, diesen schon am 9. Mai zu backen.