89-Jährige verstirbt rund eine Stunde nach Corona-Impfung

Sicher darf man nicht den Fehler der "ande­ren Seite"machen. Alte Menschen ster­ben in Pflegeheimen. So wenig wie ein PCR-Test beweist, daß die ent­schei­den­de Todesursache Covid-19 war (selbst wenn er zuver­läs­sig wäre), so wenig soll­ten vor­schnell sehr alte Menschen als "an der Impfung" Verstorbene benannt wer­den. Die Häufung der Fälle soll­te jedoch stut­zig machen und Anlaß sein, über ein Impf-Moratorium nachzudenken.

weser​-kurier​.de schreibt heute:

»Im Landkreis Diepholz ist es am Mittwoch zu einem Todesfall kur­ze Zeit nach einer Corona-Impfung gekom­men. Eine 89-Jährige aus dem Seniorenheim „Haus am Richtweg“ in Weyhe starb etwa eine Stunde, nach­dem sie die erste Impfung erhal­ten hat­te. Ob es zwi­schen der Impfung und dem Tod der Seniorin einen Zusammenhang gibt, wird nun geprüft, teil­te Landrat Cord Bockhop mit.

Die 89-Jährige gehör­te zu ins­ge­samt 315 Personen, die am Mittwoch in ins­ge­samt drei Senioreneinrichtungen im Landkreis mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft wur­den. Bei ihr sei die Impfung etwa gegen 12 Uhr erfolgt, berich­te­te Bockhop. Im Anschluss ste­hen die Geimpften 15 Minuten lang unter ärzt­li­cher Beobachtung. Dabei sei­en „kei­ne sicht­ba­ren all­er­gie­ty­pi­schen Symptome“ auf­ge­tre­ten, sei ihm berich­tet wor­den. „Gegen 12.45 Uhr kam es dann zu der Situation, dass die 89-Jährige reani­miert wer­den muss­te“, führ­te Bockhop wei­ter aus. Vor Ort sei­en zwei Notfallsanitäter sowie zwei Ärzte gewe­sen, die die Impfteams beglei­ten. Zudem sei umge­hend ein Rettungswagen und die Notärztin alar­miert wor­den. Dennoch sei die 89-Jährige etwa eine hal­be Stunde spä­ter verstorben.

Der Landkreis wur­de umge­hend davon in Kenntnis gesetzt, sodass auch das Kompetenzzentrum Großschadenslage des Landes Niedersachsen in Celle sowie das Paul-Ehrlich-Institut (wie in der­lei Fällen vor­ge­schrie­ben) infor­miert wur­den. Das Paul-Ehrlich-Institut wer­de nun prü­fen, ob es einen Zusammenhang zwi­schen der Impfung und dem Todesfall gibt. „Zurzeit ist der ein­zi­ge Zusammenhang, der für uns sicht­lich ist, der zeit­li­che Zusammenhang“, beton­te Bockhop.

Die 89-Jährige sei „all­ge­mein fit“ gewe­sen und zum Zeitpunkt der Impfung „gut ori­en­tiert“. Sie sei vor­ab infor­miert wor­den und habe nach der Impfung zudem mit einer Angehörigen tele­fo­niert und berich­tet, dass sie nun auch geimpft sei. Über Vorerkrankungen oder ande­re Belastungen im gesund­heit­li­chen Bereich kann der Landkreis auf­grund des Datenschutzes kei­ne Angaben machen, so Bockhop wei­ter. Eine Autopsie der 89-Jährigen ist ange­ord­net, ergänz­te Erster Kreisrat Jens-Hermann Kleine. Sobald Ergebnisse vor­lie­gen, wer­de man die­se bekannt geben, stell­te Bockhop in Aussicht. Wann das gesche­he, kön­ne er aller­dings nicht sagen. „Das liegt außer­halb unse­res Einflussbereichs.“

Die Impfungen im Landkreis wer­den am Donnerstag fort­ge­setzt, kün­dig­te der Landrat zudem an. „An der Notwendigkeit der Impfungen hat sich nichts geän­dert“, sag­te er. Ebenso wenig an der Qualität des Impfstoffs oder der Impfteams. Er sprach den Angehörigen der 89-Jährigen sein Beileid aus. „Wir dür­fen nicht ver­ges­sen, dass es hier um Menschen geht, nicht nur um Zahlen.“«

Zur Frage der Prüfinstanz sie­he den vor­an­ge­gan­ge­nen Artikel.

17 Antworten auf „89-Jährige verstirbt rund eine Stunde nach Corona-Impfung“

  1. Klassisch ame­ri­ka­ni­scher Bericht mit (viel zu vie­len) Details zum Privatleben, ABER auch mit einer ziem­lich genau­en Beschreibung der Ursache und Symptome – da betraf es einen 58jährigen Arzt. die Symptome habe ich bei einem ande­ren Covidimpf-Zwischenfall schon mal gele­sen, kann es aber gra­de nicht fin­den. Trotzdem der Link zur og. Berichterstattung:
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​9​1​1​9​4​3​1​/​M​i​a​m​i​-​d​o​c​t​o​r​-​5​8​-​d​i​e​s​-​t​h​r​e​e​-​w​e​e​k​s​-​r​e​c​e​i​v​i​n​g​-​P​f​i​z​e​r​-​C​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​.​h​tml

  2. "„An der Notwendigkeit der Impfungen hat sich nichts geän­dert“, sag­te er. Ebenso wenig an der Qualität des Impfstoffs oder der Impfteams. "

    Doch, es hat sich alles geän­dert. Dies ist nicht der erste Fall. Auch in Israel ist jemand 1 Stunde nach der "Impfung" gestorben.

  3. Hier noch ein Zwischenfall aus Mexiko:
    https://​uncut​-news​.ch/​j​u​n​g​e​r​-​a​r​z​t​-​w​i​r​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​o​n​-​p​f​i​z​e​r​-​g​e​l​a​e​h​mt/

    (ich habe nicht geprüft, ob "uncut​.news" koscher ist – ich fin­de, man soll­te ver­su­chen, ein­zel­ne Fälle in der weni­gen ver­füg­ba­ren Berichterstattung zu verfolgen)

  4. In der fol­gen­den Sendung "RTV Talk: Corona – Stimmt die Richtung? " bringt DDr. Haditsch einen wich­ti­gen Aspekt zum Impf-Experiment an der Bevölkerung ein; er sagt, dass die­se mitt­ler­wei­le mas­sen­haf­ten "Versuchskaninchen" lei­der in der Studie nicht so gründ­lich beob­ach­tet wer­den, wie die "offi­zi­el­len", bezahl­ten Studienteilnehmer und es somit vllt kei­ne ange­mes­se­ne Auswertung der Folgeschäden oder Todesfälle geben wird.….
    Hier die auf­ge­wor­fe­nen Fragen:
    Wie sicher ist der Impfstoff? Wäre eine Impfpflicht vor­stell­bar? Unter wel­chen Voraussetzungen sind Massentests sinn­voll? Wie dra­ma­tisch ist die Situation in öster­rei­chi­schen Krankenhäusern? Und gibt es für die Verordnungen der Regierung eine siche­re Rechtsgrundlage? Diese Fragen stell­ten wir einem Expertenteam bestehend aus Prof. DDr. Martin Haditsch (Facharzt für Virologie, Infektiologie und Mikrobiologie), Dr. Gerhard Pöttler (Gesundheitsökonom) sowie Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​s​X​M​5​0​2​S​p​i​U​&​t​=​1​6​37s

  5. Natürlich ster­ben alte und oft auch kran­ke Menschen in Pflegeheimen. Aber ganz ganz sel­ten sind sie 1 Stunde vor ihrem Ableben noch quietsch­fi­del und tele­fo­nie­ren mit ihrer Verwandschaft.

  6. Zur Häufigkeit all­er­gi­scher Reaktionen:

    24.12.20, Meldung aus den USA, auf Englisch, weil zweideutig:
    "The chief sci­en­tic advi­ser for Operation Warp Speed said the fre­quen­cy of all­er­gic reac­tions to the Pzer-BioNTech coro­na­vi­rus vac­ci­ne is hig­her than what would be expec­ted for other jabs, accor­ding to a report.
    Dr. Moncef Slaoui said the last time he was updated on all­er­gic reac­tions was Tuesday, when the­re were six cases, and added that the data on COVID-19 immu­nizati­ons is lag­ging behind the actu­al num­bers, CNN reported.
    “That fre­quen­cy, as it stood yester­day, is supe­ri­or to what one would expect with other vac­ci­nes,” he said.
    https://​nypost​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​4​/​f​r​e​q​u​e​n​c​y​-​o​f​-​a​l​l​e​r​g​i​c​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​-​t​o​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​g​r​e​a​t​e​r​-​t​h​a​n​-​e​x​p​e​c​t​ed/

    2.1.21, Meldung aus Finnland: "Die Zahl der welt­wei­ten all­er­gi­schen Reaktionen auf den Coronavirus-Impfstoff liegt der­zeit mit einer Rate von etwa einem von 100.000 Menschen. Normalerweise liegt die Rate der uner­wünsch­ten Reaktionen auf Normalerweise liegt die Rate der uner­wünsch­ten Reaktionen auf Impfungen bei etwa einer pro einer Million.
    "Die Zeit wird zei­gen, ob sich die­se Rate fort­setzt oder ob sie sich eher bei einem pro eine Million Menschen einpendelt.Million ein­pen­delt. Im Moment sind die­se all­er­gi­schen Reaktionen etwas stär­ker aus­ge­prägt als bei ande­ren Impfstoffen", sag­te Nohynek und füg­te hin­zu, dass sie nach wie vor allen Finnen emp­fiehlt, sich imp­fen zu las­sen. den Impfstoff zu neh­men, da er einen Schutz gegen das Virus bietet."
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​yle​.fi/​u​u​t​i​s​e​t​/​o​s​a​s​t​o​/​n​e​w​s​/​f​i​n​l​a​n​d​_​r​e​p​o​r​t​s​_​f​i​r​s​t​_​a​d​v​e​r​s​e​_​r​e​a​c​t​i​o​n​_​t​o​_​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​_​v​a​c​c​i​n​e​/​1​1​7​2​2​156

  7. coro​na​-aus​schuss​.de
    Die Nachrichten meh­ren sich, dass es kurz nach Corona-Impfungen in Pflegeheimen zu teils schwe­ren Erkrankungen (gar Todesfällen) bei bis dahin gesun­den oder gesund­heit­lich sta­bi­len Bewohnern kommt. Viele testen nun plötz­lich posi­tiv. Es muss unbe­dingt unter­sucht wer­den, ob dies alles Zufälle sind oder ob ein kau­sa­ler Zusammenhang mit der IMpfung besteht. Über vie­le Fälle wird in den "gro­ßen" Medien nicht berich­tet. Einiges taucht aber in Lokalzeitungen etc. auf. Wir bit­ten alle, die als Angehörige, Pflegekräfte oder auf son­sti­gem Wege von der­ar­ti­gen Fällen weiss, uns unter impfschaden@​corona-​ausschuss.​de zu schrei­ben. Bitte schickt uns auch Links oder Fotos von Veröffentlichungen aus den Lokalzeitungen. 1000 Dank!

  8. >>Die Impfungen im Landkreis wer­den am Donnerstag fort­ge­setzt, kün­dig­te der Landrat zudem an. „An der Notwendigkeit der Impfungen hat sich nichts geän­dert“, sag­te er. Ebenso wenig an der Qualität des Impfstoffs oder der Impfteams. Er sprach den Angehörigen der 89-Jährigen sein Beileid aus. „Wir dür­fen nicht ver­ges­sen, dass es hier um Menschen geht, nicht nur um Zahlen.“<<

    Wenn jemand 1h nach einer Impfung ver­stirbt, ist die Impfung bun­des­weit sofort aus­zu­set­zen, bis der Fall ein­deu­tig geklärt ist.

    Ich bin zutiefst entsetzt.

  9. "In Bezug auf die Sicherheit habe ich erheb­li­che Bedenken gegen­über dem Impfstoff von Astra-Zeneca, da es ein Signal gibt, das dar­auf hin­deu­tet, dass er das Risiko, eine trans­ver­sa­le Myelitis zu ent­wickeln, um das Hundertfache oder mehr erhöht. Zukünftige Forschungen wer­den zei­gen müs­sen, ob das ein ech­tes Risiko ist oder nicht. Ich habe auch Bedenken bezüg­lich des Impfstoffs von Pfizer, da es einen 73%igen Anstieg an schwe­ren uner­wünsch­ten Ereignissen bei den­je­ni­gen gab, die den Impfstoff ein­nah­men, ein Thema, das Pfizer über­haupt nicht ange­spro­chen hat, und ich bin auch besorgt über die Tatsache, dass Pfizer kei­ne detail­lier­te Aufschlüsselung der uner­wünsch­ten Ereignisse zur Verfügung stellt, was es unmög­lich macht, zu sehen, ob es etwas gibt, wor­über wir uns Sorgen machen sollten."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    https://​seba​sti​an​rushworth​.com/​2​0​2​1​/​0​1​/​1​0​/​a​r​e​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​s​a​f​e​-​a​n​d​-​e​f​f​e​c​t​i​ve/

  10. Und noch für Historiker:

    Auch die Fleckfieber-Versuche im KZ Buchenwald dien­ten mili­tä­ri­schen Interessen: Um rasch einen Impfstoff gegen Fleckfieber zu fin­den, infi­zier­te der Lagerarzt Erwin Ding-Schuler rund 450 Häftlinge künst­lich mit Fleckfieber, vie­le von ihnen star­ben. Auch Impfstoffe gegen Gelbfieber, Diphtherie, Typhus, Cholera und Malaria wur­den von gewis­sen­lo­sen KZ-Ärzten an Lagerinsassen aus­pro­biert. Ihr Tod wur­de bewusst einkalkuliert.
    https://​www​.thie​me​.de/​v​i​a​m​e​d​i​c​i​/​a​r​z​t​-​i​m​-​b​e​r​u​f​-​a​e​r​z​t​l​i​c​h​e​s​-​h​a​n​d​e​l​n​-​1​5​6​1​/​a​/​a​e​r​z​t​e​-​i​m​-​d​r​i​t​t​e​n​-​r​e​i​c​h​-​4​4​5​6​.​htm

    Disclaimer:
    Ähnlichkeiten mit leben­den oder toten Personen sind rein zufällig.

  11. Dass nur gesun­de Menschen den Strapazen einer Impfung aus­ge­setzt wer­den soll­ten, schei­nen vie­le ver­ges­sen zu haben (falls sie es je wuß­ten), wie eine Geschichte aus Grimmen zeigt.
    Da gab es ab 18.12. bei Bewohnern und Personal in einem Pflegeheim posi­ti­ve Testergebnisse, bis Anfang Januar rund 50 ins­ge­samt. Am Tag nach dem "Ausbruch" setz­ten die Meldungen des Landkreises auf des­sen Facebook-Seite aus und began­nen wie­der nach den Feiertagen. Anfang Januar wur­den dann zwei posi­tiv-gete­ste­te Bewohner als ver­stor­ben gemel­det. Für eini­ge Kommentatoren war, klar, "Weihnachten" schuld. Ein Kommentator echauf­fier­te sich: "Unverständlich für mich, dass in Pflegeinrichtungen am 27. Dezember mit der Impfung begon­nen wur­de, die Grimmener Einrichtung aber erst in der näch­sten Woche dran ist." Ein Arzt schreib ent­gei­stert zurück: "Wen soll man denn imp­fen? Die posi­tiv Getesteten???!!!"

  12. "Sicher darf man nicht den Fehler der "ande­ren Seite"machen."

    Ach nee? Darf man nicht? Die "ande­ren Seite" macht den "Fehler" die Masse der Menschen erfolg­rei­che zu beein­flus­sen. Diesen Fehler darf man natür­lich nicht machen.

    Zu dem Anlass für die­sen angeb­li­chen zu ver­mei­den­den Fehler: Sie ver­glei­chen also eine all­ge­mei­nes test­po­si­ti­ves, irgend­wann gemach­ten Ergebnis als eine Ursachenbegründung ("an Covid-19 ver­stor­ben") mit einem Vorgang in unmit­tel­ba­rer zeit­li­chem Zusammenhang mit einer Todesfolge und sagen, es wäre der glei­che Fehler wie der der "ande­ren Seite" das in einen Zusammenhang zu stel­len? Geht's noch? Natürlich ist bei dem einen kei­ner­lei Zusammenhang und bei dem ande­ren ein offen­sicht­li­cher da unmit­tel­ba­rer, kau­sa­ler Zusammenhang.

  13. >>"Wir dür­fen nicht ver­ges­sen, dass es hier um Menschen geht, nicht nur um Zahlen."<<
    Ach ja? Seit Beginn der soge­nann­ten Pandemie geht es nur um Zahlen!! Sei es R‑Wert, posi­tiv gete­stet, infi­ziert, gestor­ben, Impfdosen, Milliarden Dollar… Wo bleibt da der Mensch????

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