Das berichtet am 28.5. das "Flensburger Tageblatt":
»Flensburg | Nach einer Corona-Impfung ist es in Flensburg zu einem Todesfall gekommen. Die Ursächlichkeit der Impfung für den Tod des Mannes lässt sich bislang nicht nachweisen, wird aber auch nicht ausgeschlossen. Der 64-Jährige war am 22. Mai im Flensburger Impfzentrum und ließ sich das Vakzin von Johnson & Johnson verabreichen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Flensburg mit. Am Tag danach kam er mit Beschwerden ins Krankenhaus und verstarb kurz darauf.
Die Staatsanwaltschaft ließ die Leiche des Mannes in Kiel obduzieren. Dort stellte man als Todesursache eine Koronarthrombose fest. Diese könnte entweder auf die Impfung oder auf eine Herzerkrankung zurückzuführen sein.
Laut Staatsanwaltschaft gab es eine familiäre Vorbelastung bei dem Flensburger. Ein Freund des Verstorbenen sagte, ihm seien keine entsprechenden Erkrankungen des 64-Jährigen bekannt. „Das kommt wie ein Donnerschlag“, erklärte sein Freund.
Da der Zusammenhang von Impfung und Todesfall noch nicht abschließend geklärt ist, soll es noch weitere Nachuntersuchungen geben, heißt es seitens der Staatsanwaltschaft.«
Die FAZ befragt eine Corona-Impfskeptikerin (https://zeitung.faz.net/faz/deutschland-und-die-welt/2021–05-29/im-zweifel-dagegen/616269.html, Bezahlschranke). Am Ende folgt der unvermeidliche "Faktencheck", damit bloß niemand auf
die Idee kommt, es könnte was dran sein an den Argumenten der Skeptikerin. Am besten gefällt mir das Argument: "Bei höchstens fünf Prozent Impfgegnern in der Bevölkerung wäre es nicht ausgeglichen, in einer Talkshow einen Impfgegner mit einem Befürworter streiten zu lassen". So funktionieren
Demokratie und kritische Berichterstattung heute…
Die Impfung wirkt, er ist nachweislich nicht an Corona gestorben!
Was ich allerdings merkwürdig finde ist, ist die Todesursache. Sowas ist doch behandelbar, wieso hat man das im Krankenhaus nicht getan oder erkannt?
Warum hat er J&J bekommen? War er obdachlos?
Grundsätzlich gilt, dass insbesondere
sehr kritische Menschen in diesen Zeiten besonders gut auf sich selbst aufpassen müssen, ggf. sich Hilfe holen, was eine gesunde Kompetenz darstellt. Der Druck, der auf sie aufgeübt werden kann, könnte in schweren Stunden unerträglcih werden.
https://report24.news/schock-corona-kritscher-arzt-der-ersten-stunde-beging-tragisch-selbstmord/
Obiges gilt auch, sollte die Meldung stimmen.
@R. i. p: Wenn ich lese »Mein Bruder, Dr. med. Jens Bengen – "Schwert der Wahrheit" ist im Corona–Krieg gegen die Menschheit gefallen!«, dann sträuben sich mir die Nackenhaare, tut mir leid.
Menschen sind eben unterschiedlich. Ich muss zugeben, dass ich ihn nicht kannte und mir gestern das erste Mal ein Video mit ihm angesehen habe. Er schien ein aufrichtiger und aufrichtig besorgter Mensch gewesen zu sein und er hat sich engagiert. Dafür meine Hochachtung.
Es wird "kein Zusammenhang" verkündet werden.
Wetten, dass?
Ketzerei! Wenn die Priester sagen, die Impfung ist harmlos, dann ist sie das auch.
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"Laut Staatsanwaltschaft gab es eine familiäre Vorbelastung…
Da der Zusammenhang von Impfung und Todesfall noch nicht abschließend geklärt ist, soll es noch weitere Nachuntersuchungen geben, heißt es seitens der Staatsanwaltschaft."
…Ahja, das Schauspiel hatten wir doch schon. Es wird suggeriert, das die Staatsanwaltschaft sich gewissenhaft mit dem zu Tode "geimpften" auseinandersetzt um dann zu verkünden: "Nein, am Super dollen Impfstoff lag es nicht. Der Delinquent hatte schwere Vorerkrankungen und war vorher sowieso schon so gut wie Tod, er lag praktisch vor der Impfung schon im sterben. Der Impfstoff ist sicher!".
War die Vorerkrankung denn vor der Spritze schon bekannt? Das Ausbleiben der Anamnese ist (glaub ich) auch eine Straftat, die zu genau diesem Tode führen kann. Dies ist immernoch keine Impfung, sondern ein, per Notzulassung genehmigtes, genetisches Experiment. Und selbst bei einer Impfung braucht der Arzt eine Krankenakte oder zumindestens ein Gespräch mit dem Patienten, um allergische Reationen oder Kreuzreaktionen ausschließen zu können.
Die Impfung ist so sicher wie unsere Atomkraftwerke. Aber die Zeit für einen Impfkonsens oder gar einen Impfausstieg scheint noch nicht reif zu sein.