18-Jähriger aus Güglingen auf Intensivstation: Zusammenhang mit Biontech-Impfung?

Nur so viel ist am 27.4. vor der Bezahlschranke in der "Heilbronner Stimme" zu lesen:

»Güglingen ⋅ Nicholas K. aus Güglingen erlitt eine Herzmuskel­entzündung. Aufgrund des zeit­li­chen Zusammenhangs zu sei­ner zwei­ten Corona-Impfung mel­det die Klinik Ludwigsburg den Fall ans Paul-Ehrlich-Institut. In Israel gibt es ähn­li­che Fälle, die unter­sucht werden.

Im Entlassbericht des Klinikums Ludwigsburg von Nicholas K. aus Güglingen ist die Rede von einem "zeit­li­chen Zusammenhang" zur Biontech-Impfung. Auch sie­ben ähn­li­che Fälle, die in Israel doku­men­tiert wur­den, wer­den in jenem Bericht auf­ge­führt. Die Frage, ob die Impfung kau­sal für das Auftreten der Herzmuskelentzündung des 18-jäh­ri­gen Schülers war, bleibt jedoch unklar. Das für die Zulassung von Impfstoffen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut teilt mit, das kön­ne man noch gar nicht beur­tei­len.«

Die wol­len nur den guten deut­schen Biontech-Stoff diskreditieren.

8 Antworten auf „18-Jähriger aus Güglingen auf Intensivstation: Zusammenhang mit Biontech-Impfung?“

  1. Das KH muss­te wohl die 75% Schwelle über­schrei­ten, damit der Rubel rollt.
    Gehen Sie wei­ter, es gibt hier nichts zu sehen – aka „die Impfstoffe sind sicher“.
    Ich ken­ne mich da nicht so aus, mein­te aber, zuerst wer­den die Alten gepikst? Sollte da nicht der Staatsanwalt ermit­teln, ob hier einer gedrän­gelt hat? //Sarkasmus aus//

      1. @fabianus I, 27. April 2021 um 23:16 Uhr 

        Wahrscheinlich nichts von alledem.

        https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ihttps://archive.ph/wip/ptlRQmpftermine-dritte-prioritaet-ausgeweitet-100.html
        "Außerdem impf­be­rech­tigt sind bis zu zwei Kontaktpersonen von Menschen, die auf­grund einer die­ser Erkrankungen pfle­ge­be­dürf­tig sind oder von Pflegebedürftigen über 60 Jahren."
        Wenn z.B. die Oma unter­schreibt, dass sie von ihren Enkeln Lisa und Jan gepflegt wird, kön­nen sich Lisa und Jan imp­fen las­sen – auch wenn sie erst 18 Jahre sind.

  2. Das für die Zulassung von Impfstoffen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut teilt mit, das kön­ne man noch gar nicht beurteilen.«

    Die Banalität des Bösen.

  3. Also ja nicht über­den­ken, was mit die­sem oder auch mit den ande­ren Impfstoffen nicht in Ordnung sein könn­te, son­dern den Bürger wei­ter durch­imp­fen, wie das lie­be Vieh.

  4. Also ich ken­ne jetzt schon mehr Menschen die einen Schaden von den Impfungen davon­ge­tra­gen haben als an der Grippe sel­ber. Natürlich haben eini­ge Menschen in mei­nem Umfeld einen posi­ti­ven Test gehabt und teil­wei­se mit Symptomen. Auf der Gegenseite ste­hen 2 Tote und eine schwer­kran­ke Person wo am 12. Tag nach der Impfung die Schäden auf­ge­tre­ten sind. Und die will nie­mand haben. Halbseitig gelähmt, Adern die plat­zen, Sehstörungen, etc. Die Ärzte sehen natür­lich kei­nen Zusammenhang und wol­len wei­ter­imp­fen. Da fällt mir nur der mit den 12 Schillingen ein.

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