Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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2023 – Das Zähneputzen Verbot kommt: https://kekememes.de/picture/karl-lauterbach-auen-zahne-putzen-ubertragt-corona-schluss-mit-zahneputzen-pJngAz6r8?s=cl
Ich finde das hier spannend
https://www.transparenztest.de/post/update-gbe-sterblichkeit-seit-1980-in-vielen-jahren-hoeher-als-in-2021-altersstandardisiert
GBE ist eine Einrichtung, welche gemeinschaftlich vom Bundesamt für Statistik Destatis und Robert Koch Institut RKI geführt wird. Das RKI trägt die fachliche Verantwortung, das Bundesgesundheitsministerium BMG die politische.
Text aus dem zitierten Link: "Bisherige Statistiken berücksichtigen nicht den progressiv zunehmend hohen Anteil von Personen über 80 Jahren. Das führt zu starken Überschätzungen.
Im Jahr 2021 gab es insgesamt 175.221 Todesfälle bei über 80 Jährigen mehr als in 2020. Bei einer jährlich zu erwartenden Sterblichkeit von 9,83% in dieser Altersgruppe macht das 17.200 zusätzliche Tote. Diese werden offensichtlich gerne der "Pandemie" unrichtiger Weise zugeschrieben."
Mein Kommentar:
Ich bin zwar keine Mathematikerin, aber müssten die errechneten ca. 10% der "üblichen", demographie-bedingt erwartbaren Übersterblichkeit nicht von den tatsächlich ermittelten Sterbefällen in dieser Alterskohorte abgezogen werden, um auf die dann tatsächlich auffallend hohe Übersterblichkeit zu kommen? Also ca 175.200 – 17.200= 168.000 unerklärliche Todesfälle nur bei den über 80- Jährigen⁉️
https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_isgbe5.prc_menu_olap?p_uid=gast&p_aid=85301930&p_sprache=D&p_help=0&p_indnr=8&p_indsp=50022&p_ityp=2&p_fid=
Die Daten für 2021 wurden am 16.12.2022 ergänzt.
2023: Klabauter führt die Lippenstift-Pflicht ein: https://www.sueddeutsche.de/panorama/erfindung-kosmetik-lippenstift-hygiene-cranberrys-virenkiller‑1.5719766
Kleine Anfrage im Bundestag
Regierung plant keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom
Wie viele Menschen leiden unter Langzeit-Nebenwirkungen der Impfung?
An wen können sich Post-Vac-Betroffene wenden?
Die Regierung hat darauf keine Antworten – und enttäuscht mit Intransparenz.
Von Katherine Rydlink • 23.12.2022, 11.58 Uhr
[Bezahlschranke]
https://www.spiegel.de/gesundheit/post-vac-syndrom-bundesregierung-plant-keine-hilfen-fuer-mutmasslich-betroffene-a-0979e2dd-3705–4973-8cdb-0b78ac632443
@Regierung…: Siehe hier https://www.corodok.de/regierung-hilfen-menschen/.
Innenräume dürfen ab 2023 an ungeraden Tagen nur noch kaugummikauend betreten werden: https://www.presseportal.de/pm/155723/4920687
Bei Verdacht einer Infektion müssen Wohnungsinhaber ab 2023 deutlich sichtbare Warnschilder für Briefträger, Paketzusteller, Pizzaboten usw an ihrer Haustüre anbringen: https://www.sicherheitskennzeichen-sis.de/sonderschilder/corona-schutzmassnahmen/achtung-quarantaene-kein-zutritt-warnaufkleber-28-x-18-cm-wetterfest.html
2023: Endlich erscheint das neue Kochbuch "Chinas feine Küche" mit unzähligen Fledermaus-Rezepten: https://www.amazon.de/Cov-19-Virus-China-Delikatesse-Flederm%C3%A4use-frisst/dp/3751918078
Muh
@MeowMuhCow
Hier eine Zusammenfassung der Diagramme, die ich verwende, um die Fehler der Politik während der Corona-Pandemie zu zeigen.
1. Was ist überhaupt die Inzidenz?
Es war nämlich eine "Fallzahl" bezogen auf die Gesamtbevölkerung mal 100.000 und sie war Teststrategieabhängig.
Translate Tweet
https://pbs.twimg.com/media/Fk00CqkWQAIcWrP?format=png&name=small
12:58 PM · Dec 25, 2022
https://twitter.com/MeowMuhCow/status/1606997869952892929
COVID-19
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Medizin und Medien – Tim Röhn (Berlin) und Prof. Dr. Barbara Gärtner (Saarbrücken)
MARKUS at HOMe
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419 views Premiered Dec 23, 2022
In unserer Weihnachtsfolge 2022 diskutieren wir mit Tim Röhn und Prof. Dr. Barbara Gärtner das Zusammenspiel von Medien und Medizin – insbesondere auch mit Blick auf die COVID-Pandemie.
Tim Röhn ist Chefreporter bei der WELT und Ressortleiter Schwerpunktrecherche der WELT. Zudem erstellte er als Regisseur Dokumentarfilme und TV-Reportagen, die von ZDF und ARTE ausgestrahlt wurden. Neben seinen eigentlichen inhaltlichen Schwerpunktthemen Flucht und Migration war Herr Röhn in den letzten Jahren ein kritischer Beobachter der COVID-Pandemie.
Prof. Dr. Barbara Gärtner ist Fachärztin für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und Leiterin der Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum des Saarlandes. Sie hat die Saarländische Landesregierung in der Coronapandemie beraten und die Hygienekonzepte des Deutschen Fußballbundes und der Deutsche Fußballliga in der COVID-Pandemie entwickelt. Prof. Gärtner wird regelmäßig als Expertin von öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsendern interviewt.
Das Gespräch wurde am 21.12.2022 geführt. Moderatoren: Priv.-Dr. Jens Benninghoff (Haar) und Prof. Dr. Gunnar Heine (Frankfurt am Main).
Weitere Literatur:
Einseitig, unkritisch, regierungsnah? Eine empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie.
Reinemann C und Maurer M
Rudolf Augstein Stiftung 2021
https://rudolf-augstein-stiftung.de/w…
Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19.
Calisher C, Carroll D, Colwell R, Corley RB, Daszak P, Drosten C, Enjuanes L, Farrar J, Field H, Golding J, Gorbalenya A, Haagmans B, Hughes JM, Karesh WB, Keusch GT, Lam SK, Lubroth J, Mackenzie JS, Madoff L, Mazet J, Palese P, Perlman S, Poon L, Roizman B, Saif L, Subbarao K, Turner M.
Lancet. 2020 doi: 10.1016/S0140-6736(20)30418–9
https://www.youtube.com/watch?v=U2ptAQXvN1I
Nicht schlecht, aber der Blick zurück – selbst wenn er der Aufarbeitung dient – ist schlechter als ein Blick nach vorn.
Daher hätte ich gern 1 viertes Bild, und wenns geht dieses:
https://weltexperiment.com/22661.html
Maske weg hat kein Zweck!
Guten Rutsch! Euch allen! Dank für die vielen vielen Texte, sie helfen auch dann, wenn man sie nicht kommentiert.
Danke aa, ein Dank ist zwar zu wenig, aber er läßt sich tausendfach verstärken.
guter Brief. Danke.
Derweil verkündet Christkind Drosten an Scheinheiligabend frohlockig, die "Pandemie" sei vorbei:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/virologe-drosten-corona-pandemie-37591736
Der Hohepriester hat gesprochen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/corona-experte-drosten-nach-meiner-einschatzung-ist-die-pandemie-vorbei-9089959.html
Drosten folgt China.
auch Du Christian?
https://www.tagesspiegel.de/wissen/corona-experte-drosten-nach-meiner-einschatzung-ist-die-pandemie-vorbei-9089959.html
Wohl auch 2023 wird wieder irgendjemand irgendetwas für beendet erklären und irgendeiner wird darüber berichten: https://www.berliner-zeitung.de/news/virologe-drosten-corona-pandemie-ist-vorbei-li.301248
Was macht der Karlemann denn jetzt?!?!?! https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-christian-drosten-haelt-pandemie-fuer-beendet-18559338.html
Er wird jetzt Comedian. Es ändert sich also nichts…
https://www.nw.de/lifestyle/medien/23307742_Karl-Lauterbach-als-Komiker-und-mehr-Was-sich-jetzt-zu-streamen-lohnt.html
Lieber aa,
Kompliment für die genialen Bilder einer Zukunfts-Vision, die ich gerne teile; habe mich dabei schon einmal köstlich amüsiert ‼️
O je Herr Aschmoneit, hoffentlich geht's nicht nach hinten los, der Staat versteht keinen Spaß mehr und den subversiven gleich gar nicht. Ein Drosten (der ist ja auch humorfrei, wie Herr Wiesendanger feststellen musste) in Handschellen delegitimiert sicher ungemein…
Ich verstehe diesen einen zitierten Satz auch nicht ganz. Die statistische 9,8% Sterberate in der Gruppe der Ü80-Jährigen bezieht sich ja auf die Gesamtanzahl der Menschen in dieser Altersgruppe und nicht auf die "mehr Verstorbenen". Von daher bleibt mir die Bedeutung dieses Satz' auch rätselhaft.
Was ich aber so spannend an diesem Artikel finde, ist der Link auf GBE (Referenz 1). Dort kann sich tatsächlich jeder einen Überblick über die offiziellen Sterblichkeitsdaten in den verschiedenen Altersgruppen verschaffen.
Und auch die Methodenkritik in dem Artikel an der Darstellung der Übersterblichkeit des Bundesamts für Statistik finde ich mehr als angebracht.
Bezeichnend ist auch, welche Hochglanzauswertung destatis für die Übersterblichkeit im Jahr 2021 präsentiert, wahrend die GBE-Daten in einer kaum bemerkten Ecke dahindümpeln.
Mein Eindruck ist: Genausowenig wie das PEI einer Klärung der Impfschäden nachkommt, versucht das Bundesamt für Statistik über die tatsächliche Abweichung von einer erwartbaren (normalen) Sterblichkeit im Jahr 2021 aufzuklären.
Verschleierungstaktik…
Sorry, hatte ich nicht gekennzeichnet, war für @D.D. gedacht
Was sagte eigentlich Herr von Nieden vom Bundesamt für Statistik Anfang letzten Jahres zu der Kritik, nur absolute Todeszahlen zu kommunizieren?https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Podcast/podcast-sterbefaelle-update-21–03.html?nn=209016
"Am Blick auf die absoluten Sterbefallzahlen zur Beurteilung der Übersterblichkeit wird kritisiert, dass Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur nicht ausreichend berücksichtigt werden. Also, dass es allein aufgrund der zunehmenden Alterung der Bevölkerung mehr Sterbefälle gibt. Ist diese Kritik gerechtfertigt?
Ja und nein. Wir müssen uns zunächst einmal fragen, was wir eigentlich vom Konzept der Übersterblichkeit wollen. In erster Linie wollen wir doch die Sonderentwicklung im Saisonverlauf identifizieren. Wir wollen sehen: Spiegeln sich die Covid-19-Todesfälle in den gesamten Sterbefallzahlen wider? Gibt es Indizien dafür, dass wir eine hohe Dunkelziffer haben? All das erkennen wir auch schon an den absoluten Sterbefallzahlen. Wenn wir uns nochmal die Entwicklung ab Mitte Oktober letzten Jahres anschauen, die ich gerade thematisiert habe, dann sind die Sterbefallzahlen systematisch über den Durchschnitt der Vorjahre hinaus angewachsen. So schnell hat sich die Bevölkerungsstruktur nicht verändert, dass sie diese Entwicklung signifikant erklären kann. Aber langfristig betrachtet oder wenn man ein komplettes Jahr für sich oder einzelne Altersgruppen betrachtet, spielen die Effekte natürlich eine Rolle. Und die demografischen Verschiebungen führen dazu, dass wir derzeit von Jahr zu Jahr mit mehr Sterbefällen rechnen. Das kann man allerdings methodisch erst sauber berechnen, wenn die aktuellen Bevölkerungszahlen nach einzelnen Altersjahren vorliegen. Die liegen aber immer erst zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Man muss auch erwähnen, dass wir gleichzeitig einen Trend zu einer steigenden Lebenserwartung haben, der einen dämpfenden Effekt auf die Sterbefallzahlen hat und bei dieser Vorgehensweise ebenfalls nicht berücksichtigt wird. Beziehen wir jetzt also die Entwicklung der Altersstruktur – wie auch immer – mit ein, dann beseitigen wir die Nachteile dieser Betrachtungsweise nur einseitig, und es werden Erwartungswerte berechnet, die in der Regel zu hoch sind. Zudem wird die Vorgehensweise für viele Nutzerinnen und Nutzer immer komplexer und intransparenter. Der Blick auf die absoluten Zahlen hilft hier für eine erste Einordnung und hat da viele Vorteile. Das schließt aber die vertiefte wissenschaftliche Betrachtung nicht aus, die dann wirklich alle Einzeleffekte berücksichtigt und auseinanderdividiert. Das kann man erst machen, wenn alle notwendigen Daten dafür auch tatsächlich vorliegen."
Eineinhalb Jahre später veröffentlicht destatis dann eine Sonderauswertung am 16. Dezember 2022 zu den *absoluten* Sterbezahlen im Jahr 2021, über die alle Zeitungen in D ausführlich berichten.
Die versprochenen "vertieften wissenschaftlichen Erkenntnisse" bleiben aus.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Bin ja vielleicht manchmal zu voreilig und auch kein Historiker, aber wäre nicht auch "Die unrühmliche Rolle des Bundesamts für Statistik" anstatt "Einen Pudding kann man nicht an die Wand nageln" eine hübsche Überschrift im Rückblick auf die P(l)andemie?
Korrektur:
Der Experte für Demografie bei destatis heißt Herr Dr. zur Nieden.
Die Sonderauswertung von destatis erschien am 20. Dezember, also 21 Monate nach dem Interview mit Herr Dr. zur Nieden.