»Ärzte fordern harten Lockdown – jetzt!
Mediziner: Nur noch 295 Intensivbetten in Deutschland für Corona-Patienten frei«
So versucht berliner-zeitung.de am 9.4. die sinkenden Zustimmungswerte für die Regierungspolitik zu retten.
»Berlin – Wann werden sie endlich gehört? Den Intensiv- und Notfallmedizinern in Deutschland reicht es. „Es brennt. Das Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps“, sagt Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), am Freitag bei einer Pressekonferenz. „Bis Ende April rechnen wir mit mehr als 5000 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen. Wir haben einen ungebremsten dramatischen Anstieg.“
Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung hatte über Ostern erstmals seit zwei Monaten wieder die Marke von 4000 überschritten. Aktuell liegen 4474 Covid-19-Fälle auf der Intensivstationen (Stand Donnerstag), wie die DIVI bekannt gab.
Die Zahl der bundesweit freien Intensivbetten wird mit etwa 3600 angegeben. «
Verschwiegen wird, daß im Januar die Zahl bei 5.723 lag, ohne daß das Gesundheitssystem kollabierte. Unwahr ist, was der seit Wochen falsche Zahlen verbreitende Christian Karagiannidis behauptet:
»Momentan seien deutschlandweit 295 Intensivbetten frei, die für Covid-19-Patienten reserviert sind. In zehn Tagen würden die Kapazitäten, bei mehr als 20.000 Neuinfektionen am Tag, komplett ausgeschöpft sein – vor allem in den Ballungszentren. Der Past-Präsident der DIVI, Uwe Janssens, erklärt, dass im Schnitt 1,3 Patienten, die an Sars-CoV‑2 erkranken, einen schweren Krankheitsverlauf entwickeln. „Wir können heute voraussagen, dass wir in zehn bis 14 Tagen bis zu 370 neue Covid-19-Patienten haben werden, die intensivmedizinisch betreut werden müssen.“«
Schon die Benennung von 3.600 freien Intensivbetten unterschlägt die Notfallreserve von aktuell 10.397 Betten (sie taucht später auf). Sie alle könnten zur Not mit "Covid-19-Patienten" belegt werden (von denen wir wissen, daß sie nicht alle wegen Covid-19 dort liegen). Die Zahl von 295 ist frei erfunden. Selbst das RKI stellt die Lage heute so dar:

Sinnfrei, aber wirksam
Die sinnfreie Aussage Janssens, "dass im Schnitt 1,3 Patienten, die an Sars-CoV‑2 erkranken, einen schweren Krankheitsverlauf entwickeln", wird von dem Blatt ebenso hingenommen wie die Hochrechnung von "370 neue Covid-19-Patienten", die intensivmedizinisch behandelt werden müßten – was wie gezeigt auch kein Problem wäre.
"Katastrophe" und "Triage" gehören zu den Begriffen, die bei jeder Panikmache dabei sein müssen. Sie entsprechen zwar nicht der Realität, sollen sich aber in den Hirnen der LeserInnen verankern:
»Als letzte Option bleibt die nationale Notfallreserve mit 10.000 zusätzlichen Intensivbetten. Allerdings würden die Kliniken gezwungen, in einen katastrophenähnlichen Zustand zu gehen. „Damit werden wir Triage-Situationen zwar verhindern können. Patientinnen und Patienten werden nicht alle qualitativ betrachtet die gleiche intensivmedizinische Behandlung bekommen können“, so Weber-Carstens.«
Dramatisch muß es auch werden:
»Dramatische Verjüngung der Covid-19-Patienten
Nicht nur die stetig steigende Zahl der Patienten, sondern vor allem die veränderte Altersstruktur der Covid-19-Erkrankten beunruhigt die Mediziner. „Wir stellen eine dramatische Verjüngung der Patienten fest. Etwa ein Drittel sind zwischen 35 bis 59 Jahre alt“, sagt Weber-Carstens. Ein weiteres Drittel sei zwischen 60 und Ende 60. Die Patienten seien deutlich schwerer erkrankt und würden viel länger auf den Intensivstationen versorgt werden müssen als ältere Patienten. Zurückzuführen sei das auf die Ausbreitung der britischen Corona-Mutante B.1.1.7.«
Wie wäre es mit der These, daß jüngere PatientInnen nicht so schnell sterben wie ältere?
DIVI-Daten unzuverlässig
Wir haben gesehen, daß von den Funktionären mit Zahlen operiert wurde, die die Veröffentlichungen des DIVI ganz anders darstellen. Darüber hinaus ist selbst diesen Daten nicht zu trauen. Das Institut gibt an:
»Neuaufnahmen auf ITS“ gibt an wie viele COVID-19-Patient*innen seit dem Vortag auf eine deutsche Intensivstation (ITS) aufgenommen worden sind. Die Zahl schließt erstmalige Neuaufnahmen auf eine ITS sowie Verlegungen von einer ITS zu einer anderen ITS ein.«
Genau Letzteres passiert zur Zeit zunehmend. In einem geregelten und seit Jahren bewährten Prozeß werden PatientInnen unter den Krankenhäusern verteilt, um Überbelegungen aufzufangen.
Zudem wurde am 4.3. die Statistik verändert und damit die Zahl der angegebenen Intensivbetten verringert:
»2) Die Tabelle "Intensivmedizinische Behandlungskapazitäten" berichtet nun in den Versorgungskategorien (Low‑,High-Care, ECMO) nur noch die Kapazitäten für Erwachsene. In eckigen Klammern wird weiterhin die Summe der Kinderkapazitäten berichtet. Begründung: Die Kapazitäten für Erwachsene stehen in der gegenwärtigen SARS-CoV‑2 Pandemie im Fokus, da schwere Verläufe vordergründig bei Erwachsenen auftreten.
3) In der Trendreihe „freie High-Care-Kapazitäten“ werden entsprechend ebenfalls nur noch die Kapazitäten für Erwachsene dargestellt, und nicht mehr die Gesamtzahl für Erwachsene und Kinder. Beachten Sie aufgrund dieser Umstellung die Reduktion der Zahlen.«
Das "Kleingedruckte" ist für die Medien uninteressant.
Daß es sich bei den zitierten um Extremisten handelt, wird u.a. deutlich in Krankenhausgesellschaft: Überlastungsszenarien "nicht zielführend".
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Diese Massenmanipulation mit falschen Zahlen und Hochrechnungen sind eine Beleidigung an den gesunden Menschenverstand und an jeden, der halbwegs rechnen kann.
Einfach würdelos und bodenlos ist das; seltsamer Weise wollen die Coronakult- Gläubigen diese Verarschung offenbar nicht realisieren, obwohl sie rein intelligenzmäßig dazu in der Lage wären.
Sie schalten ihren kritischen Verstand ganz einfach aus, um nicht zu sehen, was sie nicht wahrhaben wollen oder können, weil es zu schmerzhaft wäre, erst so spät zu begreifen, was die angeblichen "Covidioten" schon von Beginn an wussten.
Sie müssten ihren Irrtum zugeben, was für eine Schande; gleichzeitig wäre es Ihnen unerträglich, das Kartenhaus einstürzen zu sehen, das sie für ein verlässliches, tragendes Pandemie- Regiment gehalten hatten.
Also wird sich bis zum bitteren Ende daran festgeklammert, dass die Lage schlimm und darum die harten Maßnahmen richtig sind; die werden es ja wohl am besten wissen.
Sollte es sich hier tatsächlich um eine Pandemie handeln, der Kapitalismus wäre gar nicht in der Lage eine solche zu bekämpfen..
Die Krankenhäuser sind schon immer das Ziel skrupelloser Spekulanten gewesen und sind es immer noch.
Die Schweiz hat umgerechnet auf die Bevölkerungszahl nicht mal die Hälfte der Betten Deutschlands und ein Kollaps drohte selbst dort nie, bei corona-transition war kürzlich ein Artikel, in dem die Manipulationen dort im Winter dargestellt werden, offenbar sind also die Kapazitäten nicht wirklich das Problem, auch Schweden hat z.B. nur einen Bruchteil der deutschen Intensivkapazitäten, dort wird allerdings auch nach anderen Kriterien festgelegt, ob jemand auf die Intensiv kommt, die machen das nur, wenn der Patient Aussicht hat, seine Situation durch den Intensivaufenthalt nachhaltig zu verbessern, möglicherweise sind dort deshalb im Herbst und Winter weniger Menschen gestorben?
"Wir stellen eine dramatische Verjüngung der Patienten fest."
Wo bekommt man dieses Covid19, ich will auch wieder etwas jünger werden.
Auf 2020news gab es noch einen guten Hinweis bezüglich der Quarantänezeit der Intensivpatienten die jetzt verdoppelt wurde, dadurch kann man schön die Anzahl der Patienten auf den Intensivstationen erhöhen, genaugenommen verdoppeln.
Ich stell jetzt hier einmal die Frage:
Ist bei einem C‑Erkranktem jemals die B.1.1.7 Mutante extrahiert und nachgezüchtet worden?
Wie stelle ich als Politik sicher, dass die freien belegbaren Intensivbetten solange ich es möchte knapp ausgewiesen werden, wo doch nun sogar auch Journalisten und Bürger ins Divi Register schauen können?
Ganz einfach, ich rette die Krankenhäuser und zwar wie folgt. Das Niveau der Krankenhausbelegung ist so niedrig wie noch nie. Jeder kann sich das z.B. auf der Helios Hompage dort für den Konzern insgesamt aber auch für jede einzelne Klinik anschauen. Die Strichellinie ist die Auslastung im Vorjahr, das sind nie dagewesene Leerstände von Betten.
https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/
In allen anderen Kliniken in Deutschland ist es nicht anders. Wenn dort aber 20 bis 30 Prozent der Patienten und damit Erlöse fehlen, droht unmittelbar die Zahlungsunfähigkeit also die Insolvenz bzw. Löhne und Gehälter können nicht gezahlt werden. In dieser Lage sind nun alle Kliniken dauerhaft. Also wurden wieder die Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds aktiviert, die es zunächst bis 30.9.2020 gab. Berechnungsmodus war ja ganz einfach: Durchschnittliche Belegung 2019 (Behandlungstage 2019 gesamt / 365). Dann jeweilige Belegung für den einzelnen Kalendertag und die negative Differenz pro Tag wurde mit EUR 560, EUR 660 oder EUR 760 bezahlt.
Dann hat Herr Spahn ganz tief in die Trickkiste gegriffen und es sprachlich etwas erschwert. Die Regelung wurde wieder eingeführt aber modifiziert (nur 90% des ursprünglichen Betrages) und mit zusätzlichen Regelungen bzw. Voraussetzungen. 1. eine Inzidenz größer 70 in der Region und 2. was heißt wohl:
"weniger als 25 Prozent freie betreibbare Intensivkapazitäten" bzw. "weniger als 15 Prozent freie betreibbare Intensivkapazitäten"
Es müssen ans Divi gemeldet werden, dass mehr als 75 % bzw. 85 % der Intensivbetten belegt sind.
Noch nie war das Betreiben eines Krankenhauses nun einfacher. Ich habe ein 1.000 Betten Haus, habe anstatt wie üblich 800 Betten nur noch 400 Betten belegt. Ich muss nichts machen außer meine 40 Intensivbetten entweder so melden, dass ich sie verringere und damit über die alles entscheidenden 75 % komme oder ich suche mir Patienten, die ich ans Monitoring anklemme auf IMC/ITS. Es gilt im Divi ja IMC und ITS und ich muss ja auch nicht beatmen. Das ist dann auch kein Abrechnungsbetrug, denn wenn ich nicht beatme, führt es auch nicht zu einer höheren DRG also Erlösen auf der Rechnung für den Patienten. Ich suche mir also alte multimorbide Patienten von den Normalstationen, erwarte vielleicht eine Verschlechterung, weswegen ich sie ans Monitoring auf IMC hänge und gut ist.
Ganz perfide ist die Regelung für die kleinen Krankenhäuser der Stufe 1, üblicherweise die Krankenhäuser der Grund und Regelversorgung unter 200 Betten, mit 6 bis 10 Betten Intensiv/IMC. Die bekommen nur das Geld, wenn über 85 % dieser Betten belegt sind. Wieviel sind wohl 85% von 6 Betten oder 10? D.h. die werden immer voll gemeldet. D.h. in den ganz ländlichen Regionen mit den kleinen Häusern wird die Meldung immer sein, ganz überraschend, alle Intensivbetten voll. Nur wenn die 6 Intensivbetten voll sind, bekommt das Krankenhaus seine anderen 100 leeren Betten aus dem Gesundheitsfonds bezahlt.
Da muss ich fast sagen Respekt. Der Spahn hats komplett kapiert und so können sie das hinziehen so lange sie wollen.
Die Freude von allen im Krankenhaus nun darüber (die habens auch alle kapiert) wird aber am Ende umschlagen, denn die nächste Falle ist damit auch schon eingebaut. Es wird also keinen Druck mehr geben, elektive Patienten aufzunehmen und zu versorgen. D.h. die Krankenhäuser und vor allem die kleinen legen noch ein Kalenderjahr mit extrem geringer Auslastung hin. Wird ja alles bezahlt, so lange ich meine Intensivbetten voll habe. Die Patientenströme verlagern sich noch mehr zu den großen Häusern, da dort eher die Notfälle versorgt werden. Die schließen gerade Normalstationen und bauchen Überstunden ab etc. Und dann kommt ganz schnell die Strukturbereinigung entsprechend der Bertelsmann Stiftung. Das erledigen dann die zwangsläufigen Insolvenzen, wenn mal die Freihaltepauschale endet. Man muss ja auch keine Häuser retten, die so gering ausgelastet waren und offensichtlich niemand braucht, wirds heißen.
Bundestag und Bundesrat beschließen das Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite – Bundesgesundheitsministerium
Mehr Krankenhäuser sollen Freihaltepauschalen erhalten können (aerzteblatt.de)
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 52, ausgegeben zu Bonn am 18. November 2020 ab "Artikel 2a Änderung desKrankenhausfinanzierungsgesetzes"
und
Verordnung zur Anpassung der Voraussetzungen für dieAnspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach§ 21 Absatz 1a des KrankenhausfinanzierungsgesetzesVom 22. Dezember 2020 Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Dezember 2020BAnz AT 24.12.2020 V1
Das ist noch einfacher.
Wenn Pflegepersonal Urlaub macht, weil grad wenig los ist, sinkt die Zahl der betreibbaren Betten und schon steigt der Anteil der Covid 19 Patienten.
Dazu der Intensivmediziner Dr. Olaf March im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich (https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_114_drei_aerzte_zur_coronalage):
"Ich war ja selber sechs Jahre an der Uni in Lübeck angestellter Arzt, an der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin. Die anästhesiologische Intensivstation hatte 15 Intensivbetten mit 15 Beatmungsmöglichkeiten, also wir waren hauptsächlich eine Station, wo die herzchirurgischen Patienten postoperativ, also nach der Operation behandelt wurden. Und dann, wenn wir freie Kapazitäten hatten, sind auch alle anderen da natürlich aufgenommen worden. (…) Aber diese ‚freien Kapazitäten’ gab’s eigentlich nur am Wochenende. Es gibt eine schöne Geschichte aus der Frühbesprechung, da wurden dann morgens die freien Intensivkapazitäten gemeldet und die angemeldeten Patienten auf der anderen Seite. Da berichtete also der diensthabende Oberarzt, es wären keine Patienten zu verlegen, also man hätte null Kapazitäten, und es seien sechs Patienten angemeldet. Und am nächsten Tag berichtete dann der wiederum diensthabende Oberarzt der letzten 24 Stunden, man (habe) acht Patienten auf der Intensivstation aufgenommen. Diese Diskrepanz zwischen dem, was belegt ist, und dem, was angemeldet ist, da ist immer irgendwie was gegangen, also dann ist jemand verlegt worden auf eine andere Intensivstation, oder es war dann doch jemand nach der zweiten Beschauung stabiler als gedacht … Aber in meiner Erinnerung – das galt auch für die chirurgische Intensivstation, die deutlich größer war, und auch die internistischen Intensivstationen – es gab keine ‚freien Intensivbetten’, sondern es gab immer nur noch das ‚letzte Bett’, und dann hat man das eben genommen, und dann mußte man gucken, daß man jemand anderen wieder verlegt. Also das, was jetzt in den letzten Monaten immer gesehen wurde … diese ‚freien Intensivbetten’, das ist für Universitätskliniken absurd. Denn ein Intensivbett kostet ja mehrere tausend Euro am Tag. Man wäre ja geradezu blöd, wenn man diese Intensivbetten nicht belegt. Eine derartige ‚Vorhaltung’, wie sie zur Zeit betrieben wurde, war damals zumindest nicht gang und gäbe."
Ich für eine pauschale Gehaltskürzung der Notfall- und Intensivmediziner um 40 %. Aufschrei? Empörung? Ein Lockdown bedeutet für viele Menschen 40 % bis 100 % Einkommensverlust.
Die Amerikaner kennen das Sprichwort: "Put your money where your mouth is." Entsprechend darf man diese Forderungen bewerten. Auch die vom Lauterbach und den anderen NoCovid/ZeroCovid-Ideologen, denn die bezahlen ja nicht für die Entscheidungen, sowie Generäle, die ihre Infanterie nur als Manövriermasse betrachten und dabei übersehen, dass es Menschen sind, die an der Front ihren Kopf hinhalten müssen.
Merkel hatte das Ding ja als größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg bezeichnet. Herausforderung hört sich an, als wurde das deutsche Volk plötzlich mit einem Problem konfrontiert, aber es war ja die eigenen Politiker damals, die den Einmarsch nach Polen beschlossen. Und der Lockdown ist ja auch von Politikern beschlossen, nicht vom Virus.
Hab ich's doch geahnt, dass (auch) die sympathische
https://miraycaliskan.com/
("Ich. Will. Journalistin. Werden.")
sich hier mal wieder so richtig ausgetobt hat (irgendwer muss bei ihr wohl dafür büßen, dass ihr Vater bedauerlicherweise mit Covid19-Diagnose gestorben ist – so wird man wohl zur Expertin; etwa wie diejenigen die an der Heimatfront während des Krieges z.B. notgelandete alliierte Piloten mit Mistgabeln meuchelten oder Wehrkraftzersetzer verpetzten).
Dass sogar ihre (vielleicht weniger voreingenommene) Co-Autorin (oder war sie selbst die Co-?) den gröbsten (W)Irrsinn in dem Zahlenpotpourri nicht erkannt oder hinterfragt hat (oder nicht erkennen wollte) ist leider Standard (1,3 der "täglichen Fälle"? oder %? wovon?).
Die "370 Neue Covid19-Patienten" (incl. der Umgetopften) könnte zumindest "so in etwa" stimmen, wenn man die in den DIVI-Tagesberichten erwähnte Zahl von ca. 440 "Neuaufnahmen (inkl. Verlegungen*)" pro Tag berücksichtigt.
Ansonsten reicht es, einen unverdächtigen "Past-Präsident"en zu zitieren – der kann schließlich nicht irren.
Irre.
Solche "Experten"aussagen haben bei mir eher einen beruhigenden Effekt, weil mir beim Lesen von derlei Geschwurbel immer der Spruch einfällt:
"Die Wahrheit steht von alleine, die Lüge muß immer wieder auf's Neue gestützt werden durch weitere Lügen. "
Das heißt, die reiten sich immer weiter in die Scheiße (Tschuldigung) .… und irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen und alles kommt raus!
Danke für Ihre Arbeit Herr Aschmoneit, und danke auch an die vielen Kommentatoren, die einen durch ihre Beiträge nicht verzweifeln lassen!!
Ich habe bis heute kein einziges Mal eine Maske getragen oder sonst irgendwie durch mein Verhalten zum Eskalieren/Bestätigen dieses größten Betrugs in der Menschheitsgeschichte beigetragen. Ich hab da so meine Prinzipien.
Es ist schlichtweg ENTWÜRDIGEND was hier passiert. Am meisten tut mir aber das mit den Kindern weh: daß man diese dazu zwingt, sich beim Atmen einzuschränken und sich einer Gen-Injektion zu unterziehen die noch nicht mal zugelassen ist!
Seit Februar ist es für mich schwerer geworden in diesem Wahnsinn zu überleben, weil ich keine Lebensmittel in Supermärkten mehr einkaufen kann. Was mir (bis dato) noch bleibt, ist der Einkauf auf dem wöchentlichen Markt.
Sowie bei einem Kurden in der nächstgrößeren Stadt, der meine Situation versteht und mir das Gewünschte vor seine Ladentür bringt. Er begibt sicht dabei in Gefahr, von einem Denunzianten angeschwärzt zu werden. Das ist mir klar.…
Aber was soll ich machen? Bin EM-Rentner (60+), lebe alleine und kann niemanden für einen Einkaufsdienst bezahlen (ich lebe – krankheitsbedingt – am Existenzminimum).
Vor Ihrer Haltung habe ich den größten Respekt.
Ich bin Athmatikerin und habe mir eine Bescheinigung meines Lungenfachaztes geben lassen. Damit ging ich zu den Geschäften,bei dene ich am meisten einkaufe.
Alle haben sofort akzeptiert, dass ich ohne Maske einkaufen kann.
Ganz besonders möchte ich hier Aldi nennen.
Die meisten Krankenhäuser sind seit der Gesundheitsreform einer gewissen Ulla Schmidt (SPD) GmbH´s, die anstatt von Medizinern von Betriebswirten geführt werden, welche von den Ärzten eine Auslastung der Stationen verlangen, die notwendig ist um wirtschaftlich zu sein. Wird diese Auslastung über einen längeren Zeitraum nicht erreicht werden Betten gestrichen. Da Intensivstationen besonders teuer sind ist der Druck dort besonders hoch. Dies erklärt warum mitten in der schlimmsten Pandemie aller Zeiten tausende von Intensivbetten verschwunden sind, natürlich mit den entsprechenden Auswirkungen auf das Personal. Ärzte werden dadurch fast schon genötigt Patienten länger auf der Intensivstation zu behandeln als dies aus medizinischer Sicht eigentlich notwendig wäre. Vor diesem Hintergrund sind alle Statistiken über die Auslastung von Intensivstationen für den A… .