"Jetzt zahlen wir auch den Preis für die Corona-Politik des Landes"

So wet­tert der Chef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Mecklenburg-Vorpommern unter der Überschrift "Trübe Stimmung im Tourismusland MV" am 31.8. auf nord​ku​rier​.de.

»… „Betrachtet man allein das erste Halbjahr haben gast­ge­werb­li­che Unternehmen bei uns im Land ein Minus von 11 Prozent im Vergleich zu 2019 ein­ge­fah­ren. Selbst auf den Juli abge­stellt, waren die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2021 bei mehr als der Hälfte der Unternehmen deut­lich rück­läu­fig”, sag­te Lars Schwarz, Präsident des Dehoga-Verbandes…

Der Verbandspräsident zeig­te sich über­zeugt: „Jetzt zah­len wir auch den Preis für die Corona-Politik des Landes. Wir haben Gäste des Landes ver­wie­sen. Wir hat­ten über wei­te Teile die streng­sten Corona-Schutzmaßnahmen – 3G-Plus, ein spä­te­rer Saisonstart, Maskenpflicht, Hotspot-Regelung im gesam­ten Land –, all das hat uns in die­sem Jahr spür­bar und nach­weis­lich Gäste geko­stet, Gäste, die wir jetzt drin­gend bräuch­ten.” Jetzt wie­der über die glei­chen fal­schen Maßnahmen für den näch­sten Winter zu debat­tie­ren, mani­fe­stie­re die­se Abwärtsentwicklung ledig­lich weiter.

Nie sei laut Schwarz der Beweis erbracht wor­den, dass die Corona-Maßnahmen wirk­ten und das Gastgewerbe Pandemietreiber gewe­sen sei…«

Trotzdem alles mit­ge­macht, ziem­lich dumm gelau­fen. Ob der Mann glaubt, mit Jammern lie­ße sich Frau Schwesig abhal­ten, so wei­ter zu machen? Wie wäre es mit einem Protest-Spaziergang der Gastrobeschäftigten und ihrer Funktionäre?

24 Antworten auf „"Jetzt zahlen wir auch den Preis für die Corona-Politik des Landes"“

    1. … und Angestellte des Gesundheits-/ Ordungsamtes und der Polizei.

      Für Letztere und Geheimdienstmitarbeitende soll­te das ohne­hin grund­sätz­lich gel­ten, um an den Klassiker zu erinnern.

      https://​www​.lin​ke​-​t​-shirts​.de/​i​m​a​g​e​s​/​c​o​v​e​r​3​0​0​/​w​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​d​r​a​u​s​s​e​n​-​b​l​e​i​b​e​n​_​D​L​F​6​4​4​6​1​.​jpg

    2. "Ich wür­de min­de­stens ein Hausverbot für die mei­sten Politiker aussprechen."

      Ich auch. Sowas trau­en sich aber offen­bar nur ganz weni­ge Betreiber, vor­wie­gend in den öst­li­chen Bundesländern. Würde das hier ein Restaurant machen, wären am näch­sten Tag von der Antifa die Scheiben ein­ge­schla­gen und die woke Bevölkerung wür­de wegen einem "Politiker Hausverbot" ver­mut­lich einen gro­ßen Bogen um das Restaurant machen. Der Gehorsam ist hier in der Region "phä­no­me­nal". Schon zu NS-Zeiten stand hier das "deut­sche Muster-Dorf" der Nazis. Und geän­dert hat sich seit­dem offen­bar nicht viel.

  1. In unse­rer Region hats die­sen Sommer kaum ein Restaurant (nicht Hotel!) gege­ben, das sich nicht wenig­stens 1 Woche Betriebsruhe gegönnt hät­te. Habe NULL Mitleid mit der Branche.

    1. @Charlotte,
      Eben!
      Es war früh genug abseh­bar, was pas­sie­ren wird.
      Klappe hal­ten oder jam­mern und Hand auf­hal­ten… das kann jeder.

      Und wie genau ist das denn jetzt gere­gelt mit den Rückzahlungen?
      Weiß das jemand genauer?

    2. Es gab da den Boss der Hamburger Dehoga Franz J. Klein, von dem am 30. Oktober 2020 zu lesen war, dass er ein schar­fer Kritiker der Maßnahmen sei:

      https://​www​.focus​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​h​a​m​b​u​r​g​/​h​a​m​b​u​r​g​-​d​e​h​o​g​a​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​d​i​e​-​n​e​u​e​n​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​s​c​h​a​r​f​_​i​d​_​1​2​5​9​9​8​4​6​.​h​tml

      Knapp einen Monat spä­ter, am 23. November 2020 ver­starb er "plötz­lich und unerwartet":

      https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​h​a​m​b​u​r​g​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​0​8​4​2​7​5​0​/​C​h​e​f​l​o​b​b​y​i​s​t​-​d​e​r​-​G​a​s​t​r​o​n​o​m​i​e​-​i​n​-​H​a​m​b​u​r​g​-​F​r​a​n​z​-​J​-​K​l​e​i​n​-​i​s​t​-​t​o​t​.​h​tml

      Ein ähn­li­ches Schicksal im glei­chen Zeitraum ereil­te auch den Mittelstands-Boss Mario Ohoven. Der kri­ti­sier­te am 22. Oktober 2020 die "Maßnahmen" scharf:

      https://​www​.mer​kur​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​c​o​r​o​n​a​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​k​o​n​j​u​n​k​t​u​r​-​f​o​l​g​e​n​-​r​e​z​e​s​s​i​o​n​-​m​a​r​k​u​s​-​s​o​e​d​e​r​-​m​i​t​t​e​l​s​t​a​n​d​-​b​v​m​w​-​m​a​r​i​o​-​o​h​o​v​e​n​-​z​r​-​9​0​0​7​0​3​2​4​.​h​tml

      Und wur­de mit dem 2. November 2020 als "töd­lich ver­un­glückt" gemeldet:

      https://​phi​lo​so​phia​-peren​nis​.com/​2​0​2​0​/​1​1​/​0​2​/​m​i​t​t​e​l​s​t​a​n​d​s​c​h​e​f​-​m​a​r​i​o​-​o​h​o​v​e​n​-​t​o​e​d​l​i​c​h​-​v​e​r​u​n​g​l​u​e​c​kt/

      Nun ja, bei­de waren über 70 Jahre alt (72 und 74).

      1. »… . Am 29. Oktober 2020 kri­ti­sier­te Ohoven [Mittelstandschef] die deut­sche Regierungserklärung vom Vortag betref­fend die Verkündung des zwei­ten Lockdowns. Er stell­te die Frage nach Verhältnismäßigkeit und Verfassungsmäßigkeit der Maßnahmen. Ohoven kün­dig­te an, im Interesse des Mittelstandes eine Überprüfung ein­zu­lei­ten und gege­be­nen­falls auch das Bundesverfassungsgericht anzurufen. … .«

        https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​a​r​i​o​_​O​h​o​v​e​n​#​K​r​i​t​i​k​_​a​m​_​K​o​n​j​u​n​k​t​u​r​p​a​k​e​t​_​u​n​d​_​a​n​_​z​w​e​i​t​e​m​_​L​o​c​k​d​own

        Wie gesagt, mit dem 2. November 2020 als töd­lich ver­un­glückt (Auto) gemeldet.

  2. Dehoga. Jede Maßnahme brav mit­ge­macht. Immer wie­der die tol­len Hyggienekonzepte her­vor­ge­ho­ben und selbst gelobt. Keine Sorge, mit ein wenig Zaster wird auch die­ses Problem gelöst. Wann immer Kritik auf­kommt, wird Zaster aus dem Staatssäckel in Aussicht gestellt. Dass die alle mit­ble­chen, wenn Zins und Tilgung lau­fen, haben die Opportunisten des Dehoga noch nicht bemerkt. Kann sein, dass die Dollarzeichen in den Augen stören.

    Die Dehoga soll­te sich mal über­le­gen, wie ihre Mitglieder den Winter und die Zukunft über­ste­hen wol­len ohne Gäste auf­grund von finan­zi­el­len Mangelerscheinungen. Da braucht es kein Corona. 

    Neben Corona braucht es ein Ende der hirn­ver­brann­ten Sanktionen und des Energiewende-Harikiri, wenn es auch mor­gen noch exi­stie­ren­de Gaststätten geben soll.

  3. Nie wie­der Urlaub in D – auch kein Kurzurlaub – für mich. Dieses alber­ne Getue und Gekeife wegen "wir emp­feh­len eine ffp2 und Abstand" widert mich sowas von an. Bin froh, wenn ich kei­ne Deutschen sehe und geballt ist die­se Spezies in der Regel völ­lig uner­träg­lich. Wer die­se gan­zen Maßnahmen wider­spruchs­los mit­ge­tra­gen und kri­ti­sche Menschen übelst beschimpft und aus­ge­grenzt hat, hat sein Schicksal ver­dient. Mit den wei­te­ren Fehlentscheidungen der lau­fen­den BuReg wer­den die Insolvenzen im Hotel- und Gaststättengewerbe und auch sonst sowie­so wie eine Sturzflut ausbrechen

  4. Jo! Unser Vertriebsteam trifft sich die näch­sten zwei Tage in Holland. Nach einem doch sehr irri­tie­ren­den Corona-Theater im März in Berlin. Die deut­sche Hotellerie soll sich ins Knie ficken!

  5. So lan­ge die Geschäfte, Organisationen usw. nicht mit auf die Straße gehen, wird es immer so wei­ter­ge­hen. Ich bin letz­tes Jahr nach Holland gefah­ren und ich wer­de die­ses Jahr wie­der nach Holland fah­ren. Lieber zah­le ich 50 Euro für die Bahnfahrt und las­se das Geld bei den Holländern, die mich wie einen Menschen behan­deln, als dass ich auch nur einen Cent in einem Betrieb las­se, der mich wie ein Sklave behan­delt und von Ungeimpften Zertifikate, Masken, aus­ge­füll­te Zettel oder ähn­li­ches ver­langt. Außerdem habe ich kei­ne Lust mehr auf die­ses Hass-Klima und dar­auf, per­ma­nent bei 30 Grad Schwachsinnige mit ihren Windeln im Café sit­zen zu sehen. Es reicht mir schon, wenn ich die­se gei­sti­ge Verwahrlosten an den Bushaltestellen oder in der Fußgängerzone sehe. 

    Der Service in der Servicewüste Deutschland ist mitt­ler­wei­le auch so grot­ten­schlecht gewor­den, dass ich kei­ne Lust dar­auf habe, mich im Restaurant her­ab­las­send oder unfreund­lich bedie­nen zu las­sen oder "wegen Personalmangel" 30 Minuten zu war­ten, bis mal eine Bestellung auf­ge­nom­men wird. Mit Reklamationen kön­nen Betreiber heu­te auch nicht mehr umge­hen. Somit habe ich mei­ne Restaurantbesuche in Deutschland auf ein Minimum redu­ziert. Kultur wird nur noch dort besucht, wo es mensch­lich zugeht. Sollen sie mei­net­we­gen alle plei­te gehen, ich wer­de die­se Grundrechtsfeinde nicht ver­mis­sen. Lieber im Wald pick­nicken bei ‑5 Grad als in einem Laden sit­zen, des­sen Betreiber sich als spei­chel­lecken­der Mitläufer in der Hetze gegen Ungeimpfte und Andersdenkende erwie­sen hat.

    1. Hallo Getriebesand,

      bevor Du auf ‑5 Grad war­test um im Wald zu picknicken
      könn­test Du lie­ber zum näch­sten Corodok Treffen nach Düsseldorf
      kom­men , um Dich mit ech­ten Menschen zu treffen.

      Wär das nicht was ?

      Beste Grüße aus NRW

      P.S.: über­wie­gend stim­me ich Dir zu, ja, es ist teil­wei­se gruselig

  6. Sollten die "plei­te­ge­gan­ge­nen" beim Klagen IRGENDWIE IRGENDWO IRGENDWANN mal Recht bekom­men (Wenn!), so wer­den Sie ver­mut­lich vor dem Problem ste­hen einem "nack­ten Staat" in die Taschen zu grei­fen. Auch kein leich­ter Stand.
    Die Verantwortlichen die dann noch am leben und für die Justiz erreich­bar sind, wer­den ver­mut­lich n. Attest nicht mehr ver­hand­lungs­fä­hig sein. Für wich­ti­ge Zeugen wird wohl glei­ches zutref­fen oder irgend­ein Aktienpaket oder ein gut dotier­ter Posten hin­dert sie am spre­chen. Keine gute Aussichten für die kol­la­te­ral geschä­dig­ten. Tja, aber viel­eicht auch nur zu pes­si­mi­stisch gedacht. Wer weiß … ???

  7. Bei purem Sonnenschein und 25 Grad sah ich heu­te in der Fußgängerzone wie­der ein­zel­ne FFP2-Masochisten. Habe mei­ne Sachen erle­digt und die Stadt sogleich wie­der ver­las­sen, weil ich die­se Borniertheit heu­te nicht ertra­gen konn­te. Ich muss mir drin­gend eine Strategie über­le­gen, weil ich unter die­sen Vollidioten ein­fach nicht mehr leben möchte.
    Das Schreckliche: Am Wochenende (Samstagmorgen) war ich sehr weit außer­halb auf dem Land in einem Netto ein­kau­fen. Eigentlich war ich immer der Meinung, nur die links-grü­nen-woken Stadtfaschisten wären so geil auf ihre Masken und ihren Hygienewahn. In die­sem Netto sah ich fast nur mas­kier­te Rentner!! Entweder FFP2 oder die nor­ma­len Putzlappen. Das Klima in die­sem Laden (Hörigkeit) war zum bre­chen. Unter den Mittelalten (30–40J) gab es so gut wie kei­ne Maskenträger, jedoch waren die Kassierer auch alle mas­kiert, was hier in der Stadt kaum noch der Fall ist. Es war schreck­lich. Gerade die Alten, die teil­wei­se auf dem letz­ten Loch pfeif­fen und sich so an ihren Rollator hän­gen, weil sie kaum noch gera­de ste­hen kön­nen (kein Wunder, wenn man den gan­zen Tag gebeugt über einem Rollator hängt…) schei­nen in ihrer Maskenhörigkeit dort auf dem Land sehr auf­zu­ge­hen. Ich ken­ne die Region als Ort, in der vor über 50 Jahren sehr vie­le Kriegsflüchtlinge auf­ge­nom­men wur­den. Ohne hier jeman­den ver­är­gern zu wol­len, ver­mu­te ich, dass es eine Kausalität gibt. 

    Kann mir jemand länd­li­che Regionen in Deutschland nen­nen, die nicht für ihr Hörigkeit bekannt sind, son­dern für ihre Widerständigkeit? Ich las mal was von der schwä­bi­schen Alb, kennt sich da jemand aus? Auch mit ande­ren Regionen in Deutschland? Ich hal­te es hier ein­fach nicht mehr aus.

  8. Benjamin Stibi Retweeted
    Kai Möller
    @Kai_Moller_
    Eine „sozia­le Pflichtzeit“ ver­letzt Art. 4 EMRK. 

    Darüber hin­aus ist ihr mora­li­sti­sches und pater­na­li­sti­sches Ziel, 

    die Bürger zu mehr Solidarität und Gemeinsinn zu erziehen,

    in einem frei­heit­li­chen Staat unzulässig. 

    Mein Artikel in WELT: https://​welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​p​l​u​s​2​4​0​7​3​5​9​3​7​/​D​i​e​n​s​t​p​f​l​i​c​h​t​-​E​s​-​g​i​b​t​-​n​u​r​-​v​i​e​r​-​G​r​u​e​n​d​e​-​f​u​e​r​-​s​t​a​a​t​l​i​c​h​e​-​Z​w​a​n​g​s​a​r​b​e​i​t​.​h​t​m​l​?​c​i​d​=​s​o​c​i​a​l​m​e​d​i​a​.​t​w​i​t​t​e​r​.​s​h​a​r​e​d​.​web
    via @welt
    welt​.de

    Dienstpflicht:
    Es gibt nur vier Gründe für staat­li­che Zwangsarbeit – WELT

    Sie nen­nen es Dienstpflicht, aber es ist Zwangsarbeit: 

    Die Verfechter einer sozia­len Pflichtzeit wol­len damit den Gemeinsinn stärken.
    Doch recht­lich wäre ihre Einführung unhaltbar.
    Es kann nur einen…
    9:32 AM · Sep 3, 2022
    https://​twit​ter​.com/​K​a​i​_​M​o​l​l​e​r​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​5​9​9​6​2​0​8​8​1​6​1​0​3​4​2​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​9​o​a​j​Q​x​L​s​r​A​AAA

  9. WHO-Hub in Berlin
    Vom Prestigeprojekt zur „Briefkastenfirma“

    Stand: 04.09.2022 | Lesedauer: 4 Minuten
    Von Jan Alexander Casper, Lennart Pfahler

    Bundeskanzlerin Angela Merkel und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus eröff­nen im Herbst 2021 den WHO-Hub

    Bundeskanzlerin Angela Merkel und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus eröff­nen im Herbst 2021 den WHO-Hub
    Quelle: pa/Eventpress/Eventpress SK

    Im Herbst 2021 eröff­ne­te Angela Merkel ein futu­ri­sti­sches WHO-Zentrum in Berlin.
    Ein Jahr spä­ter ist das Projekt weit hin­ter Plan.
    Ist der 90-Millionen-Euro-Hub mehr PR-Aktion als Bastion gegen die näch­ste Seuche?
    Eine Spurensuche.
    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​l​u​s​2​4​0​8​2​2​1​8​1​/​W​H​O​-​P​r​e​s​t​i​g​e​p​r​o​j​e​k​t​-​M​e​r​k​e​l​s​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​H​u​b​-​w​i​r​d​-​z​u​r​-​B​r​i​e​f​k​a​s​t​e​n​f​i​r​m​a​.​h​tml

    https://​twit​ter​.com/​L​e​n​n​a​r​t​P​f​a​h​l​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​5​9​5​0​2​9​6​2​7​4​2​0​6​7​2​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​8​l​e​3​f​r​7​s​r​A​AAA

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