11 Antworten auf „Jetzt verhöhnt das RKI die Leute schon zum Fest“

  1. Ich will nur noch­mal zitie­ren, was das RKI selbst hier auf Ihrer eige­nen Seite in die­sem Zusammenhang schreibt:

    "Für das Übertreten huma­ni­sti­scher Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der kör­per­li­chen Unversehrtheit des Menschen gab es und gibt es zu kei­ner Zeit der Welt eine Rechtfertigung. Dies gilt auch, wenn die Mehrheit oder poli­ti­sche Führung ein sol­ches Verhalten tole­riert oder gar fordert."

  2. Ich den­ke bei 130 den den 30. Januar. Die Amerikaner stel­len ja den Monat vor­an. Die Nazis hat­ten ja den "Volksempfänger 301" auf den Markt gemacht. Und die 301 war ja auch ein Hinweis auf den 30. Januar, den "Tag der Machtergreifung".

    Es sei auch dar­an erin­nert, dass man damals schon in Informationen von drau­ßen eine Gefahr sah:

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​a​t​e​i​:​H​i​n​w​e​i​s​z​e​t​t​e​l​_​D​K​E​.​jpg

    Wer meint, er han­de­le wis­sen­schaft­lich, braucht sich über kri­ti­sche Gedanken kei­ne Sorgen machen. Sorgen macht über kri­ti­sche Gedanken muss sich nur jemand machen, der Krieg führt.

  3. @RKI
    #Brian wünscht Ihnen (beson­ders her­vor­ge­ho­ben : Dr. Wieher,
    Dr. Vollpfosten mit­samt den ande­ren ver­lo­ge­nen Heuchlern) ein
    grau­en­vol­les Weihnachtsfest und das schlimm­ste neue Jahr, das
    Sie sich vor­stel­len können.
    #Zusammengegendas RKI und rich­tig : Stay home, Ihr W.…..

  4. Die Grafik herunterladen (mit der rechten Maustaste) und in einem Bildbetrachtungsprogramm vergrößern.

    Dann kann man die untersten beiden Zeilen lesen:

    2021 ist das Robert-Koch-Institut 130 Jahre alt geworden. Die Karte zeigt den Hauptsitz am Nordufer in Berlin-Wedding.

    Das Gebäude im Gründerzeitstil wurde im Jahr 1900 bezogen, an der Konzeption war Robert Koch selbst beteiligt.

    1. Das Reich‑t nicht.
      Robert Koch anläss­lich der Cholera-Epidemie in Hamburg 1892 (knapp unter 9.000 Todesfälle von Ende August bis Mitte Oktober): "Meine Herren, ich ver­ges­se, dass ich in Europa bin."
      Er war übri­gens schon damals ein kla­rer Befürworter von "Lockdowns".
      Was wohl der Rote-Linien-Olaf gemacht hät­te, wenn er damals Bürgermeister in HH gewe­sen wäre.

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