Man will es nicht glauben. Wir schreiben den März 2023 und ein Fraunhofer-Institut wirbt mit einer Aufwandsentschädigung "von bis zu 1498 Euro" für die Teilnahme an dieser Studie:
Es ist nicht auszuschließen, daß trotz des Vermerks "© 2023" die Seite ein übrig gebliebener Rest aus vergangenen Tage ist. Die Angaben in den Metadaten sprechen allerdings dagegen: "
<meta http-equiv="last-modified" content="2023–02-16T07:52:11.125Z" />
<meta name="pubdate" content="2023–02-16T08:52:11.125+01:00" />"
Am 17.2.22 war eine Pressemitteilung unter diesem Titel veröffentlicht worden:
Vielleicht hat neben der angewachsenen allgemeinen Skepsis diese Beschreibung darin zur Zurückhaltung beigetragen:
»Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen Vektorimpfstoff auf der Basis eines genetisch stillgelegten Pockenvirus. Im Fachjargon heißt es »modifiziertes Vakzinia Virus Ankara«, kurz MVA. Daher rührt der Name der Studie.«
In welchem Zusammenhang diese Studie steht zu einem ähnlichen Versuch aus dem Jahr 2020, der damals von der glücklosen Prof. Addo und der IDT Biologika GmbH unternommen wurde, bleibt unklar:
Es ist zu lesen:
»Pressemitteilung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE):
Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat heute (Freitag, 2. Oktober 2020) die klinische Prüfung mit dem Impfstoff MVA-SARS-2‑S gegen COVID-19 genehmigt. Der Vektor-Impfstoff wurde von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und der IDT Biologika GmbH entwickelt und wird in der ersten klinischen Phase auf seine Sicherheit, Verträglichkeit und auf seine spezifische Immunantwort gegen den Erreger untersucht. Finanziert durch öffentliche Mittel des DZIF soll die klinische Studie Anfang Oktober mit der Rekrutierung der ersten der insgesamt 30 Studienteilnehmer im medizinischen Auftragsinstitut CTC North am Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) starten.
Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) entwickelten Vektor-Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus, bei dem die genetische Information für ein Oberflächenprotein des SARS-CoV-2-Virus in ein abgewandeltes und damit harmloses Pockenvirus (MVA) eingebaut wird. Dieser virale Vektor kann sich nicht vermehren, aber die eingeschleuste DNA-Sequenz – das Bauteil des Corona-Virus – kann eine Infektion simulieren und die Produktion von Antikörpern und T‑Zellen auslösen.
„Wir freuen uns über die Genehmigung des Paul-Ehrlich-Institutes. In den vergangenen Monaten wurde der Impfstoff mit unseren DZIF-Kooperationspartnern Prof. Dr. Gerd Sutter von der LMU und Prof. Dr. Stephan Becker von der Philipps-Universität Marburg entwickelt, den wir jetzt auf seine Wirksamkeit und Sicherheit überprüfen“, sagt Prof. Dr. Marylyn Addo, Leiterin der Infektiologie des UKE, die als verantwortliche Prüfärztin die klinische Studie leitet.
Das Ausgangsvirus MVA wurde schon vor mehr als 30 Jahren an der LMU als sicherer Impfstoff gegen Pocken generiert und wurde bereits erfolgreich für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das MERS-Coronavirus verwendet…«
Bereits im Januar 2021 war zu erfahren:
»Deutscher Biologika-Impfstoff erfüllt Erwartungen nicht
11.45 Uhr: Der von dem Unternehmen IDT Biologika GmbH und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung entwickelte potenzielle Corona-Impfstoff hat die in ihn gesetzten Erwartungen in einer ersten klinischen Prüfung nicht erfüllt. Die Immunreaktionen lägen „in den vorläufigen Ergebnissen unter den Erwartungen“, teilte das an der Entwicklung beteiligte Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) am Freitag mit. Die klinische Erprobung des Wirkstoffs werde ausgesetzt, um die Ursachen dafür zu finden.« (morgenpost.de)
Unter diesem Link gibt es die Information nicht mehr. Hier aber: morgenpost.de (8.1.21). Das Unternehmen wußte sich zu helfen:
Frau Prof. Addo hatte bereits im März 2020 (!) strahlend verkündet:
»Die Impfstoffentwicklung ist auf Hochtouren schon angelaufen. Das ist so schnell gegangen, wie es bisher noch nie gewesen ist. Wir hatten ja schon sehr, sehr früh die Virus-Sequenz. Die braucht man, um einen Impfstoff herzustellen, und seit mehreren Wochen schon werden Impfstoffe, verschiedene Impfstoffe im Labor gebastelt. Das ging relativ schnell. Und tatsächlich haben auch die ersten Studien an Menschen angefangen. Das hat es eigentlich noch nie gegeben. Wir kennen das Virus eigentlich erst seit Dezember und sind jetzt schon im März dabei, neue Impfstoffe zu testen.«
Erst zwei Tage vorher hatte die WHO den Pandemie-Fall ausgelöst, am 23.2. waren die ersten beiden europäischen Opfer gemeldet. Zu dieser Zeit wurden bereits "seit mehreren Wochen" "Impfstoffe im Labor gebastelt". Diese Basteleien wurden bereits "an Menschen getestet". Näheres dazu in:
“Proaktiv Impfstoffe entwickeln”. Explosives von Prof. Addo
Über den Sumpf der "Impfstoff"-Entwicklung, die Rolle Addos und die ganz besondere von Klaus Cichutek dabei siehe:
Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek
Wieder mal ist eine Moderatorin plötzlich vor laufender Kamera mit verdrehten Augen kollabiert.
Wir haben uns mittlerweile dran gewöhnt. Wer ist nicht schon alles einfach so kollabiert: Athleten auf dem Spielfeld. Jetzt ist die Meldung nur ein weiterer Zwischenfall. Vor den experimentellen Corona Gen-Masseninjektionen wäre es noch ein Brennpunkt gewesen .
Klicken Sie weiter
Es gibt hier nichts zu sehen.
https://www.t‑online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100146700/moderatorin-kollabiert-ploetzlich-live-im-tv.html
"Abschied vom Abstrich: Sehnsucht nach der süßesten Corona-Teststation in Berlin"
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/pandemie-steglitz-schlossstrasse-abschied-vom-abstrich-sehnsucht-nach-der-suessesten-corona-teststation-in-berlin-li.328674
"Bundeswehrsoldaten bekamen offenbar zu Unrecht Corona-Zuschläge
Für Einsätze während der Coronakrise haben Bundeswehrsoldaten zeitweise einen Zuschlag von 91 Euro pro Tag erhalten – laut Bundesrechnungshof offenbar zu Unrecht. Im Fokus steht das Kommando Territoriale Aufgaben, dessen Leiter Carsten Breuer nun Generalinspektor der Bundeswehr werden soll."
https://de.rt.com/inland/165701-bundeswehrsoldaten-bekamen-offenbar-zu-unrecht/
So gut wie jeder dürfte mittlerweile natürliche Antikörper gegen das Virus haben, weil mittlerweile jeder mindestens einmal sich angesteckt haben dürfte.
Was soll da jetzt ein Impfstoff noch Sinn machen?
Einen medizinischen Grund gibt es jedenfalls nicht!
Unter web.archive.org gibt es eine Kopie der zitierten Webseite vom 19. März 2022.
Sollte die Studie Teil der bei der EMA unter "Corona" angemeldeten Experimente (an Menschen) sein, dann wird man beim Fraunhofer Institut vielleicht den Goldesel möglichst lange reiten. An "Ethikern", die ein derartiges Vorgehen rechtfertigen, fehlt es in unserem Land ganz sicher nicht.
Interessant. Sie suchen "gesunde Männer und Frauen".
Um sie vorsätzlich krank zu machen ?
In einer norddeutschen Forschungseinrichtung ist gerade eine Antikörper-Bestandsaufnahme bei geimpften wie ungeimpften Probanden angelaufen, als Grundlage zur späteren Entwicklung eines nasalen Covid-Impfstoffs.
… , bei dem die genetische Information für ein Oberflächenprotein des SARS-CoV-2-Virus in ein abgewandeltes und damit harmloses Pockenvirus (MVA) eingebaut wird.
Hat das Spike-Protein etwa inzwischen ein Image Problem? Oder warum sagt man nicht, um welches Oberflächenprotein es sich dabei handelt?