17,1 % der Jugendlichen hatten nach der zweiten Impfdosis mindestens ein kardiales Symptom

Es ging ihnen bald bes­ser, nie­mand kam ins Krankenhaus (?). So wer­den die Ergebnisse einer am 5.1.23 auf link​.sprin​ger​.com ver­öf­fent­lich­ten Studie aus Taiwan vorgestellt:

»Zusammenfassung
Ziel die­ser Studie ist es, die Veränderung der EKG-Parameter und die Wirksamkeit des EKG-Screenings auf kar­dia­le Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs BNT162b2 bei jun­gen Menschen zu bestim­men. Im Dezember 2021 führ­ten wir in Zusammenarbeit mit dem Schulimpfsystem der Stadtverwaltung von Taipeh eine EKG-Screening-Studie wäh­rend der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs durch. Serienvergleiche von EKGs und Fragebogenerhebungen wur­den vor und nach der Impfung in vier männ­lich domi­nier­ten Oberstufenschulen durch­ge­führt. Von 7934 in Frage kom­men­den Schülern wur­den 4928 (62,1 %) in die Studie auf­ge­nom­men. Das Verhältnis männlich/weiblich betrug 4576/352. Insgesamt hat­ten 763 Schüler (17,1 %) nach der zwei­ten Impfdosis min­de­stens ein kar­dia­les Symptom, meist Brustschmerzen und Herzklopfen. 

Die Depolarisations- und Repolarisationsparameter (QRS-Dauer und QT-Intervall) nah­men nach der Impfung mit stei­gen­der Herzfrequenz signi­fi­kant ab. Bei 51 (1,0 %) der Studenten wur­den abnor­ma­le EKGs ange­fer­tigt, von denen bei einem eine leich­te Myokarditis und bei vier wei­te­ren eine signi­fi­kan­te Arrhythmie dia­gno­sti­ziert wur­de. Keiner der Patienten muss­te ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den, und alle Symptome bes­ser­ten sich spon­tan. Die Sensitivität und Spezifität die­ser Screening-Methode lag bei 100 % bzw. 99,1 %, wenn man die­se fünf Studenten als posi­ti­ves Ergebnis zugrun­de legt.

Schlussfolgerung: Nach der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs tre­ten häu­fig kar­dia­le Symptome auf, aber die Häufigkeit von signi­fi­kan­ten Arrhythmien und Myokarditis beträgt nur 0,1 %. Die seri­el­le EKG-Screening-Methode hat eine hohe Sensitivität und Spezifität für signi­fi­kan­te kar­dia­le Nebenwirkungen, aber der Kosteneffekt muss wei­ter dis­ku­tiert wer­den.«

Im wei­te­ren Text fin­det man:

»… Dreiunddreißig Schüler such­ten nach einem posi­ti­ven Screening-Befund ärzt­li­che Hilfe. Nach der Einweisung in ein Krankenhaus mit seri­el­len Untersuchungen ein­schließ­lich Troponin T, C‑reaktivem Protein und Folge-EKG bei allen und Echokardiographie bei aus­ge­wähl­ten Patienten wur­de nur bei einem (0,02 %) asym­pto­ma­ti­schen Jungen (Patient Nr. 1, Tabelle 3) mit neu auf­ge­tre­te­nen vor­zei­ti­gen ven­tri­ku­lä­ren Kontraktionen (PVCs) ein leicht erhöh­tes Troponin T fest­ge­stellt. Er wur­de wegen einer wahr­schein­li­chen Myokarditis ambu­lant wei­ter­be­han­delt (ergän­zen­de Abb. 1A). Die Laborwerte nor­ma­li­sier­ten sich 10 Tage nach der Impfung…«

Aus dem Text geht für mich nicht her­vor, ob es Überschneidungen mit der Gruppe der Vorerkrankten gab, die man den­noch "geimpft" hatte:

»Eine Grunderkrankung lag bei 109 (2,2 %) der Patienten vor: 33 hat­ten eine ein­fa­che ange­bo­re­ne Herzerkrankung, 36 einen Mitralklappenvorfall, 36 Herzrhythmusstörungen, 11 eine Kawasaki-Krankheit und 2 eine frü­he­re Myokarditis. 9 der Patienten hat­ten mehr als eine Grunderkrankung.

Aus dem Fragebogen geht her­vor, dass die Häufigkeit kar­dia­ler Symptome nach der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs 17,1 % betrug und damit deut­lich höher war als nach der ersten Dosis (5,7 %)…

Genauigkeit und Kosten des EKG-Screenings auf BNT162b2-bedingte kardiale unerwünschte Ereignisse

Anhand der 5 Patienten, die signi­fi­kan­te kar­dia­le Nebenwirkungen auf­wie­sen (1 Patient mit Myokarditis und 4 Patienten mit neu auf­ge­tre­te­nen signi­fi­kan­ten Herzrhythmusstörungen), wur­den die Sensitivität und Spezifität der Screening-Methode bestimmt… Die Gesamtkosten der vor­lie­gen­den Studie belie­fen sich auf 70.234 US-Dollar, was 14,3 US-Dollar pro Student ent­spricht (ergän­zen­de Tabelle 3). Die Kosten für die Identifizierung eines Falles mit kli­nisch signi­fi­kan­ter kar­dia­ler Nebenwirkung betra­gen 14.094 US$

Einschränkungen der Studie

Aufgrund finan­zi­el­ler und per­so­nel­ler Engpässe konn­ten wir nur die Schüler von vier Schulen für die Teilnahme an die­ser Studie gewin­nen. Dies schränk­te die sta­ti­sti­sche Aussagekraft die­ser Studie ein, um Patienten mit Myokarditis zu fin­den. Dennoch gelang es uns, 4928 Patienten zu erfas­sen, und die gewon­ne­nen Daten der EKGs vor und nach der Impfung sind wert­voll. Die Impfrate ist in der Studienpopulation nied­rig. Das liegt dar­an, dass (1) die Inzidenz von COVID-19 im Studienzeitraum in unse­rem Land gering war, (2) die Studenten und ihre Eltern auf­grund der Übertreibungen in den Medien Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung hat­ten und (3) nicht alle Patienten, die die zwei­te Dosis des BNT162b2-Impfstoffs erhiel­ten, die Studie abschlos­sen. All die­se Faktoren ver­rin­gern die Aussagekraft der vor­lie­gen­den Studie.

Wir führ­ten das EKG-Screening wäh­rend der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs durch, da die kar­dia­len Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis höher waren. Daher war das EKG vor der Impfung eigent­lich nach der 1. Das erste EKG-Screening in der vor­lie­gen­den Studie fand jedoch min­de­stens 10 Wochen nach der ersten Impfung statt, was den Einfluss des Impfstoffs abschwä­chen könn­te. Obwohl die EKG-Veränderungen 3–4 Tage nach der Impfung deut­li­cher aus­fal­len könn­ten, füh­ren wir das EKG 2 Tage nach der Impfung durch, um zu sehen, ob die­se Maßnahme zur Früherkennung kar­dia­ler Nebenwirkungen die­nen kann. Dies könn­te die Entdeckungsrate kar­dia­ler uner­wünsch­ter Wirkungen verringern.

In der vor­lie­gen­den Studie haben wir uns bei den schwer­wie­gen­den kar­dia­len Folgen, ein­schließ­lich Arrhythmie und Myokarditis/Perikarditis, auf das schu­li­sche Meldesystem ver­las­sen, und nicht alle Schüler erhal­ten eine voll­stän­di­ge kar­dio­lo­gi­sche Untersuchung, ein­schließ­lich Troponin, Echokardiographie und Holter-EKG-Überwachung. Darüber hin­aus such­ten immer noch 18 der Patienten mit ver­än­der­tem EKG nach einem posi­ti­ven Screening-Ergebnis kei­ne medi­zi­ni­sche Untersuchung auf. Dadurch wird die Inzidenz von Myokarditis/Perikarditis und Arrhythmie in leich­ter Form mög­li­cher­wei­se unter­schätzt.

Da vie­le Schüler mit einer schwe­ren Grunderkrankung, ins­be­son­de­re Kardiomyopathie oder einer schwe­ren ange­bo­re­nen Herzerkrankung, auf­grund staat­li­cher Vorgaben kei­nen COVID-19-Impfstoff in der Schule erhal­ten wür­den, kön­nen wir nicht wis­sen, ob die aktu­el­len Ergebnisse auch für die­je­ni­gen mit einer schwe­ren Grunderkrankung gelten.

Schlussfolgerung

Nach der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs in einer jun­gen Bevölkerungsgruppe tra­ten häu­fig kar­di­al beding­te Symptome auf. Die Inzidenz von sub­kli­ni­scher Myokarditis und signi­fi­kan­ten Arrhythmien lag bei 0,1 %. Das seri­el­le EKG-Screening wies eine hohe Sensitivität und Spezifität für die Erkennung signi­fi­kan­ter kar­dia­ler uner­wünsch­ter Wirkungen auf.«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

27 Antworten auf „17,1 % der Jugendlichen hatten nach der zweiten Impfdosis mindestens ein kardiales Symptom“

  1. Kardiale Symptomatiken sind sicher­lich kei­ne Impfschäden, son­dern nur "medi­zi­ni­sche Zufälligkeiten". Zum Glück gibt es ganz neu das Kaufman Institute for Coincidence, das sich die­ser Probleme annimmt.

    ZITAT
    QUELLE https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​Z​Z​F​n​N​w​d​gqQ
    TEXT
    Kaufman Institute for Coincidence – Because Life is Too Short to Worry About Questions

    Are you or a loved one suf­fe­ring from a medi­cal coin­ci­dence? You want pro­per medi­cal care, but you don’t want peo­p­le snif­fing around asking a who­le bunch of que­sti­ons about what might be caus­ing your problem.

    At the Kaufman Institute for Coincidence we won’t look into the cau­se of your heart or other pro­blem, we’ll just fix it. That’s right, we pro­mi­se to only look at your sym­ptoms. We won’t get all curious loo­king for cau­ses, becau­se that could get your employer, or your doc­tor, into some legal hot water. And nobo­dy wants that!

    At Kaufman, we under­stand that coin­ci­dence is now the lea­ding cau­se of death. And if we want to ope­ra­te at the speed of sci­ence, there’s no time for loo­king for cau­ses. That’s right, no pes­ky que­sti­ons about drugs or vac­ci­nes you might have been given. At Kaufman, we spe­cia­li­ze in the effects and lea­ve the cau­ses to the con­spi­ra­cy theorists.

    And let’s be honest, we know the cau­se any­way. It was a coin­ci­dence, right? For each new pati­ent, Kaufman’s talen­ted team of doc­tors strap on their blin­ders and look direct­ly at the pro­blem area, usual­ly the heart, just like the CDC recom­mends. Our main cam­pus now tre­ats the fol­lo­wing coincidences:

    - myo­car­di­tis
    – blood clots
    – heart arrhythmia
    – stroke
    – heart attack
    – magne­tic skin
    – dif­fi­cul­ty breathing
    – full body bli­sters and burning
    – convulsions
    – kid­ney failure
    – memo­ry loss
    – cancer
    – sud­den death
    – and much much more

    Give your coin­ci­dence the atten­ti­on it deser­ves, but not the wrong kind of atten­ti­on, at Kaufman. Schedule your appoint­ment today at KaufmanCoincidence​.com and recei­ve a doctor’s note with real sci­en­cy sound­ing expl­ana­ti­on to pro­vi­de to your anti-vax fri­ends, pro­ving to them it was defi­ni­te­ly not the vac­ci­ne that cau­sed your coin­ci­dence. Kaufman: Because coin­ci­den­ces hap­pen… pret­ty much all the time.

    Official Medical Coincidence part­ner of the NFL.
    ZITAT ENDE

    Kommentar Dr. med. Helmut Jäger (Medizinisches Coaching, PM): «Super, das hat noch gefehlt: Nicht mehr blöd fra­gen! Einfach machen!»

    1. Oh wow, ist das gut! Genau mein Humor! Gibt es davon noch mehr? You made my day, Ulf Martin!
      Und jetzt das Deprimierende: es gibt genau EINE Person, an die ich das Video wei­ter­lei­ten kann, alle ande­ren kön­nen ent­we­der nicht genug Englisch oder sie ver­ste­hen schlicht­weg nicht, was das soll.
      Oder es geht Ihnen zu sehr ans Eingemachte…

      1. @ Strandläuferin –– «[…] es geht Ihnen zu sehr ans Eingemachte»:

        In der Tat. –– Vermutlich ist das «Impf»-Debakel all­ge­mein bekannt.

        ZITAT
        QUELLE Telegram-Kanal «Gesundheitswesen in der Krise».
        AUTOR «Plantosaurus».
        DATUM 2023-01-05.
        ANMERKUNG Orthographie korrigiert.
        TEXT
        Heute hat mich mein Vorgesetzter erschreckt, macht er gerne.
        Im Pausenraum und ich sag­te, dass er das bit­te unter­las­sen soll, da ich ja vor Schreck plötz­lich und uner­war­tet ster­ben kön­ne. Der rausch­te ab und es war toten­still im Raum.
        ZITATENDE

  2. Auszug:

    Die Fox-Sports-Reporterin Allison Williams ist eine von zwei ehe­ma­li­gen ESPN-Mitarbeitern, die den Weltmarktführer wegen ihrer Kündigung ver­kla­gen, weil sie sich gewei­gert haben, der COVID-19-Impfpflicht des Unternehmens nachzukommen.
    In der Klage wird außer­dem ange­führt, dass Disney "eine sym­bio­ti­sche Beziehung mit dem Verteidigungsministerium" unterhält.

    "Es ist bekannt, dass das Verteidigungsministerium eine direk­te redak­tio­nel­le Kontrolle über Disneys Inhalte aus­ge­übt hat", heißt es in der Klage. "Diese Kontrolle beschränkt sich nicht nur auf den Inhalt, son­dern erstreckt sich auch auf die direk­te, indi­rek­te und ver­deck­te Förderung von Politiken und Praktiken, wie z.B. Impfvorschriften."

    Faber und Williams for­dern "Schadenersatz, rück­wir­ken­de und vor­zei­ti­ge Gehaltszahlungen, Reputationsschäden, Schadenersatz für emo­tio­na­les Trauma und Leid, Strafschadenersatz, ange­mes­se­ne Anwaltsgebühren und Kosten der Klage, Zinsen vor und nach dem Urteil."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    https://​bluzz​.org/​a​l​l​i​s​o​n​-​w​i​l​l​i​a​m​s​-​s​u​e​s​-​e​s​p​n​-​d​i​s​n​e​y​-​o​v​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​d​a​t​e​-​f​i​r​i​n​g​-​3​9​2​5​6​1​4​.​h​tml

    1. @Marc Damlinger: Seriöse Quellen wür­den wenig­stens ver­su­chen, ihren Bullshit zu bele­gen. Sowas schafft in einer bestimm­ten Klientel wie bei "Bild" und "rtl" aber zwei­fel­los Quote.

  3. AOK kri­ti­siert Höhe der Corona-Impfhonorare

    Nach Ansicht der Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, wer­den Ärzte für Corona-Impfungen zu hoch vergütet.

    von dts Nachrichtenagentur

    Symbolbild.
    Symbolbild. Foto: Über dts Nachrichtenagentur

    11.01.2023, 00:01 Uhr

    Berlin. Nach Ansicht der Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, wer­den Ärzte für Corona-Impfungen zu hoch ver­gü­tet. "Die Corona-Impfung ist mit der her­kömm­li­chen Influenza-Impfung gut ver­gleich­bar", sag­te Reimann der "Bild" (Mittwochausgabe).

    https://​regio​nal​heu​te​.de/​a​o​k​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​h​o​e​h​e​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​h​o​n​o​r​a​r​e​-​1​6​7​3​3​9​1​6​66/

    aus
    Norbert Häring Retweeted
    Evi Denz und Rainer Zufall
    @ElefantImRaum2

    Aha…jetzt,
    wo sich alle Impfärzte mit Stundenlöhnen a 160€ im #Impfzentrum oder 20–36€ pro Spritze eine gol­de­ne Nase ver­dient haben, um hin­ter­her in ihren Praxen Patienten #Impfnebenwirkungen aus­zu­re­den, fällt der #AOK ein, dass die Vergütung unan­ge­mes­sen sei…Guten Morgen!

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    Image
    5:16 PM · Jan 11, 2023
    https://​twit​ter​.com/​E​l​e​f​a​n​t​I​m​R​a​u​m​2​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​2​2​3​3​1​3​3​3​7​1​5​9​7​0​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​t​M​C​4​7​c​y​D​q​e​M​s​A​AAA

  4. Norbert Häring Retweeted
    Jay Bhattacharya
    @DrJBhattacharya
    This pie­ce is a bit more per­so­nal and was very hard for me to wri­te. It is on how Stanford University, my home, fai­led to live up to its ide­als during the pandemic.
    tablet​mag​.com
    How Stanford Failed the Academic Freedom Test
    For America's new cle­ri­sy, sci­en­ti­fic deba­te is a dan­ger to be suppressed
    11:21 PM · Jan 11, 2023
    https://​twit​ter​.com/​D​r​J​B​h​a​t​t​a​c​h​a​r​y​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​3​1​5​1​4​7​5​0​5​9​9​1​6​8​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​Q​3​Y​b​l​0​u​M​s​A​AAA

  5. Ein wahrscheinlicher Faktor für übermäßige kardiovaskuläre Todesfälle ist der Covid-mRNA-Impfstoff... sagt:

    hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    In den BBC-Nachrichten!

    Kardiologe Malhotra:

    „Ein wahr­schein­li­cher Faktor für über­mä­ßi­ge kar­dio­vas­ku­lä­re Todesfälle ist der Covid-mRNA-Impfstoff und sei­ne Einführung soll­te bis zu einer Untersuchung aus­ge­setzt werden.“
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    From
    Dr Aseem Malhotra
    10:14 AM · Jan 13, 2023
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​8​4​1​8​8​3​3​1​0​2​2​7​4​5​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​I​D​U​p​Y​6​p​w​u​U​s​A​AAA

    1. Herzschäden durch mRNA-Impfungen als Faktor im Blick auf die Übersterblichkeit? @BBCNews macht hier ein Fass auf sagt:

      Tim Röhn
      @Tim_Roehn
      Herzschäden durch mRNA-Impfungen als Faktor im Blick auf die Übersterblichkeit?
      @BBCNews macht hier ein Fass auf.

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      From
      Dr Aseem Malhotra
      12:13 PM · Jan 13, 2023
      https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​8​7​1​7​5​8​2​5​5​2​1​8​6​8​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​_​Y​f​0​z​-​U​s​A​AAA

  6. hen­ning rosen­busch Retweeted
    hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Für wie blöd wol­len die uns eigent­lich verkaufen?

    Hirschhausen: ja.
    Translate Tweet
    Quote Tweet
    Michael
    @mz_storymakers
    ·
    Jan 11
    #Hirschhausen ver­gleicht gera­de ein Ei mit dem mensch­li­chen Gehirn. Offenbar sind Menschen in Katar oder Dubai – bei denen 42 Grad eher frisch sind – längst tot.
    Das ist mir ein­fach zu blö­de! #Maischberger
    Show this thread
    2:31 PM · Jan 12, 2023
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​5​4​4​2​7​2​5​3​9​5​7​4​2​7​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​o​f​H​9​u​u​Q​s​A​AAA

    1. "Wir haben ein bio­lo­gi­sches Limit"

      Bei Hirschhausen hab ich das Gefühl sein bio­lo­gi­sches Limit ist in der Tat längst überschritten…

      Maischberger soll­te ihre Sendung umbe­nen­nen in "Deutschland sucht den Superschwurbler"

  7. Ich bin zwar nicht so gut in Geschichte, aber das weiß mE doch jeder, dass das Zitat von Stalin stammt!
    Oder etwa nicht?

    "Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    5h

    "Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zei­gen" hat Joseph Goebbels übri­gens in die­ser Form nie gesagt. 

    Das ist ihm wohl fälsch­li­cher­wei­se zuge­schrie­ben worden."

    https://​nit​ter​.net/​K​n​a​b​e​n​m​o​r​g​e​n​b​l1/

  8. " Das Unfallrisiko beim Skifahren redu­zie­ren: Intelligente Sportausrüstung soll die Ermüdung von Skiläuferinnen und Skiläufern erken­nen und recht­zei­tig zu einer Pause raten.

    Vom Labor auf die Piste: Im Salzburger COMET-Kompetenzzentrum „Digital Motion“ wird inno­va­ti­ve Sensorik gete­stet, die das Unfallrisiko beim Skifahren in Zukunft redu­zie­ren soll. Intelligente Sportausrüstung soll die Ermüdung von Skiläufer:innen erken­nen und recht­zei­tig zu einer Pause raten. Im Rahmen des COMET-Kompetenzzentrums „Digital Motion“ erar­bei­ten Industriebetriebe gemein­sam mit dem Forschungsinstitut Salzburg Research, der Universität Salzburg und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) smar­te Lauf- und Ski-Ausrüstung. Mit Hilfe von smar­ten Textilien und inte­grier­ter Sensorik soll die Ausrüstung geziel­te Rückmeldungen an die Nutzerinnen und Nutzer geben, um einer­seits das Sporterlebnis zu opti­mie­ren und ande­rer­seits das Verletzungsrisiko zu senken. "

    https://​bier​mann​-medi​zin​.de/​e​r​m​u​e​d​u​n​g​-​r​e​c​h​t​z​e​i​t​i​g​-​e​r​k​e​n​n​e​n​-​w​e​n​n​-​d​e​r​-​s​k​i​-​z​u​r​-​h​u​e​t​t​e​n​p​a​u​s​e​-​r​a​et/

  9. Tim Röhn Retweeted
    Paul Offit
    @DrPaulOffit
    Questioning the value of the biva­lent boo­ster dose for healt­hy young people
    time​.com
    Data Doesn’t Support New COVID-19 Booster Shots for Most, Says Expert
    It’s time to rethink the blan­ket recom­men­da­ti­on for giving the new Omicron boo­ster to everyone
    12:23 PM · Jan 12, 2023
    https://​twit​ter​.com/​D​r​P​a​u​l​O​f​f​i​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​5​1​1​9​3​6​4​5​2​4​6​4​6​4​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​D​Q​0​d​a​j​r​O​Q​s​A​AAA

  10. Streitwert beträgt knapp 340.000 Euro
    Prozess in Heilbronn: Frau klagt wegen Corona-Impfschaden

    STAND 13.1.2023, 9:45 Uhr
    Ulrike Schirmer 

    Am Landgericht Heilbronn star­tet ein Prozess gegen eine Hausärztin. Eine Patientin wirft ihr vor, sie habe nach der Corona-Impfung einen Impfschaden erlit­ten. Sie for­dert 340.000 Euro.

    Eine ange­hen­de Pflegefachkraft hat in Heilbronn ihre Hausärztin ver­klagt, weil sie nach der zwei­ten Corona-Impfung so stark erkrankt sei, dass sie bis heu­te nicht arbeits­fä­hig ist. Anfang 2021 war sie 34, sei gesund gewe­sen und habe dann bereits kurz nach der zwei­ten Corona-Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer schwe­re Symptome gezeigt. Das geht aus einer schrift­li­chen Mitteilung des Anwalts der Klägerin her­vor. Es tra­ten unter ande­rem Lähmungserscheinungen, Kraftlosigkeit und Schmerzen im lin­ken Arm und Bein auf. Schlussendlich sei die Frau auch im Krankenhaus behan­delt wor­den, das ihr einen Impfschaden dia­gno­sti­zier­te. Seitdem sei sie arbeits­un­fä­hig krankgeschrieben.
    Prozess in Heilbronn: Corona-Impfschaden?
    Prozess in Heilbronn: Corona-Impfschaden?
    Prozess in Heilbronn: Corona-Impfschaden? 00:34 Min
    Hat die Ärztin nicht über mög­li­che Impfschäden aufgeklärt?

    Vor der Impfung sei sie von der beklag­ten Ärztin nicht über mög­li­che Impfschäden oder Folgen auf­ge­klärt wor­den, heißt es. Zusammen mit den Forderungen auf Schadensersatz geht es um ins­ge­samt knapp 340.000 Euro.
    Das Wort "Impfung" steht auf dem Boden einer Apotheke. (Foto: dpa)
    Post-Vac-Syndrom Krank nach der Corona-Impfung

    Sendung von
    heu­te 6:00 Uhr, SWR4 BW am Morgen, SWR4 Baden-Württemberg 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​h​e​i​l​b​r​o​n​n​/​k​l​a​g​e​-​w​e​g​e​n​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​a​m​-​h​e​i​l​b​r​o​n​n​e​r​-​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​-​1​0​0​.​h​tml

  11. Aktuelle Informationen
    Corona-Liveblog: Aktuelle News für Rheinland-Pfalz

    STAND 13.1.2023, 11:31 Uhr

    Corona-Regeln, aktu­el­le Zahlen und alles rund ums Impfen: Die wich­tig­sten Entwicklungen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz fin­den Sie hier bei uns im Liveblog.

    Freitag, 13. Januar
    Maskenpflicht im Fernverkehr fällt zum 2. Februar
    11:31 Uhr
    Die Maskenpflicht im öffent­li­chen Fernverkehr wird zum 2. Februar auf­ge­ho­ben. Das teil­te Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Berlin mit. Die Bundesregierung kann die Maßnahme per Rechtsverordnung ganz oder teil­wei­se aus­set­zen. "Wir müs­sen ein­fach mehr auf Eigenverantwortung und Freiwilligkeit set­zen", sag­te Lauterbach. 

    Im öffent­li­chen Nahverkehr wur­de die Maskenpflicht in
    Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
    bereits abgeschafft. 

    Berlin, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Baden-Württemberg pla­nen eine Aufhebung bis spä­te­stens Anfang des kom­men­den Monats.

    Sieben-Tage-Inzidenz im Bund sinkt weiter
    4:00 Uhr

    In Deutschland ist die Zahl der bestä­tig­ten Neuinfektionen mit dem Coronavirus um 12.956 gestie­gen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 106,8 (Vortag: 115,7). Das RKI mel­det 200 wei­te­re Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

    Donnerstag, 12. Januar
    RLP hält vor­erst wei­ter an Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr fest
    16:00 Uhr
    Immer mehr Bundesländer schaf­fen die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ab.
    Auch in Rheinland-Pfalz neh­men die Forderungen zu, die­se Maskenpflicht abzu­schaf­fen. Doch der rhein­land-pfäl­zi­sche Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) hält vor­erst wei­ter dar­an fest. 

    Er sag­te der Deutschen Presseagentur, er hal­te dies auch ange­sichts gras­sie­ren­der Atemwegsinfektionen zur­zeit für sinnvoll.

    Hoch ver­wies dar­auf, dass es kei­ne Isolationspflicht bei Corona-Infektionen mehr gibt. 

    Die Ampel-Landesregierung bera­te aber "in sehr kur­zen Abständen, wel­che Maßnahmen für Rheinland-Pfalz erfor­der­lich sind und passt die Regelungen stän­dig an das Infektionsgeschehen an".

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml

  12. Na, da kommt Bewegung rein in die Diskussuion

    "Tim Röhn@Tim_Roehn
    1h
    Replying to @DrAseemMalhotra

    We tried to get in touch with you. Please see your DM, thanks.

    "Haben des­we­gen bis­lang bewusst auf Berichterstattung zu sei­nen Aussagen ver­zich­tet, weil ich kei­ne star­ken Indizien und erst recht kei­ne Belege für sei­ne öffent­li­chen Behauptungen erken­nen kann. Werden nun aber mal mit ihm spre­chen und eine Einordnung vornehmen."

    https://​nit​ter​.net/​T​i​m​_​R​o​e​hn/

    "I did a rapid respon­se inter­view on the BBC news chan­nel this mor­ning to say that vac­ci­ne side effects very, very rare in com­pa­ri­son with the pre­ven­ta­ble risks of COVID-19. The staff see­med alar­med and embar­ras­sed that they had given him the a platform."

    https://​nit​ter​.net/​p​_​o​p​e​n​s​h​aw/

  13. Diese Studie taugt nicht viel, da das EKG viel zu unspe­zi­fisch ist. Hinter Rhythmusstörungen kann sich alles Mögliche ver­ber­gen, vom Herzinfarkt bis zur Schilddrüsenüberfunktion oder schlicht psy­chi­schem Stress. Viel auf­schluß­rei­cher ist da eine Studie, die an einer Klinik in Basel durch­ge­führt wur­de. Dort unter­such­te man ca. 850 Angestellte 3 Tage nach der Boosterimpfung auf einen Anstieg des her­spe­zi­fi­schen Enzyms Troponin und fand Erhöhungen bei 2,7% der Probanden. Troponin wird immer frei­ge­setzt, wenn herz­zel­len abster­ben. Der Blutspiegel von Troponin ist daher pas­sa­ger. Der Muskelschaden hin­ge­gen nicht. Kaputtes Herzmuskelgewebe rege­ne­riert nicht son­dern wird durch Bindegewebe ersetzt.

    Auch die­se Studie hat eine Schwäche. Man hat näm­lich erst 3 tage nach der Boosterung unter­sucht. Die Genimpfstoffe errei­chen aber bereits nach 8 Stunden ihre höch­ste Konzentration im Herzen, wie einer Zulassungsstudie, die Pfizer in Japan vor­le­gen muss­te, klar zeigt. Man des­halb anneh­men, dass bei einem Teil der Probanden in Basel nach 3 Tagen der Troponinspiegel schon wie­der nor­mal war. Das bedeu­tet, dass Herzschäden wahr­schein­lich häu­fi­ger auf­tre­ten, als nur bei jenen 2,7%.

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