Justizversagen. Und ein "Spiegel"-Artikel aus der Gosse

twit​ter​.com (22.2.23)

Ruf­mord wäre eine harm­lo­se Bezeich­nung für das, was auf spie​gel​.de am 22.2.23 wohl­weis­lich ohne Nen­nung eines Autors oder einer Autorin zu lesen ist*. Im Wider­spruch zu sämt­li­chen Erkennt­nis­sen über die Anste­ckungs­ge­fahr durch "Geimpf­te" ist rei­ße­risch zu lesen:

»Ihr Impf­pass: gefälscht. In ihrem Kör­per: Coro­na­vi­ren. Die Fol­gen: offen­bar töd­lich. In Hil­des­heim steht eine Ex-Heim­mit­ar­bei­te­rin vor Gericht, weil sie für Infek­tio­nen ver­ant­wort­lich sein soll. Drei Senio­rin­nen starben.

In Hil­des­heim steht eine 46-jäh­ri­ge Mit­ar­bei­te­rin eines Pfle­ge­heims wegen eines Coro­na­aus­bruchs mit drei Toten Ende 2021 vor Gericht. Die Staats­an­walt­schaft ist über­zeugt, dass die Frau die­se Infek­ti­ons­ket­te in Gang gesetzt hat­te – sie arbei­te­te mit einem gefälsch­ten Impf­pass in der Senioreneinrichtung.

Laut Ankla­ge hat­te die Mit­ar­bei­te­rin Ende Novem­ber 2021 in dem Heim in einer Kaf­fee­pau­se einen Kol­le­gen ange­steckt. Ins­ge­samt infi­zier­ten sich in den fol­gen­den Tagen und Wochen fünf Beschäf­tig­te und elf Bewoh­ner. Drei Frau­en im Alter von 80, 85 und 93 Jah­ren starben.

Die rechts­me­di­zi­ni­schen Unter­su­chun­gen erga­ben, dass Covid-19 im Fall der 80-Jäh­ri­gen die Todes­ur­sa­che war. Bei den ande­ren bei­den sei­en ande­re Ursa­chen nicht aus­zu­schlie­ßen, in die­sen Fäl­len wird der Ange­klag­ten fahr­läs­si­ge Kör­per­ver­let­zung zur Last gelegt. Sie war als All­tags­be­glei­te­rin beschäf­tigt, über­nahm also kei­ne pfle­ge­ri­schen Tätigkeiten…

Lesen Sie hier mehr zu dem Fall: »Die Pfle­ge­rin kam mit einem gefälsch­ten Impf­pass – brach­te sie auch das Virus?

Die Ermitt­ler hat­ten die PCR-Abstri­che der ver­stor­be­nen Bewoh­ne­rin­nen, der Ver­däch­ti­gen und ihres zwi­schen­zeit­lich an Covid-19 gestor­be­nen Lebens­ge­fähr­ten näher unter­su­chen las­sen. Dem­nach kön­ne eine zusam­men­hän­gen­de Infek­ti­ons­ket­te ver­mu­tet wer­den, hieß es von der Staats­an­walt­schaft im Juli. Aller­dings sei die Pro­be der Ange­schul­dig­ten im Labor ver­se­hent­lich ver­nich­tet worden.

Drei Tage unentdeckt infiziert gearbeitet

Die Ange­klag­te war nach Rück­spra­che mit der stell­ver­tre­ten­den Heim­lei­te­rin trotz der Coro­na­in­fek­ti­on ihres Soh­nes 2021 am letz­ten Novem­ber-Wochen­en­de zur Arbeit gekom­men. Als Unge­impf­te hät­te sie sich eigent­lich in häus­li­che Iso­la­ti­on bege­ben müs­sen, jedoch nahm der Arbeit­ge­ber an, sie sei geimpft. Des­halb durf­te sie mit einem nega­ti­ven Schnell­test kommen… 

Am Frei­tag der­sel­ben Woche bemerk­te der Kol­le­ge, mit dem sie mon­tags zuvor einen Kaf­fee getrun­ken hat­te, bei sich Erkäl­tungs­sym­pto­me. Er sei den­noch zur Arbeit gegan­gen, weil er manch­mal mor­gens etwas Schnup­fen habe, sag­te der Zeu­ge, zudem sei sein Schnell­test am Mor­gen nega­tiv gewe­sen. Weil sich sein Zustand ver­schlech­ter­te, habe er sei­ne Schicht abgebrochen.

Beim Kaf­fee­trin­ken in der Pau­se vor sei­ner Infek­ti­on habe er Abstand zu der Ange­klag­ten gehal­ten, sag­te der 39-Jäh­ri­ge im Gerichts­saal. Er habe spä­ter nicht ver­mu­tet, dass die­se Kol­le­gin ihn ange­steckt habe. »Ich hat­te so vie­le Kon­tak­te mit ande­ren Men­schen dort. Sie war nur eine von vie­len«, sag­te der All­tags­be­glei­ter. Er war auf der Sta­ti­on ein­ge­setzt, wo es zu dem Coro­na­aus­bruch kam…

Die Fäl­schung des Impf­pas­ses der Ange­klag­ten war nur ans Licht gekom­men, weil sie ihre Vor­ge­setz­te unter Trä­nen ange­ru­fen und berich­tet hat­te, dass ihr Lebens­ge­fähr­te mit Coro­na ins Kran­ken­haus gekom­men sei, es ihm sehr schlecht gehe und sie die Ent­schei­dung über lebens­ver­län­gern­de Maß­nah­men tref­fen müs­se. »Da habe ich ihr gut zuge­re­det, dass er jung und geimpft ist«, sag­te die 53-jäh­ri­ge Zeu­gin. Nach die­sem Gespräch sei ihr dann erst­mals der Ver­dacht gekom­men, dass die Mit­ar­bei­te­rin doch nicht geimpft sei und sie habe Nach­for­schun­gen ange­stellt. Laut ihrem Ver­tei­di­ger ist die Ange­klag­te inzwi­schen geimpft…«

* Update: Ein Leser hat das unter dem Arti­kel ste­hen­de "apr/dpa" über das Impres­sum des "Spie­gel" ent­schlüs­selt als Alex­an­der Pre­ker. Mei­ne Behaup­tung war also in die­sem Punkt unrich­tig. Von Pre­ker, nicht von dpa, stammt der dif­fa­mie­ren­de ers­te Absatz. 

14 Antworten auf „Justizversagen. Und ein "Spiegel"-Artikel aus der Gosse“

  1. Puh. Ist das ein Spät­werk von Relotius?
    Bei sol­chen Arti­keln im SPIEGEL kann man mitt­ler­wei­le fra­gen : „ist das Kunst, oder kann das weg (mit­samt dem gan­zen Blatt)?“

  2. Wahn-ohne-Sinn .…
    waäh­rend wie CumEx Betrü­ge­rei­en nicht ver­fol­gen kön­nen wg Per­son­man­gels wird hier m Recht gebastelt!!
    allein die­se Labor­rat­ten­dis­kus­si­on: wir wis­sen woher, wer und wie scho­ckiert mich!
    in Dros­tens Labor : Petri­scha­le, hin­ter abge­schlos­se­nem Raum, arbeit von Außen nur mit Ein­griffs­hand­schu­he, .… okay. .. aber bei Natur und Mensch läuft das leben­di­ge Leben nicht so.

    du bist krank also wer­de ich auch krank: die­se Glei­chung gilt in den wenigs­ten Fällen!!
    mein Argu­ment: 2018/2019 waren Freun­de hoch­gra­dig wg Grip­pe krank, ich mach­te Ver­sor­gungs­diens­te: ich nix gekriegt! (auch mein Kind nicht!)

  3. Na, na, @aa!
    "wohl­weis­lich ohne Nen­nung eines Autors oder einer Autorin"?

    Bevor ein "Fak­ten­che­cker" die­sen Bei­trag des­we­gen mit dem Schmud­del-Prä­di­kat "falsch oder irre­füh­rend" versieht:
    Der Arti­kel nennt sehr wohl Autor(In/n/en): "apr/dpa" !

    "dpa" ist wohl das da https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​3​9​1​1​3​.​h​tml (+ x) und
    "apr" lässt sich hier https://​www​.spie​gel​.de/​i​m​p​r​e​s​sum
    mühe­los fin­den. ("apr" hat mal einen "Abste­cher in die Öffent­lich­keits­ar­beit" gemacht – was man als Erklä­rung für die Qua­li­tät des Tex­tes wer­ten könnte)

    Für das kna­cki­ge Bild der Büße­rin nebst Beglei­ter ist ein "Foto: Juli­an Stra­ten­schul­te / dpa" verantwortlich.
    Unklar, ob der fet­zi­ge Text dazu von "apr" oder "dpa" stammt:
    "Die Ange­klag­te neben ihrem Anwalt Velit Tümen­ci: »Der Tod ist im Alters­heim lei­der ein all­täg­li­cher Begleiter« "

    (das Bild erin­nert mich jeden­falls an eine bald 3 Jah­re alte "Coro­na-beding­te" Provinzposse:
    https://​bnn​.de/​k​r​a​i​c​h​g​a​u​/​b​r​u​c​h​s​a​l​/​b​a​d​-​s​c​h​o​e​n​b​o​r​n​/​a​u​f​r​e​g​u​n​g​-​b​a​d​-​s​c​h​o​e​n​b​o​r​n​-​l​a​n​g​e​n​b​r​u​e​c​k​e​n​-​s​e​n​s​e​n​m​a​n​n​-​b​u​e​r​g​e​r​m​e​i​s​ter )

    Aber man muss ja nicht auch noch ad homi­nem dagegenhalten:
    Frau Hamed hat sich sachlich/fachlich schon hin­rei­chend zum The­ma geäußert.

    1. @Kassandro: Dan­ke für den Hin­weis, habe die Info in den Bei­trag auf­ge­nom­men. In ande­ren Arti­keln ver­steckt sich Pre­ker übri­gens nicht hin­ter sei­nem Kür­zel. Und die dif­fa­mie­ren­de Ein­lei­tung stammt von ihm, nicht von dpa.

  4. Neuseeländischer Preprint ergibt Risiko für AKUTE NIERENSCHÄDEN im Bereich von 1:5000 nach #Pfizer/#BioNTech-Impfung sagt:

    ste­fa­nie
    @Quo_vadis_BRD
    Hat @Karl_Lauterbach
    @BMG_Bund
    die­sen Tweet von Eric Topol eigent­lich schon zitiert?

    Neu­see­län­di­scher Pre­print ergibt Risi­ko für AKUTE NIERENSCHÄDEN im Bereich von 1:5000 nach #Pfizer/#BioNTech-Impfung.
    Trans­la­te Tweet
    Quo­te Tweet
    Eric Topol
    @EricTopol
    ·
    Jan 21
    The adver­se events of the Pfi­zer Covid vac­ci­ne among a nati­on­wi­de stu­dy of >4 mil­li­on peo­p­le in New Zea­land https://​papers​.ssrn​.com/​s​o​l​3​/​p​a​p​e​r​s​.​c​f​m​?​a​b​s​t​r​a​c​t​_​i​d​=​4​3​2​9​970
    bes­i­des the well reco­gni­zed risk myocarditis/pericarditis in young (~5/100,000 vac­ci­na­ted) excess of acu­te kid­ney inju­ry noted (~20/100,000)
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​n​B​O​v​f​U​a​E​A​A​a​I​4​N​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    2:53 PM · Feb 23, 2023
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​8​7​6​9​9​6​4​2​2​3​0​8​6​5​9​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​-​p​e​T​p​x​p​o​t​A​AAA

  5. Ein übler Arti­kel. Ich las ihn ges­tern auch und war erschro­cken. Vie­le Kom­men­ta­re aber waren ermu­ti­gend, wie­sen sie doch hin, dass sämt­li­che Prä­mis­sen der Ankla­ge schon längst wider­legt seien.

    Inter­es­sant fin­de ich, dass die sym­ptom­freie Frau ange­klagt wird und den Hass abge­kommt, aber die­ser Kol­le­ge, der trotz Sym­pto­me zur Arbeit latscht, wird gar nicht kri­ti­siert. Als wenn die Grei­se nicht schon durch nor­ma­le Erkäl­tun­gen gefähr­det sein könn­ten. Sym­ptom­frei, "unge­impft", nega­tiv getes­tet ist aus Sicht der Ankla­ge schlim­mer als als sym­pto­ma­tisch erkrankt, "geimpft", nega­ti­ve getestet. 

    Es ist schon eine Zwei­klas­sen­jus­tiz. Man kann Infek­ti­ons­ket­ten bei Atem­wegs­vi­ren nur sehr schwer nach­wei­sen, weil ja alle stän­dig Kon­takt mit irgend­wel­chen Leu­ten haben. Man weiß ja nicht, wie der 39-jäh­ri­ge Pfle­ger sein Pri­vat­le­ben aus­kos­tet. Viel­leicht ist ja sie eine ganz Stil­le und er ein Fei­er­biest mit vie­len Kontakten.

    Auch inter­es­sant: Die Coro­nis­ten emp­fan­den und emp­fin­den es ja immer als sehr vor­bild­lich, wenn jemand mit Kon­takt zu "Infi­zier­ten" in Iso­la­ti­on geht. Sie hat ja die Infek­ti­on des Soh­nes gemel­det und gefragt, ob sie kom­men sol­le oder nicht. Man bestand dar­auf. Wo ist dann deren Verantwortung?

    War­um konn­te sich eigent­lich der 39-jäh­ri­ge Pfle­ger infi­zie­ren und das Virus wei­ter­tra­gen. Der gan­ze Fall ent­hält fast alle Wider­sprü­che des Corona-Narrativs.

    Nächs­ten Monat feie­re ich "ein Jahr schon tot".

  6. Wer hat sie angezeigt?
    "Die Ermitt­ler hat­ten die PCR-Abstri­che der ver­stor­be­nen Bewoh­ne­rin­nen, der Ver­däch­ti­gen und ihres zwi­schen­zeit­lich an Covid-19 gestor­be­nen Lebens­ge­fähr­ten näher unter­su­chen lassen."

    Bedeu­tet das, daß die Ermitt­ler anhand der PCR nach­wei­sen konn­ten, daß sie nicht geimpft ist? Wann wur­de mit den Ermitt­lun­gen begon­nen? Ich ver­ste­he nur Bahn­hof. Hof­fent­lich erholt sich die Frau. Es ist unge­heu­er­lich, wie man die "Schuld­fra­ge" ein­ge­führt hat. Frü­her sag­te man; "Ich hab mich ange­steckt" und nicht "der oder die hat mich ange­steckt". Anste­ckung war pas­siv. Ob sich das jemals wie­der zurück­dre­hen lässt?

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​r​l​e​-​t​e​s​t​r​e​g​i​me/

      @ MoW und Johan­nes Schumann

      https://​www​.coro​dok​.de/​j​u​s​t​i​z​v​e​r​s​a​g​e​n​-​u​n​d​-​s​p​i​e​g​e​l​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​3​387

      Wie ich in dem Thread (Isa­bel­la Ecker­le) schon erzählt habe, hat­te ich (nicht-gen-prä­pa­riert, nie getes­tet) die­sel­ben Sym­pto­me wie jemand (dito), der auf­grund der Auf­nah­me in ein Kran­ken­haus wg. eines ortho­pä­di­schen Ein­griffs letz­tes Jahr sich PCR-Tes­ten las­sen muss­te, posi­tiv, muss­te er die Behand­lung ver­schie­ben. Obwohl er beim Tes­ten schon ÜBERHAUPT kei­ne Erkäl­tungs­sym­pto­me mehr hat­te. Wir haben uns also bei­de zeit­gleich irgend­wo ange­steckt. So what? Ich mache nie­mand dafür ver­ant­wort­lich. Ich gebe nie­man­dem die Schuld.

      Die­se Viren gibt es, aber ICH über­neh­me die Ver­ant­wor­tung dafür, wenn ich mich als "Unge­impf­te" damals im Som­mer irgend­wo – wo? kei­ne Ahnung – ange­steckt habe. Und noch etwas: es gab und gibt weder bei mir noch mei­nem sehr engen Kon­takt irgend­wel­che Lang­zeit­fol­gen, "Longco­vid", nichts. Gar nichts. Man erholt sich und wird wie­der gesund. Genau wie nach jedem ande­ren Atemwegsvirusinfekt.

      Ich bin immer wie­der fas­sungs­los und maß­los erstaunt, die Schil­de­run­gen über "Longco­vid nach Infek­ti­on" zu sehen und zu lesen. WAS ist das? Sind das alles "Geimpf­te" oder haben auch nicht-"geimpfte" nach Infek­ti­on die vie­len extre­men Lang­zeit­fol­gen? Es ist wirk­lich ver­blüf­fend, wenn die eige­ne Rea­li­tät, die ganz prak­tisch erleb­te Rea­li­tät im All­tag mit den unzäh­li­gen dra­ma­ti­schen Berich­ten über "Coro­na-Opfer" über­haupt nicht über­ein­stimmt. Und jetzt auch noch auf ledig­lich vagen Ver­mu­tun­gen über "Infek­ti­ons­ket­ten" eine Hexen­ver­bren­nung zu star­ten, ist pervers.

  7. Das Wich­tigs­te steht im letz­ten Satz: Sie hat Abbit­te geleis­tet, und sich zum rech­ten Glau­ben bekannt.

    "Laut ihrem Ver­tei­di­ger ist die Ange­klag­te inzwi­schen geimpft…"

    Ob sich das wohl straf­mil­dernd auswirkt?

  8. https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​2​/​2​1​/​p​s​y​c​h​o​t​e​r​r​o​r​-​m​i​t​-​a​m​t​s​b​o​n​us/

    —-
    Und noch etwas: es gab und gibt weder bei mir noch mei­nem sehr engen Kon­takt irgend­wel­che Lang­zeit­fol­gen, "Longco­vid", nichts. Gar nichts. Man erholt sich und wird wie­der gesund. Genau wie nach jedem ande­ren Atemwegsvirusinfekt.

    —-

    🙂

    Aus­zug:

    Wer das SARS-CoV2-Virus nicht als Kil­ler-Virus, son­dern als eines von zahl­rei­chen Viren, die bei Atem­wegs­in­fek­tio­nen fest­ge­stellt wer­den, ein­stuf­te, dem wird auch eine Fehl­wahr­neh­mung attes­tiert. Die gerin­ge gesund­heit­li­che Bedro­hung erschien ange­sichts der Coro­na-Dra­ma­ti­sie­rung als Fata Morgana. 

    Aus­zug Ende.

    1. "Dun­kel­zif­fer" bil­det sich nur ein, gesund zu sein. Ist sie nicht. Im Gegen­teil: Sie ist sym­ptom­los schwer krank. Das IST ja das Pro­blem. Sie weiß es nur nicht. 

      🙂

      Sie, die Dun­kel­zif­fer, unge­tes­tet und un"geimpft", läuft durch die Gegend, genießt ihr Leben, hat gute Lau­ne, fühlt sich fit und stark, aber das sieht nur so aus. Es SCHEINT nur so. Es ist eine Illu­si­on. Sie, die Dun­kel­zif­fer, wähnt sich in dem Glau­ben, sie wür­de so mir-nichts-dir-nichts kei­nen Hus­ten, kei­nen Schnup­fen, kein Fie­ber haben. Das Fie­ber­ther­mo­me­ter kann ja auch lügen! Selbst wenn sie es benutzt. Es zeigt dann 39 Grad, aber in Wahr­heit ist es kaputt.

      🙂

      An alle: Selbst wenn Ihr gar nichts habt, seid Ihr trotz­dem krank!

      🙂

      Wenn "Dun­kel­zif­fer" irgend­wann stirbt, IST sie auch gar nicht tot. Sie hat dann nur auf­ge­hört zu atmen. Ich plä­die­re dafür, in jeden Sarg so eine klei­ne Klin­gel ein­zu­bau­en, damit man recht­zei­tig vor dem Kre­ma­to­ri­um noch schnell klin­geln kann!!!

      Wenn man Glück hat, öff­nen sie dann den Deckel noch rechtzeitig.

  9. Ulrike Guérot - Die @unibonn hat mir wegen Plagiat in einem nicht-wissenschaftl. Buch von 2016 zum 31.3. gekündigt. Ich werde dagegen juristisch vorgehen... sagt:

    Jes­si­ca Hamed Retweeted
    Ulri­ke Guérot
    @ulrikeguerot
    Die @unibonn
    hat mir wegen Pla­gi­at in einem nicht-wis­sen­schaftl. Buch von 2016 zum 31.3. gekün­digt. Ich wer­de dage­gen juris­tisch vor­ge­hen und ste­he des­we­gen nicht für Anfra­gen zur Ver­fü­gung. Ich wäre die ers­te Per­son, der in D wegen „Pla­gi­at“ gekün­digt wür­de: es wird spannend 😉
    Trans­la­te Tweet
    4:03 AM · Feb 24, 2023
    https://​twit​ter​.com/​u​l​r​i​k​e​g​u​e​r​o​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​8​9​6​8​7​1​1​3​3​5​0​7​5​8​4​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​T​1​b​G​a​o​Z​s​t​A​AAA

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