K.u.K. Kurz: "Ab 1. Juli kann wieder geheiratet werden"

Der öster­rei­chi­sche Kanzler unter Koks verkündet:

»Österreich erlaubt ab 1. Juli wie­der vol­le Stadien, Konzertsäle und Theater – und ver­zich­tet dabei auch auf die Maskenpflicht. Die Obergrenzen für die Besucherzahl bei Veranstaltungen im Freien und in Gebäuden fie­len dann weg, kün­dig­te Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) an. Voraussetzung sei immer, dass die Besucher gete­stet, gene­sen oder geimpft sei­en. Veranstaltungen mit mehr als 500 Personen sei­en zudem genehmigungspflichtig.

"Ab 1. Juli kann wie­der gehei­ra­tet wer­den, kann wie­der gefei­ert wer­den", sag­te Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Auch Open-Air Konzerte mit Stehplätzen könn­ten wie­der statt­fin­den. Während die Maskenpflicht bei Veranstaltungen weg­fällt, bleibt sie zum Beispiel in Supermärkten sowie in Bussen und Bahnen bestehen…«
tages​schau​.de (28.5.)

6 Antworten auf „K.u.K. Kurz: "Ab 1. Juli kann wieder geheiratet werden"“

  1. yep, nach "Bald wird jeder von uns jeman­den ken­nen, der an Corona gestor­ben ist", Bundeskanzler Sebastian Kurz, 30.03.2020, wird's Zeit die Lücken auf­zu­fül­len mit neu­en "Impflingen", f.k.a. Babys.

  2. Kurz ist ein sehr kran­ker Mann, wie vie­le sei­nes­glei­chen. Herz und Hirn sind in einem Ausmaß zer­stört, das Furcht erregt. Hinter einer adret­ten Fassade ver­bir­gen sich Abgründe an Barbarei und Proletenhaftigkeit. Das Problem ist, dass die­se Leute mit ihrer Krankheit einen Großteil der Bevölkerung infi­ziert und in eine Masse herz- und hirn­lo­ser Angsthasen ver­wan­delt haben. Und das Perfide ist, dass das die Folge einer bewusst gewähl­ten Panikstrategie, eines poli­ti­schen Planes war. Das macht die­se kran­ken Regierenden zu Kriminellen, und dafür wer­den sie zur Rechenschaft gezo­gen wer­den. Denn wir wol­len sol­che Politiker nicht. Wir wol­len Frieden, Freiheit, Demokratie und die unein­ge­schränk­te Geltung unse­rer von der Verfassung garan­tier­ten Grundrechte.

  3. Jaaaa, Supermärkte waren ja auch bekann­ter­ma­ßen Superspreadereinrichtungen, die Legionen von Verkäuferinnen auf der Intensivstation haben das ein­deu­tig bewiesen.…

  4. Stellen wir uns doch schon mal auf die neu­en dra­ma­ti­schen Zuspitzungen in der Mischehenproblematik ein: Wo frü­her nur nach Religion Hautfarbe Nationalität und Blaublutanteil dif­fe­ren­ziert wur­de ist jetzt noch zu fra­gen: Wie oft geimpft oder gar nicht geimpft? einer Querdenkerei ver­däch­tig? wie oft bei YouTube gelöscht/gesperrt? vor­er­krankt? Auch auf den Selfies immer mit Maske zu sehen oder Talent zum Superspreader? usw. usf. .…

  5. Das Einzige, was sie wei­ter­hin unbe­dingt ver­bie­ten wol­len und damit auch kön­nen, sind Demos mit mehr als 500 Leuten.
    Gegen jeden Massenprotest hat man also vor­ge­sorgt, anson­sten die Schärfe der Einschränkungen gemil­dert. Im Sommer hät­ten sie eh' kei­ne Chance gehabt die Menschen noch zu kon­trol­lie­ren. Zur Impfnötigung rei­chen ja bereits die 3 Gs.
    D.h. auch in Österreich ist auf Demos wei­ter mit Polizeigewalt zu rechnen.

    1. Nun ja, wenn man aus einer gro­ßen Demo vie­le klei­ne macht, wird's für die Ordnungshüter auch schwie­ri­ger. Die kön­nen ja nicht über­all in vol­ler Stärke aufschlagen.

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