K. L.: "Wir werden nie aufgeben"

»Auf das Auto des SPD-Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach haben Unbekannte am Freitag in Köln einen Farbanschlag ver­übt. Das bestä­tig­te am Samstag ein Polizeisprecher. Die Unbekannten hät­ten in der Nacht einen Farbeimer über das Auto gekippt, auch die Scheiben sei­en ver­schmutzt, er kön­ne den Wagen nicht mehr fah­ren, schreibt Lauterbach. "Aber wir wer­den nie auf­ge­ben", heißt es in der Mitteilung. Der SPD-Politiker und Arzt zählt zu den expo­nier­te­sten Persönlichkeiten in der Debatte um die Maßnahmen gegen das Coronavirus.

Auch die stell­ver­tre­ten­de Bundesvorsitzender der Grünen, Ricarda Lang, auf Twitter über Schmierereien berich­tet. "Gestern wur­den unse­re Namen auf dem Klingelschild unse­rer Privatwohnung rot durch­ge­stri­chen. Politiker*innen wer­den immer öfter bedroht und ein­ge­schüch­tert", schrieb sie.«
t‑online.de

Klar geht das nicht, das mit der Farbe. Wer aber ist Ricarda Lang? Die bedroht wird mit durch­ge­stri­che­nem Klingelschild? Wollte da der "Verfassungsschutz" nicht aufpassen?

18 Antworten auf „K. L.: "Wir werden nie aufgeben"“

  1. Schlimm, ja. So was macht man nicht. Aber für Karl Lauterbach bedeu­tet das ein wenig mehr Farbe für sein trist-grau­es-depres­si­ves Leben.

    Lass die Sonne in den Herz, lie­ber Karli! Gute Besserung für dich und dei­ne bes­se­re Hälfte auf vier Rädern.

  2. Die arme Frau Lang. Am Ende ver­übt noch jemand Klingelstreiche (ich wüß­te da ein paar aus mei­ner Kindheit).
    Aber ehr­lich, das geht zu weit: Wie kann man nur so herz­los sein und Politiker, nur weil sie seit einem Jahr 83 Millionen Menschen bedro­hen und ein­schüch­tern, mit einem Buntstift bedro­hen und einschüchtern?

  3. " Anschläge" bedeu­tet heut­zu­ta­ge ,einen smart mit roter Farbe zu über­schüt­ten. Und die Namen an auf Klingerschildern zu über­ma­len. .….und ist den Medien eine Meldung wert. Aber nur weil Lauterbach es Selbst ver­öf­fent­licht hat. Auf Twitter .… Hat man die Aussage über­haupt auf Wahrheitsgehalt über­prüft. Mir ist näm­lich nicht bewusst , dass Karl Lauterbach , den Anschein erwecken wür­de , dass es ne. Ehrliche Haut ist. Was Frau lan­ge , anbe­langt, emp­feh­le ich aus einer Mücke kei­nen Elefanten zu machen. Ihr Klingelschild wur­de über­malt . Ein Sachschaden von max 40 €. Kein Grund hyste­risch zu wer­den. Das schlim­me ist über so etwas wird dann auch berichtet

  4. So was macht man nun wirk­lich nicht, auch nicht, wenn die gesam­te Bevölkerung stän­dig von Karl bedroht wird. Als reißt euch mal zusammen.

  5. Vielleicht hät­ten die Impfzentren auch ger­ne etwas bei­getra­gen zu die­ser Aktion. Zu den­ken ist hier­bei an meh­re­re Eimer mit Genbrühe. Natürlich fach­ge­recht zubrei­tet und damit ein­satz­be­reit. Ehe die Brühe weg­ge­wor­fen wird …

  6. Wundert mich schwer, dass der Mann kei­nen Personenschutz hat. Hätte er den, wür­den die sicher auch auf sei­nen Flitzer auf­pas­sen. Vielleicht weiß da jemand mehr… 

    Das mit dem Klingelschild geht natür­lich gar nicht.

    1. @ Zapata Gag: So wich­tig ist die­ser Impfknecht und Apokalypse-Prophet dem Corona-System dann doch nicht. Oder hat die­ser Dauer-Talkshow-Laberer irgend­ei­ne ech­te Funktion, außer viel­leicht Lobbyist zu sein und auf der Gehaltsliste der Durchwinkorganisation zu stehen?

  7. So what? Kann sich von sei­nen Bestechungsgeldern, Verzeihung, bei Abgeordneten nennt man das ja nicht so, einen neu­en kau­fen. In Frankreich hät­te die Karre gebrannt.

  8. "Gestern wur­den unse­re Namen auf dem Klingelschild unse­rer Privatwohnung rot durchgestrichen."

    Elende Sauerei!
    Wussten die Täter nicht, dass Grüne all­er­gisch auf Rot reagieren.
    Schwarz wäre even­tu­ell noch gegan­gen. Grün und Schwarz ist doch die Zukunft ab Herbst.

    Wenn das Klingelschild mit einem Geheimstift durch­ge­stri­chen war, war viel­leicht der Geheimdienst oder der Verfassungsschutz involviert???

  9. .…da ist der Gaukler doch noch gut weg­ge­kom­men, wenn man bedenkt wie vie­le Leben und Existenzen er schon rui­niert hat! Von "alten Geschichten " ganz zu schweigen…

  10. Hmph, nein, das mit der Farbe ist nicht in Ordnung. Persönliche Angriffe auch die­ser Art gehö­ren sich nicht. 

    Vielleicht noch akzep­ta­bel wäre es, einen Bannkreis aus Kochsalz um das Auto zu zie­hen. Das ist kei­ne Sachbeschädigung, kann nicht als Bedrohung insze­niert wer­den, und wenn man sich über ihn lustig macht trifft das Klabauterbach viel mehr als ein drecki­ges Auto.

  11. "Aber wir wer­den nie aufgeben"

    …tja Herr Klabauterbach das ist uns bekannt, das ihre Ausbeuterklasse (kri­mi­nel­le Banden) nie auf­ge­ben werden.
    UND unse­re Klasse (die Ausgebeuteten) wer­den nie auf­hö­ren euch fie­gen Gestalten zu bekämpfen.
    Aufgeben wer­den sie dann wohl, wenn sie und Angehörige ihrer Kalsse vor unse­ren Gericht stehen.

  12. auch bei ihm wer­den irgend­wann die hand­schel­len… äh ver­schlüs­se der zwangs­jacke klicken! hof­fent­lich erle­be ich das noch…

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