Kärnten tut es wirklich: Gelbe (!) Armbänder für Geimpfte

»Corona – Kärntner Idee für gute Impflaune

Klagenfurt (LPD). „Ich hel­fe mit! Ich bin geimpft.“ Mit die­sem Slogan ver­se­he­ne Silikon-Armbänder sol­len die Bereitschaft der in Österreich leben­den Bevölkerung, sich für eine Corona-Schutzimpfung zu ent­schei­den, wei­ter erhö­hen. Konkret soll jede und jeder, der die für eine Grundimmunisierung erfor­der­li­chen Impfungen (im Normalfall also bei der nöti­gen 2. Impfung) erhält, dazu kosten­los ein ent­spre­chen­des Armband als sicht­ba­res Zeichen auch zur Motivation für ande­re Menschen bekommen. 

Die Idee, die an die gel­ben „Armstrong-Bänder“ für die Krebsforschung erin­nert, hat­ten mit Hubert Potoschnig (Infracom) und Martin Wadl (HSI Promotion) zwei Kärntner.

Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser ist über­zeugt, „dass die­se sym­pa­thi­sche Kärntner Idee für Österreich“ unter­stüt­zend dazu bei­tra­gen kann, die not­wen­di­ge Herdenimmunisierung zum Schutz der Gesamtbevölkerung zu errei­chen. Darum nutz­te er die gest­ri­ge Konferenz der Landeshauptleute mit den Spitzen der Bundesregierung auch dazu, sei­nen Kollegen und sei­ner Kollegin sowie Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober die „Ich hel­fe mit! Ich bin geimpft-Solidaritätsarmbänder“ zu prä­sen­tie­ren. „Es wäre schön, wür­de die Bundesregierung die­se Kärntner Idee auf­grei­fen und umset­zen“, so Kaiser…

Fest steht: Jede Impfung gegen Corona ist bes­ser als kei­ne“, macht Kaiser deut­lich. Gleichzeitig brau­che es auch einen nie­der­schwel­li­gen Zugang zur Frage, wie moti­vie­re ich die Menschen in Österreich dazu, sich imp­fen zu lassen.

Das sei mit den spe­zi­el­len Armbändern als „give away“ für alle geimpf­ten Personen als Symbol für Einheit und Zusammenhalt mög­lich. „Es geht ein­fach dar­um, durch das Tragen der Armbänder ein Wir-Gefühl zu ver­mit­teln und zu signa­li­sie­ren: „Ich bin geimpft! Ich hel­fe mit, auch dich vor Corona und den bis zum Tod rei­chen­den Folgen zu schüt­zen“, erklärt Kaiser…

Die Kosten pro Armband belau­fe sich je nach Stückzahl auf etwa 30 Cent für die Bundesregierung. Ideenfindung, Design, sowie ent­spre­chend bereits gesi­cher­te Domains und alle wei­te­ren bereits gelei­ste­ten Vorarbeiten wür­den die Unternehmer kosten­los zur Verfügung stellen…

Fotohinweis: LPD/Helge Bauer«

Siehe auch Boris Palmer will Test-Apartheid in Innenstädten.

23 Antworten auf „Kärnten tut es wirklich: Gelbe (!) Armbänder für Geimpfte“

  1. Sind die krank!! Selbst wenn ich geimpft wäre, wenn ich das gut fän­de wür­de ich so eine Nazi-Scheisse nicht mit­ma­chen. Was ist mit den Menschen los? Haben die in der Schule denn gar nichts gelernt???

    1. Bei Amazon für $ 3,33. Hätten Jens Spahn, Sven Scheuer und Konsorten 'ne Großbestellung in Auftrag gege­ben, hät­ten die € 5 pro Armband ausgegeben. 🙂

      Ich hof­fe, die Österreicher haben bes­se­re Einkäufer unter den Politikern als wir Deutschen.

  2. Das ist ja toll. Gut, dass ich mein Armband wenn auch ein rotes – das ist dann für Berlin – von mei­ner Netzhautablösung OP noch behal­ten habe, dass ich eini­ge Monate tra­gen muss­te, auf dem strick­te Anweisung für eine even­tu­el­le nach­fol­gen­de OP auf­gzeich­net sind. Aber wer liest sich das schon durch.
    Fazit: Man soll nichts weg­wer­fen, irgend­wann braucht man es.

  3. Zumindest die Wiener kann ich mir nicht mit sol­chen Armbändern vorstellen!
    Die Frage, "wie moti­vie­re ich die Menschen in Österreich dazu, sich imp­fen zu las­sen." stellt sich da glau­be ich eher.
    (Ich hof­fe, ich täu­sche mich nicht!)

  4. Große Güte! Was ist schlim­mer? Der men­schen­ver­ach­ten­de Glaube, die Menschen wären infan­til genug, sich von einem dum­men Spruch auf einer Armbinde moti­vie­ren zu las­sen? Die Geschichtsvergessenheit der "sym­pa­thi­schen Kärntner"? Oder die Blindheit der heu­ti­gen Journalisten für den, höf­lich for­mu­liert, exor­bi­tan­ten Gaga-Faktor die­ser Idee?

    Stimmen Sie ab, mei­ne Damen und Herren, und gewin­nen Sie eine quietsch­ro­sa Armbinde mit der Aufschrift "Ich hel­fe mit! Ich spot­te über Geimpfte, die doof genug sind, gel­be Armbinden zu tragen!"

  5. Man merkt, daß die­se Deppen 1.) von Geschichte kei­ne Ahnung haben (ein "gro­ßer Sohn" ihres Landes hat gro­ße Spuren hin­ter­las­sen) und 2.) von Seefahrt auch nichts wissen.
    Die gel­be Flagge stand frü­her für "Schiff ist seu­chen­ver­däch­tig" – Quarantäne und Abstand hal­ten. Da sich gezeigt hat, daß die Menschen nach der Impfung "öfters posi­tiv" sind, ergä­be die Kennzeichnung mit der gel­ben Markierung durch­aus einen Sinn.

  6. "also bei der nöti­gen 2. Impfung) erhält, dazu kostenlos "

    ein­fach geni­al: KOSTENLOS ein Plastikbändchen bekom­men. Da wer­den die Impflinge die Impfzentren nur so stürmen…

    Warum nicht noch ein Panini-Bildchen aus einer Auswahl von Lieblingsimpf-Prominenten? Zum Sammeln (die näch­te Impfung kommt bestimmt)!

    ;-(

  7. Hat man sich noch zurecht dar­über mokiert, dass "Verschwörungstheoretiker" vor NS-Vergleichen nicht zurück­schrecken, um sich auf eine Opfer mit den NS-Opfern auf eine Stufe zu stellen:

    https://​blog​.gwup​.net/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​0​/​0​5​/​n​e​u​3​7​0​1​.​png

    So wird die "Verschwörungstheorie" wie­der von der Realität ein­ge­holt, wenn auch mit umge­kehr­ten Vorzeichen, dass die Geimpften mar­kiert wer­den sol­len und nicht die Ungeimpften.

    1. Stop the fraud! Wir wer­den es wohl nicht schaf­fen, dass Angela Merkel, die die­ses alles wil­lig mit aus­ge­löst hat, gericht­lich belangt wird. Aber sie soll­te bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

  8. Gelber Fleck (Symbol), ein Stigma aus gel­bem Stoff, zu des­sen Tragen die Juden des Mittelalters in vie­len Ländern und Städten Europas und Arabiens gezwun­gen wurden 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​e​l​b​e​r​_​F​l​eck

    Gelber Ring

    Der Gelbe Ring war im Mittelalter eine für Juden vor­ge­schrie­be­ne Kennzeichnung. Als wei­te­re Bezeichnung je nach Ausführung sind Judenring, Judenkreis, Gelber Fleck oder Rouelle (fran­zö­sisch „Scheibe“) üblich. Juden muss­ten seit dem 13. Jahrhundert in vie­len Ländern und Regionen Europas außen sicht­bar ein Stoffstück in Kreis‑, Ring- oder Rechteck-Form – meist vorn in Brusthöhe – auf der Kleidung tragen. 

    Dies war Teil einer Gesetzgebung der kirch­li­chen und welt­li­chen Herrscher, die dar­auf ziel­te, Juden aus­zu­gren­zen und zu dis­kri­mi­nie­ren. Der Judenring gilt als Vorläufer des Judensterns aus der Zeit des Nationalsozialismus. 

    Ähnliche Kleiderordnungen für reli­giö­se Minderheiten waren im Islam seit dem frü­hen 8. Jahrhundert für Dhimmis – „Schutzbefohlene, Untergebene“ – üblich. Sie betra­fen Juden und Christen. Diese Kennzeichnungspflicht begann 717 mit einem Befehl von Kalif Umar II. Die Art des Kennzeichens war anfangs nicht fest­ge­legt und vari­ier­te. 807 befahl Kalif Harun al-Raschid in Persien für Juden einen gel­ben, für Christen einen blau­en Gürtel. In ande­ren isla­mi­schen Ländern waren es Halsketten und ver­schie­den­far­bi­ge Schuhe. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​e​l​b​e​r​_​R​ing

    Auch der „Schwabenspiegel“ ver­lang­te als kai­ser­li­ches deut­sches Landrecht außer­halb Sachsens ab 1270/75 aus­drück­lich den Judenhut als Kennzeichen. Andernorts war es ein gel­ber Hut, der in Italien im 15. Jahrhundert ver­pflich­tend wurde. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​u​d​e​n​h​u​t​#​A​l​s​_​v​o​r​g​e​s​c​h​r​i​e​b​e​n​e​s​_​s​t​i​g​m​a​t​i​s​i​e​r​e​n​d​e​s​_​K​e​n​n​z​e​i​c​hen

    For dhim­mis to be cle­ar­ly distin­gu­is­ha­ble from Muslims in public, Muslim rulers often pro­hi­bi­ted dhim­mis from wea­ring cer­tain types of clot­hing, while for­cing them to put on high­ly distinc­ti­ve garm­ents, usual­ly of a bright colour. These inclu­ded head­gear, though this was not usual­ly the pri­ma­ry ele­ment. At some times the regu­la­ted dress of Christians and Jews dif­fe­red, at others it did not. As in Europe, the degree to which the recor­ded regu­la­ti­ons were enforced is hard to assess, and pro­ba­b­ly varied greatly. 

    Islamic scho­lars cited the Pact of Umar in which Christians sup­po­sedly took an obli­ga­ti­on to "always dress in the same way whe­re­ver we may be, and… bind the zunar [wide belt] round our waists". Al-Nawawi requi­red dhim­mis to wear a pie­ce of yel­low cloth and a belt, as well as a metal­lic ring, insi­de public baths.

    Regulations on dhim­mi clot­hing varied fre­quent­ly to plea­se the whims of the ruler. Although the initia­ti­on of such regu­la­ti­ons is usual­ly attri­bu­ted to Umar I, histo­ri­cal evi­dence sug­gests that it was the Abbasid caliphs who pio­nee­red this prac­ti­ce. In 850 the caliph al‑Mutawakkil orde­red Christians and Jews to wear both a sash cal­led a zun­nar and a distinc­ti­ve kind of shawl or headscarf cal­led a taylasin (the Christians had alre­a­dy been requi­red to wear the sash) 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​e​w​i​s​h​_​h​a​t​#​R​e​g​u​l​a​t​e​d​_​d​r​e​s​s​_​f​o​r​_​J​e​w​s​_​i​n​_​t​h​e​_​I​s​l​a​m​i​c​_​w​o​rld

    .

    Wir dür­fen nicht zulas­sen, dass ein­zel­nen Menschen oder Bevölkerungsgruppen das Tragen einer mar­kie­ren­den Kleidung auf­ge­zwun­gen wird oder dass ihnen der Zugang zu einer axklu­si­ven, ange­se­he­nen Bekleidungsweise oder Volkstracht unter­sagt ist.

  9. Ich wun­de­re mich nur noch, war­um Sie sich wundern

    "Kärnten tut es wirk­lich: Gelbe (!) Armbänder für Geimpfte"

    Ach so, weil ja das alles nie, nie, nichts mit dem Nazi-Faschismus zu tun haben kann …

    Sieht so aus wie eine Ente, läuft wie eine Ente, quakt wie eine Ente, …

    Leute wie Sie ver­ste­hen viel­leicht nie­mals, was Hanna Arendt mit dem Begriff der "Banalität des Bösen" gemeint haben kann. Wo Sie Banalität sehen ist für Sie auch nur Banalität …

  10. Mit dem Trachtenverbot für jüdi­sche Bevölkerungsteile, 1938, fand die­se Ausgrenzungspolitik amt­li­che Bestätigung […] 1943, mit dem » Verbot des Tragens und der Abgabe von Trachten an aus­län­di­sche Arbeiter «. Speziell erwähnt wer­den Polen und Ostarbeiter, deren Trachtenkleider und ‑stücke als ver­fal­len erklärt und » der NSV zur Beteilung von Hilfsbedürftigen über­las­sen « wurden. 

    https://​books​.goog​le​.de/​b​o​o​k​s​?​i​d​=​C​I​1​a​I​P​d​r​7​4​0​C​&​p​r​i​n​t​s​e​c​=​f​r​o​n​t​c​o​v​e​r​&​h​l​=​d​e​#​v​=​o​n​e​p​a​g​e​&​q​&​f​=​f​a​lse

    (…) die „geerb­te Vätertracht“ als „Reliquie aus alter Zeit“ gegen Vereinnahmung zu schüt­zen. 1938 wur­de Juden das öffent­li­che Tragen von Lederhosen ver­bo­ten. Dieses Verbot wur­de stück­wei­se auf ande­re Volksgruppen bzw. Menschen mit ande­rer regio­na­ler Herkunft, wie Polen oder Ostarbeiter, erweitert. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​e​d​e​r​h​ose

    Traunsteiner Tagblatt Jahrgang 2002 Nummer 42 | Dirndl und Lederhosen – für Juden ver­bo­ten | Eine Ausstellung über die Juden in Salzburg 

    Im Juni 1938 erließ der Salzburger Polizeidirektor ein Trachtenverbot für die Juden in Salzburg, in dem es heißt: »Juden ist im Bereich der Polizeidirektion Salzburg das öffent­li­che Tragen von alpen­län­di­schen (ech­ten oder unech­ten) Trachten wie Lederhosen, Joppen, Dirndlkleidern, wei­ßen Wadenstutzen, Tirolerhüten usw. ver­bo­ten. Übertretungen wer­den mit Geldstrafen bis 133 Reichsmark oder Arrest bis zu zwei Wochen bestraft.« 

    https://​www​.traun​stei​ner​-tag​blatt​.de/​d​a​s​-​t​r​a​u​n​s​t​e​i​n​e​r​-​t​a​g​b​l​a​t​t​/​c​h​i​e​m​g​a​u​-​b​l​a​e​t​t​e​r​/​c​h​i​e​m​g​a​u​-​b​l​a​e​t​t​e​r​-​2​0​2​0​_​a​u​s​g​a​b​e​,​-​d​i​r​n​d​l​-​u​n​d​-​l​e​d​e​r​h​o​s​e​n​-​f​u​e​r​-​j​u​d​e​n​-​v​e​r​b​o​t​e​n​-​_​c​h​i​d​,​1​5​0​.​h​tml

    https://​vor​arl​berg​.natur​freun​de​.at/​b​e​r​i​c​h​t​e​/​o​n​l​i​n​e​-​m​a​g​a​z​i​n​/​2​0​1​2​/​k​u​l​t​u​r​w​a​n​d​e​r​u​n​g​-​1​2​.​-​m​a​e​rz/

  11. Warum aus­ge­rech­net gelb?

    17.2.21, UK, Supermarkt-Kunde lehnt es ab, einen GELBEN AUFKLEBER zu tra­gen, der ihn als vom Tragen der vor­ge­schrie­be­nen Gesichtsmaske befreit kennzeichnet:
    "… Ein Video, das in den sozia­len Medien die Runde macht, zeigt eine ange­spann­te Begegnung zwi­schen Morrisons-Mitarbeitern und einem kon­fron­ta­ti­ven Kunden, der eine "lächer­li­che" Aufforderung, einen gel­ben Aufkleber zu tra­gen, kate­go­risch ablehnt, nach­dem er sich gewei­gert hat, eine Maske aufzusetzen.
    Das Video wur­de letz­ten Sonntag auf YouTube hoch­ge­la­den und ver­brei­tet sich nun schnell online, geteilt von Menschen, die die Verachtung des ursprüng­li­chen Autors für die Reaktion der bri­ti­schen Regierung auf Covid-19 zu spü­ren scheinen.
    Der gefilm­te Konflikt rührt von der Entscheidung der gro­ßen bri­ti­schen Supermarktketten vom letz­ten Monat her, dar­un­ter auch Morrisons, von allen ihren Kunden das Tragen von Gesichtsmasken zu ver­lan­gen. Die Richtlinie erlaubt medi­zi­ni­sche Ausnahmen, und die Person im Video behaup­tet, eine sol­che Entschuldigung zu haben. Das Video ver­passt den Beginn der Begegnung, macht aber deut­lich, dass der Mann gebe­ten wur­de, einen gel­ben Aufkleber auf sei­ne Kleidung zu kle­ben, um ande­ren Kunden zu zei­gen, dass er auf­grund einer Behinderung kei­ne Maske trägt. …"
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​www​.rt​.com/​u​k​/​5​1​5​8​2​2​-​m​o​r​r​i​s​o​n​s​-​m​a​s​k​-​y​e​l​l​o​w​-​s​t​i​c​k​er/

  12. Eine gel­be Schleife an der Hundeleine oder dem Hundehalsband bedeu­tet: "Halten Sie bit­te Abstand." Manche Hunde tra­gen auch ein gel­bes Halstuch. 

    Der Impuls dazu kommt aus Schweden und heißt dort "Gulahund", was so viel wie "Gelber Hund" bedeu­tet. Die Idee hin­ter der gel­ben Schleife: Hundehalter sol­len schon aus grö­ße­rer Distanz erken­nen, dass sie mit ihrem Hund Abstand hal­ten und ihn gege­be­nen­falls an die Leine neh­men sollen. 

    https://www.t‑online.de/leben/familie/id_89874568/was-bedeutet-die-gelbe-schleife-bei-hunden-.html

    Selbst klei­ne Kinder kön­nen die Bedeutung der gel­ben Markierung schnell lernen: 

    — ”Halte Abstand zu die­sem Hund, bitte!” 

    http://​gula​hund​.se/​d​e​u​t​s​ch/

    http://​gula​hund​.se/

    — ”Halte Abstand zu die­sem Ungeimpften oder Ungetesteten, bitte!”

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