Käßmanns Wort zum Sonntag in "Bild"

Die Berufsprotestantin Margot Käßmann hat Erscheinungen. Auf bild​.de schreibt sie am 7.8. unter dem Titel "Querdenkern jetzt ent­schie­den ent­ge­gen­tre­ten":

»Fast täg­lich begeg­nen mir in Radio oder Zeitung selbst ernann­te Querdenker…

Wer meint, Deutschland sei eine Diktatur, möge sich in Belarus ein­bür­gern lassen…

Es wird Zeit, dass sich Leute zu Wort mel­den, die noch gera­de den­ken kön­nen! Regimekritikerinnen in Belarus, Beteiligte von Gandhis Freiheitsbewegung und Mutige im Widerstand gegen die Nazis haben kei­nen demo­kra­ti­schen Staat ver­lacht, son­dern ihr Leben ris­kiert für Menschenrechte und Freiheit!

Wehret den Anfängen, heißt es oft. Die Anfänge sind jetzt. Verschwurbelten Verschwörungstheoretikern und rech­ten Hassparolen müs­sen wir mit kla­rer Haltung und stich­hal­ti­gen Argumenten begeg­nen. Sonst gefähr­den sie unse­re Demokratie.

Wie heißt es in der Bibel: „Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grau­en“ (5. Mose 31,6).

Bleiben Sie behü­tet!«

"Stichhaltige Argumente" hat sie nicht, einen Aluhut wird sie nicht gemeint haben.

sta​tic​.evan​ge​lisch​.de

48 Antworten auf „Käßmanns Wort zum Sonntag in "Bild"“

    1. Ich wür­de Frau Kässmann als eine Staatsprotestantin statt (vor) Berufsprotestantin bezeich­nen. Denn eine Demokratie ist nur eine von meh­re­ren Staatsformen.
      Der Oberbegriff heißt „Obrigkeit“. Mit Inkrafttreten des
      Westfälischen Frieden im Jahre 1648 heißt die Formel:
      Wo Obrigkeit ist – egal ob gut oder böse – da ist auch Gott.
      D. h.: der Staat hat immer recht – gera­de dann, wenn der Staat nicht recht hat. Mit Protestantismus hat das nichts zu tun, son­dern mit Unterwürfigkeit.

    2. @ Henning – man mun­kelt, daß "Professor" Konjunktiv und sein Freund von Tib Molbiol bereits einen PCR-Test zum erspü­ren klein­ster Mengen alaun­hal­ti­ger Moleküle von sil­ber fun­keln­den aber trotz­dem unsicht­ba­ren Kopfbedeckungen in den Schubladen haben …

  1. Ob der Altmeister wohl jeman­den, wie die­se Dame, als Inspirationsquelle hatte?

    https://​tele​dy​ski​.info/​t​e​k​s​t​y​/​k​e​y​-​t​e​k​s​t​y​-​i​d​_​a​k​c​j​a​-​o​t​t​o​-​w​a​a​l​k​e​s​,​f​u​h​r​e​r​s​c​h​e​i​n​p​r​u​f​u​n​g​,​t​e​k​s​t​-​p​i​o​s​e​n​k​i​_​_​_​.​p​h​p​.​h​tml
    "Buchstabe "O"
    Darsteller: Otto Waalkes
    "Fuhrerscheinprufung"

    Sie wol­len ihren Führerschein machen. Ich hät­te da noch eine Frage an Sie.

    O, eine Frage! Fragt nur zu, denn nur wer fragt, dem wird auf
    die­ser Erden…

    Also. Sie kom­men an eine Kreuzung zwei­er Strassen. Von rechts kommt ein Auto. Wer hat die Vorfahrt?

    Da kommt ein Auto, sag­ten Sie ? Eins jener Fortbewegungsmittel, die, wie von Geisterhand beflü­gelt, den Menschen hierhin
    bald, bald dort­hin tragen?

    Wer hat Vorfahrt?

    Wer Vorfahrt hat? Welch wun­der­li­che Frage! Weiss ich doch gar nicht, wer in jenem Auto sitzt. Ist es ein Jüngling auf dem Weg zur Liebsten, den Amors Flammenpfeil zur Eile trieb? Dem lie­sse ich die Vorfahrt gern. Und auch dem Greis, der nocheinmal
    der Greisin wei­sses Haar – denn weiss wird's, unser Haar, das
    in der Jugend man­nig­fa­cher Farbgestalt sich zeigt, in blond, in
    braun, ja selbst in schwarz…

    Herr Bock! Beantworten Sie mei­ne Frage! DA ist eine Kreuzung…

    Ein Kreuzzug? Bin auch ich beru­fen? Sieh an! So zieht der Ritter Schar nun wie­der fort, der Christen Botschaft kämp­fend in die Welt zu tragen?

    Nein! Kreuzung! Zwei Strassen tref­fen aufeinander…

    Zwei Strassen tref­fen auf­ein­an­der. Oh kniet mit mir, dies selt­ne Glück zu prei­sen! Denn da wo man sich trifft, ist auch Begegnung, ist Leben, ist Musik, sind schö­ne Frauen…

    Her Bock, es reicht! Rechts oder Links?

    Rechts oder Links! Welch gro­sse Frage! Vor ihr stand Beckenbauer einst, als er – von Rummenigge ange­spielt, sich
    frug, wohin des Leders Rund er flan­ken soll­te. Nach links? Auf Müllers schussgewalt'gen Fuss? Nach rechts? Wo schon das
    Lockenhaupt des Uli Höness nach dem Ball sich reckte?

    Herr Bock, zum letz­ten Male! Welcher Wagen hat die Vorfahrt?

    Welch Wagen! Wie müssig, nutz­los, und dem Augenblick ver­haf­tet solch Fragen mir dünkt. Denn wie der Wagen sel­ber, der, eben noch bunt lackier­tem Bleche, schon mor­gen rostend auf der Halde ruht, so auch der Mensch! So Sie! So ich! Dann hat's ein Ende mit der Fragerei nach Vorfahrt, Vorfahrt! Vorfahrt!

    Herr Bock, Sie sagen es. Ich habe kei­ne Fragen mehr an Sie.

    Nein? Keine mehr? Welch fro­he Botschaft!

    Sie sind durchgefallen.

    O! Durchgefallen? Welch schreck­lich Wort. Wie sage ich's dem Vater? Wie der Mutter? Wie der Geschwister siebenköpf'ger Schar?

    RAUS!

    Raus? … ARSCHLOCH!

    (Die Texte auf die­ser Seite sind Eigentum der Labels, Künstler und Personen, die die Rechte an ihnen besitzen.)"

  2. Ich hielt die Frau mal fuer intel­li­gent und fuer eine Person, die nach­denkt, bevor sie den Mund auf­macht. Schade, dass sich die­se Einschaetzung aktu­ell beim besten Willen nicht bestae­ti­gen kaesst.

  3. Ich füh­le nur die Diktatur von sol­chen Gestalten wie die­ser Frau, die nichts kön­nen, dafür jedoch um so mehr mei­nen reden zu müs­sen. An jeder Ecke tau­chen sie auf und mei­nen sich mit­tei­len zu müssen.
    Diese Art von Mensch macht eine Diktatur erst möglich.…in dem sie anders den­ken­de Menschen her­ab­set­zen. Und das natür­lich im christ­li­chen Glauben.…einfach ekelhaft.

  4. Ja, d'ac­cord Frau Käßmann: "Es wird Zeit, dass sich Leute zu Wort mel­den, die noch gera­de den­ken kön­nen!" – Kennen Sie da jemanden?
    Wir wis­sen nicht, wen die­se unfreund­li­che Heilsbringerin emp­fiehlt, wir emp­feh­len – ihr – aus­nahms­wei­se die Spritze, eine beru­hi­gen­de, nicht aber die für immer beru­hi­gen­de ️;-)

  5. "Geh doch nach drü­ber!", hieß es von Spießbürgern vom Schlages eines Alfred Tetzlaff gegen­über jenen, die Kritik aus lin­ker Perspektive in der Bundesrepublik äußer­ten. Margot Käßmann ist wie Ekel Alfred, nur nicht ganz so lustig.

    Mir begeg­nen übri­gens kei­ne "Querdenker" in den Medien. Die wer­den doch zen­siert. Interviews mit Bhakdi, Wodarg und Hockertz wer­den doch gelöscht, wie Boris Reitschuster und Milena Preradovic erfah­ren muss­ten. Man spricht nur über die­se Leute in einer dif­fa­mie­ren­den und denun­zia­to­ri­schen Absicht.

  6. Seht es ihr nach, sie hat wohl wie­der dem Teufelswerk nach­ge­ge­ben, dem Alkohol! Brüder und Schwestern, lasst uns für ihre Seele beten, Prost!

  7. Komisch – mir begeg­nen fast täg­lich sol­che selbst­er­nann­ten Schwurbler:innen wie Frau Käßmann, die alles ganz genau wis­sen – vor allem wem und was wir glau­ben sollen!

  8. "Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmä­hen und ver­fol­gen und alles Böse lüg­ne­risch gegen euch reden wer­den um mei­net­wil­len. Freut euch und froh­lockt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn eben­so haben sie die Propheten ver­folgt, die vor euch waren."
    "Schwurbelte" einer der erfolg­reich­sten Querdenker in der Geschichte vor lan­ger, lan­ger Zeit. Frau Käßmann, gehen Sie in sich und betei­li­gen nicht auch Sie sich noch an Hetze und Spaltung. Machen Sie sich selbst ein Bild und ver­trau­en nicht allei­ne auf "behü­te­te" Berichterstattung.

  9. Hatte sie schon wie­der einen Wein zu viel?

    Ich wuss­te noch gar nicht, dass ich eine ver­schwur­bel­te Verschwörungstheoretikerin oder rech­te Hasspredigerin bin, wenn ich das Regierungstreiben kri­tisch beurteile…
    Aber, um mal auf Frau Käßmanns Niveau anzu­kom­men: Gut, dass eine Alkoholikerin das so zwei­fels­frei raus­ge­fun­den hat (auch da kann man übri­gens sagen: weh­ret den Anfängen!)
    Prost!

  10. Wenn Käßmann weni­ger in die Weinflasche und statt­des­sen ins Geschichtsbuch geschaut hät­te, dann wür­den ihr die Parallelen zwi­schen Ariernachweis und Vorlage von nega­ti­ven Tests auffallen. 

    Ebenso wür­de Sie dann mer­ken, dass es auch damals genau so wie heu­te anfing, dass Leute ihren Job ver­lo­ren oder Zugang zu öffent­li­cher Infrastruktur ver­wehrt wur­de, wenn sie die­sen nicht vor­wei­sen konn­ten. Karriere in der Wissenschaft oder in Behörden war ohne unmög­lich. Die Medien taten damals wie heu­te ihr bestes und berich­te­ten fest geschlos­sen die Regierungsmeinung und hetz­ten die Bevölkerung auf. 

    Käßmann hat Angst vor Nazis, ist aber sel­ber einer und merkt es nicht. Hat schon eine gewis­se Ironie.

    1. @Lars: Ich habe Angst vor Frau Käßmann, aber nicht min­der vor Nazis. Gegen bei­de kann und muß man sich weh­ren, auch wenn es nicht das­sel­be ist.

      1. @ aa – im Gegensatz zum "her­kömm­li­chen Stiefelträger mit ohne Haaren" gewährt "man" sol­chen Personen eine öffent­li­che "Stimme" und hat den Applaus schon orche­striert … Warum sie das Privileg die­ser Möglichkeit miß­brau­chen ? Naja, bei eini­gen steigt die "Gefährlichkeit" unter Alkoholeinfluß – ande­re haben sich von der Realität auch ohne Drogeneinfluß ent­frem­det, ver­schie­de­ne sind doof, man­che böse, ein paar Koffer mit Geld wer­den zum Stimme ölen/schmieren die­ses per­fi­den Frage-und Antwortspiels hier und da auch verteilt … 

        Ein aus Steuer(rest)geldern finan­zier­ter Lebensabend, z.B. auf einem hüb­schem Eiland der klei­nen Sundainseln, sei die­sem Abschaum zu gön­nen – auf Komodo könn­ten sich dann alle mit den Fragen einer funk­tio­nie­ren­den Tierwelt (z.B. : Wie lan­ge ver­dau­en Warane ? …) beschäf­ti­gen und sich zum Wohle der Gesellschaft als Probanden zur Verfügung stellen …

          1. @ aa – Welche Schaumformulierung scheint in aktu­el­ler Zeit denn eher ange­bracht ? Ich bit­te um Alternativen …

            (Übrigens : Der Speichel von den Komodo-Inselbewohnern wirkt auch eher schaumig …)

          1. Nachtrag :

            Abschaum

            Seit dem 15. Jahrhundert wird der Begriff Abschaum als schwe­re, her­ab­wür­di­gen­de Beleidigung eines Teils einer Gesellschaft (und damit als ein Synonym für etwa „Pöbel“, „Pack“ oder „Gesindel“) verwendet.[1][2]

            Die Redewendung „Abschaum der Welt“ ist die Übersetzung aus dem 1. Brief an die Korinther des Apostels Paulus. Sie bezieht sich auf die Apostel, die von der Welt ver­ach­tet wer­den. Im alt­grie­chi­schen Originaltext heißt es: περικαθάρματα τοῦ κόσμου – peri­ka­thar­ma­ta tou kosmou.[3]

            Abschaum beim Kochen von gel­ben Erbsen

            Gerinnender Abschaum beim Kochen von Rinderbrühe

            Schaum ent­steht beim Kochen eiweiß­hal­ti­ger Zutaten in Flüssigkeiten, z. B. bei der Zubereitung von Fleischbrühe oder Hülsenfrüchten. Er besteht aus Eiweiß, das aus den Zellen aus­ge­tre­ten ist, und bil­det sich vor allem zu Anfang des Kochvorgangs. Er ist zunächst weiß­lich und wird dann grau, da er Schwebstoffe aus der Flüssigkeit an sich bin­det. Ist das Eiweiß im Abschaum voll­stän­dig geron­nen, flockt es aus und kann die Flüssigkeit trü­ben. Um das zu ver­mei­den, muss er wie­der­holt mit einem Schaumlöffel abge­schöpft wer­den. Dieser Vorgang wird in der Küchensprache als Abschäumen bezeichnet. 

            aus Wikipedia

            Noch ein schö­nes Beispiel über die Möglichkeit des "Nichteinigsein" ? Wer von den Protagonisten im Bereich der Küchensprache ein­zu­ord­nen ist liegt zwei­fels­frei im Auge des Betrachters/Koches :

            ,, Hubert Aiwanger gegen Corona-Impfzwang | maisch­ber­ger. die woche "
            https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​e​4​r​k​A​E​R​7iw

            (… pers. Meinung : Das Käßmann und das Maischberger fal­len eher unter den Einordnungsversuch des ver­stor­be­nen Briefeschreibers …)

  11. die Frau plap­pert wie die ande­ren auch die media­le Propaganda nach. Denken tut sie nicht. Also ehr­lich, wem all das nicht auf­fällt: die (bis auf rühm­li­che Ausnahmen)Gleichschaltung der Medien, der ste­ti­ge Abbau von Grundrechten, das Schweigen des Bundesverfassungsgerichtes , das Diffamieren aner­kann­ter Wissenschaftler .…, den kann ich nicht mehr ernst neh­men. Schlaf schön wei­ter, Margot.

  12. Sie sagt es schon ganz rich­tig, die Anfänge sind jetzt… Ich wür­de ger­ne mal nen Statement von ihr zur Verweigerungshaltung des BVG zu der
    Bundesnotbremse hören und dann darf sie uns erklä­ren, wo hier noch Demokratie herscht, wenn Gerichte sich ver­wei­gern, über so einen extre­men Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger zu entscheiden.

  13. Ein guter Kommentar in der BZ…Auch Kirchenfunktionärr(!)innen, leben offen­bar in einer selbst­ge­fäl­li­gen Blase.

    "Die Pandemie, so scheint es, lässt die Stärken Europas als Schwächen erschei­nen. Autoritäre Systeme kön­nen über Nacht Maßnahmen ver­ord­nen. Sie kön­nen die Bürgerrechte nach Belieben ein­schrän­ken. Polizei- und Überwachungsstaat ersticken Widerstand im Keim.

    Andersdenkende oder Kritiker wer­den mund­tot gemacht, ver­schwin­den von der Bildfläche – über Nacht. Denunziation ist der Kitt, der Unrechtssysteme im Innersten zusam­men­hält. Bürokratische Schikanen nöti­gen die Bürger zum Wohlverhalten. Um sich selbst nicht zu gefähr­den, miss­trau­en die Bürger ein­an­der und ver­ra­ten sich gegen­sei­tig. Mitbestimmung, Expertise und Parlamentarismus wer­den als Fassaden auf­recht­erhal­ten. Eine unab­hän­gi­ge Justiz gibt es nicht. Zensur fin­det statt. Die Würde des Menschen ist eine Frage von Gunst und Willkür. Der Rechtsweg ist aus­ge­schlos­sen. Die Entscheidung über Krieg und Frieden ist den Interessen von klei­nen Cliquen unter­ge­ord­net. Die Macht der Herrschenden ist unan­tast­bar. Der Wille der Machthaber ist unbe­re­chen­bar. Die Missachtung von klein­sten Vorschriften kann gra­vie­ren­de Folgen haben. Die Vorschriften ändern sich oft über Nacht, manch­mal sogar im Nachhinein."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​a​n​a​r​c​h​i​e​-​v​o​n​-​o​b​e​n​-​l​i​.​1​7​4​866

  14. Käßmann gehört wohl auch zu den beson­ders schwe­ren Mysophobiker:innen oder "Mysophobiot:innen" die­ser Tage!
    Dabei spielt die Phobie- Variante gegen "Mentale Kontamination" bei ihr wohl eine extre­me Rolle! Mit den ( ‑von den Plandemikern gezielt her­bei­ge­führ­ten- ) Hygiene-Zwangsstörungen geht auch die Angst vor "men­ta­ler Kontamination" ein­her, die letz­tes Jahr gleich­zei­tig gezielt auf die "Querdenker" pro­ji­ziert wur­de und seit­dem die Gesellschaft spal­tet. Alles Böse der Welt wur­de ihnen unter­stellt, um vor rebel­li­schen Gedanken, Zweifeln abzu­schrecken und die Massen gefü­gig zu machen.
    Für die nega­ti­ve Projektion waren die bezahl­ten "Faktenchecker" zustän­dig, um die Ansteckung mit "rebel­li­schen Keimen und Zweifeln" durch Aufklärung zu ver­hin­dern; also muss­ten sie alles als LÜGE beti­teln, was dem "WEF- Wahrheitsministerium" nicht gefiel.
    Mysophobie ist eine dau­er­haf­te psy­chi­sche Krankheit, die mit vol­ler Absicht mas­sen­haft aus­ge­löst wur­de‼️
    Das hat unse­re Gesellschaft gespal­ten; es pas­sier­te qua­si per Massenhypnose, einer teuf­li­schen Suggestion mit vol­ler Absicht der "Coronisten" ‼️
    https://​www​.ler​nen​.net/​a​r​t​i​k​e​l​/​m​y​s​o​p​h​o​b​i​e​-​1​7​2​66/
    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/mysophobie–die-panische-angst-vor-ansteckung-11615132.html

  15. In der der Berliner Zeitung vom 3.8.21 steht ein erstaun­lich kri­ti­scher Kommentar mit dem Titel "Anarchie von oben":

    "In vie­len Ländern Europas bro­delt es. Es gibt Unruhen. Das euro­päi­sche Modell von Freiheit und Rechtsstaat steht auf dem Spiel.….….Autoritäre Systeme kön­nen über Nacht Maßnahmen ver­ord­nen. Sie kön­nen die Bürgerrechte nach Belieben ein­schrän­ken. Polizei und Überwachungsstaat ersticken Widerstand im Keim.…Andersdenkende oder Kritiker wer­den Mundtot gemacht, ver­schwin­den von der Bildfläche – über Nacht. Denunziation ist der Kitt, der Unrechtssysteme im Innersten zusammenhält.…."
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​a​n​a​r​c​h​i​e​-​v​o​n​-​o​b​e​n​-​l​i​.​1​7​4​866

  16. Wenn das in Ihrer Denkweise for­mu­liert wür­de, müss­te man Frau Käßmann wohl als selbst­er­nann­te Christin bezeich­nen, denn mit Liebe dei­nen Nächsten hat sie anschei­nend nichts am Aluhut.

  17. "Denn sie­he, die Frevler span­nen den Bogen / und legen ihre Pfeile auf die Sehne,
    damit heim­lich zu schie­ßen auf die Frommen.
    Ja, sie rei­ßen die Grundfesten um;
    was kann da der Gerechte ausrichten?" 

    So isses, Margot.

  18. „ Es wird Zeit, dass sich Leute zu Wort mel­den, die noch gera­de den­ken kön­nen!“ – sagt eine, die selbst schein­bar nicht den­ken kann.
    Dass sie sonst den mei­sten auf­grund eines Vorfalls in Erinnerung ist, hat sie wohl auch schon verdrängt?

    Mein beschei­de­ner Rat an die­se Dame: Wenn man kei­ne Ahnung hat, ein­fach mal die K….. hal­ten. Danke.

  19. Genau, ER, der Vater, und Jesus beka­men als erste die drit­te expe­ri­men­tel­le, syn­the­ti­sche, gen­ma­ni­pu­lie­ren­de, toxi­sche "Booster"Chemikalie, die das mensch­li­che Blut ver­stopft, mit einer hohen Rate an Nebenwirkungen und Todesfällen.
    "Das Buch Kohelet, Kapitel 1
    Was gesche­hen ist, wird wie­der geschehen,
    was man getan hat, wird man wie­der tun:
    Es gibt nichts Neues unter der Sonne."
    Nach "geh doch in die Sowjetzone" kommt "lass dich doch in Belarus einbürgern".
    auch schön.
    Und wie immer passt zwi­schen GottSchwurbler*Innen und GeldAdel kei­ne Oblate.
    "Dafür wirst du bren­nen Angel!" -
    "Ich weis.….. in der Hölle…!"
    Angel Heart

  20. Die den Anspruch des Jesus von Nazareth für ihre Zwecke miss­brau­chen­de Frau ist macht­be­wusst, macht­gie­rig, macht­geil – bei­na­he durch und durch Täterin – sie genießt das Welterklären und das Definieren des Wohlverhaltens – der ins­be­son­de­re kir­chen­christ­li­che Untertan soll ihr gehorchen.

  21. Ich hät­te erwar­tet, dass sich die evan­ge­li­sche Kirche von ihren unsäg­li­chen Aussagen öffent­lich distan­ziert, die sie regel­mä­ßig von sich gibt.
    Aber mit der Hoffnung ist das ja so eine Sache…
    Zeit für einen Kirchenaustritt.

  22. Da war wohl wirk­lich wie­der ein Glas zuviel im Spiel…
    Auf abso­lut unter­stem Niveau und dann noch in der BLÖD.
    Das nennt man Selbstentlarvung…
    Was mich halt doch immer wie­der ein biß­chen erschreckt (aber
    nicht über­rascht) ist die doch lei­der rela­tiv hohe Anzahl an 'bekann­ten' Menschen, die mei­nen, ande­re beleh­ren und diesen
    unsäg­li­chen Blödsinn nach­be­ten zu müs­sen. Vor sol­chen Menschen
    ver­lie­re ich jeg­li­che Achtung. Ich hof­fe, daß ihnen dies eines Tages so rich­tig auf die Füße fällt.

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