Die britische "Daily Mail" zeichnet gewiß kein Übermaß an Seriosität aus. Wenn am 10.7. dort ein Artikel unter dieser Überschrift erscheint, wird man zu Vorsicht neigen. Allerdings…
Wenn dort der Leiter der Studie exklusiv zitiert wird, handelt es sich vermutlich doch nicht um eine Satire, sondern ein weiteres Zeugnis des Wahnsinns dieser Zeiten. Es ist zu lesen:
»… In einer Weltpremiere wollen britische Wissenschaftler erforschen, wie man Patienten, die an Long Covid erkrankt sind, monatliche Dosen des Covid-Impfstoffs verabreichen kann, um die chronische Erkrankung zu bekämpfen.
Die erste Phase der Studie erhielt am Freitag grünes Licht: Später in diesem Jahr werden 40 Personen, die an Long Covid leiden, mindestens zwei zusätzliche Impfungen angeboten.
Die Finanzierung wurde von mehreren der großen Impfstoffentwickler angeboten, und wenn das Pilotprojekt erfolgreich ist, wurde den beteiligten Wissenschaftlern gesagt, dass sie Tausende weiterer Patienten rekrutieren können.
In einem exklusiven Gespräch mit The Mail on Sunday sagte Dr. David Strain, leitender klinischer Dozent an der University of Exeter Medical School, der die Studie leiten wird, dass die Hersteller an der Finanzierung der Studie interessiert sind, nachdem frühe Untersuchungen gezeigt hatten, dass die Symptome von Covid nach einer Impfung deutlich reduziert wurden.
Dr. Strain sagte: "Viele sahen eine dramatische Verbesserung innerhalb weniger Tage nach ihrer Impfung. Ihre Müdigkeit verschwand, sie waren in der Lage, weiter zu gehen, ohne sich atemlos zu fühlen.
Einige sagten, sie fühlten sich so normal wie noch nie, seit sie zunächst Covid bekommen hatten.
In einer früheren Studie sahen wir, dass dies für etwa einen Monat nach der ersten Dosis anhielt, aber dann kehrten die Symptome zurück.
Das gleiche Muster wurde bei der zweiten Impfung beobachtet. Wir wollen herausfinden, ob die regelmäßige Verabreichung von Dosen diese Veränderung dauerhaft machen kann.«
Gehirnnebel
»Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass etwa einer von zehn Menschen, die sich mit Covid infizieren, unter anhaltenden Symptomen leidet.
Diese variieren, aber zu den häufigsten gehören Kurzatmigkeit, Muskelschmerzen und Probleme mit dem Denken und der Konzentration – auch Gehirnnebel genannt…
Die genauen Ursachen und Prozesse, die dazu führen, dass sich die Mehrheit von einer Covid-Infektion vollständig erholt, während andere dies nicht tun, sind noch unbekannt…
Eine im Mai in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlichte Studie, die von Dr. Strain verfasst wurde und in der mehr als 900 Patienten mit Covid-Langzeitimpfung befragt wurden, berichtet, dass sich bei mehr als der Hälfte der Patienten die Symptome nach der ersten Impfdosis verbesserten, wobei eine besonders starke Reaktion bei den Patienten zu beobachten war, die die Impfungen von Pfizer oder Moderna erhielten.
Allerdings stellten die Patienten fest, dass die positive Veränderung nur vorübergehend war und nur wenige Wochen anhielt.«
Zu dieser suspekten Studie siehe Wie war das noch… mit Long Covid?
»Dr. Stain sagte: "Der Plan wäre, Patienten zu rekrutieren, deren Symptome so stark sind, dass ihr Leben durch die Erkrankung stark eingeschränkt ist. Diejenigen, die zum Beispiel nicht zur Arbeit gehen oder morgens das Mittagessen für ihr Kind einpacken können, weil sie sich so erschöpft fühlen.
Wir bieten ihnen die Impfung in einer Long-Covid-Klinik an, und sie kommen im folgenden Monat zu einer weiteren.
Die Impfung kostet etwa 15 Pfund pro Dosis, und wenn sie Hunderttausenden von Briten wieder zur Normalität verhelfen kann, wäre das eine sehr kosteneffektive Behandlung
Die Studie wird weltweit das erste Mal sein, dass ein Covid-19-Impfstoff für einen anderen Zweck als den Schutz gegen das Virus selbst eingesetzt wird..«
Hersteller stellen "veraltete" Impfstoffe zur Verfügung
»In einer Zeit, in der Impfstoffe Mangelware sind, wird erwartet, dass dies ethische Fragen aufwirft.
Aber Dr. Strain ist klar, dass die verwendeten Impfstoffe nicht aus der Lieferkette genommen wurden. Stattdessen haben die Hersteller angeboten, "veraltete" Impfstoffe zur Verfügung zu stellen.
Er sagte: "Im Moment entwickeln alle Hersteller ihren Impfstoff der zweiten Generation. Diese werden so konzipiert sein, dass sie sowohl die Delta-Variante als auch die südafrikanische Variante bekämpfen, von der viele befürchten, dass sie sehr resistent gegen die aktuellen Impfstoffe ist.
Sobald die neuen Impfstoffe hergestellt sind, werden die ursprünglichen Impfstoffe, die für die ursprüngliche Covid-Variante entwickelt wurden, nicht mehr benötigt. Dies werden die Impfstoffe sein, die wir in den Studien verwenden.'…
[Professor Danny Altmann, ein Immunologe am Imperial College London,] sagte: "Was wir möglicherweise sehen, ist, dass die Impfungen dem Immunsystem einen zusätzlichen Schub geben, der es ihm erlaubt, die Stellen im Körper zu erreichen, an denen sich das Virus versteckt hat.
Eine andere populäre Theorie ist, dass das Virus das Immunsystem destabilisiert – einige Studien legen nahe, dass Covid die Mitochondrien beeinträchtigen kann, das Kraftwerk in den Zellen, das sie mit Energie versorgt.
Experten sagen, dass dies zu einer Fehlfunktion des Immunsystems führen kann und gesunde Zellen angreift.
Eine ähnliche mitochondriale Dysfunktion wurde bei Patienten mit chronischem Müdigkeitssyndrom beobachtet, das viele Symptome mit Long Covid teilt.
Dr. Strain hält dies für die wahrscheinlichste Theorie und argumentiert, dass die Impfstoffe, wenn auch nur vorübergehend, diese überaktive Immunreaktion ausschalten.
Er sagte: "Es ist möglich, dass durch die Fokussierung des Immunsystems auf die Entwicklung von Covid-Antikörpern die Zellen, die fehlzünden, zurückgesetzt werden können. Es ist so, als würde man einen defekten Computer am Stecker ausschalten und neu starten.'…«
"Studie ist sicher". Logo
»Dr. Strain sagte, der Plan für die Studie sei sicher: "Impfstoffe erzeugen eine sehr spezifische Immunantwort, und diese hat nur begrenzte Auswirkungen auf den Körper als Ganzes. Wir erleben diese Art von Immunreaktionen täglich.
Es gibt andere Medikamente, die eine ähnliche Wirkung auf das Immunsystem haben, wie z.B. monoklonale Antikörper, die zur Behandlung von Krebs und Arthritis eingesetzt werden und die regelmäßig verabreicht werden.
Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die monatliche Verabreichung eines solchen Impfstoffs unsicher wäre, aber die Sicherheit ist natürlich etwas, worauf wir genau achten werden.
Dr. Jeremy Rossman, ein Virologe an der Universität von Kent, der an der ursprünglichen Lancet-Studie beteiligt war, sagte: "Wenn der Impfstoff zum Schutz gegen Covid verabreicht wird, sind zwei Dosen erforderlich, um eine angemessene Immunantwort zu erzeugen.
Das gleiche Prinzip könnte auch bei der Behandlung zum Tragen kommen – die Patienten benötigen mehrere Impfungen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Der nächste Schritt ist, herauszufinden, wie viele benötigt werden.
Er fügte hinzu: "Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Patienten auf den Impfstoff ansprachen. Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie sollte also sein, herauszufinden, warum dies der Fall ist.«
Nicht alle Experten sind überzeugt
»'Vielleicht liegt es daran, dass diese Patienten einen bestimmten Typ von Long Covid haben, der auf die Impfstoffe anspricht. Es wird interessant sein, das herauszufinden.'
Allerdings sind nicht alle Experten überzeugt. Dr. Rehan Mustafa, ein Facharzt für Atemwegsmedizin, der eine Klinik für Long Covid am James Cook University Hospital in Middlesbrough leitet, sagt, dass es wahrscheinlich keine einfache Antwort auf die Erkrankung gibt.
Long Covid ist ein so breites Spektrum an Symptomen und wir glauben, dass es eine Reihe von verschiedenen Ursachen haben könnte, so dass es schwer vorstellbar ist, wie ein Medikament alle bekämpfen könnte", sagte er.
'Manche Patienten leiden zum Beispiel unter geschwollenen Gelenken, und das kann man mit entzündungshemmenden Medikamenten behandeln. Aber andere Patienten leiden unter Hirnnebel, die vielleicht einen Psychiater brauchen.'
Dr. Mustafa behauptet, dass der Ansatz, der in den Long-Covid-Kliniken angewendet wird, bereits eine positive Wirkung hat. 'Die Kliniken bieten den Patienten eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Physiotherapie, Atemübungen und psychiatrische Unterstützung. Der kombinierte Ansatz, den wir in unserer Klinik verfolgen, scheint zu funktionieren.
Bei der Behandlung von Long Covid geht es darum, die Hand des Patienten zu halten, während er sich langsam wieder in Richtung voller Gesundheit bewegt.
Aber andere behaupten, dass diese Kliniken wenig Wirkung haben.
Ondine Sherwood, von LongCovidSOS, einer Kampagnengruppe für Betroffene, sagte: "Die Kliniken sind Beurteilungszentren, keine Behandlungszentren.
Es gibt jetzt zwar Tests, die bestätigen können, dass man an Long Covid leidet, aber es gibt nichts, was diese Kliniken einem tatsächlich geben können, um das Problem zu lösen.
Ob es nun die Impfstoffe oder andere Medikamente sind, wir müssen uns darauf konzentrieren, etwas zu finden, das den Hunderttausenden von Briten hilft, die darunter leiden.«
Und sei es Rattengift?
Schlimmer als 26 Jahre Armee
Der Artikel schließt so:
»Ein an Long Covid leidender Patient, der nach der Impfung eine Verbesserung sah, ist Garry Loftus, 51, aus Stoke.
Garry wurde im Dezember positiv auf Covid getestet und sagt, dass er seitdem unter so starker Müdigkeit und Atemlosigkeit leidet, dass er seinen Job als Krankenhauspförtner aufgeben musste.
"Im Januar wurde es so schlimm, dass ich anfangen musste, im Erdgeschoss zu schlafen, weil ich die Treppen nicht mehr hochkam. Es fühlt sich an, als hätte ich ständig Sand in der Lunge.
Ich war 26 Jahre lang in der Armee, und was ich in den letzten sechs Monaten durchgemacht habe, war viel härter als jede Tour, die ich gedient habe."
Garry bekam seine zweite Dosis Pfizer im April und sagt, dass die Veränderungen zwar nicht sofort eintraten, er aber eine allmähliche Verbesserung spürte.
Meine Müdigkeit hat sich wirklich verringert. Früher hatte ich diese Anfälle, bei denen ich fünf Tage lang nicht auf der Höhe war – jetzt dauern sie nur noch zwei Tage.
Ich würde die Chance auf eine weitere Impfung ergreifen, um zu sehen, ob das hilft.«
Ich würde es mal mit kleiner Dosierung von Quecksilber, Arsen, Aluminiumoxyd oder Glyphosat versuchen.
Der Giftfachwirt
(Satire)
Wie wäre es mit E 605. Unter den jüngeren vielleicht weniger bekannt.
Dafür reicht für die arme Bevölkerung 1/4 der Dosis oder noch weniger.
Die machen, wie es ihnen in den Kram passt. Und das wird sich nicht ändern, sondern schlimmer werden.
Das alles habe ich bereits mehrmals geschrieben.
Es sind noch andere Szenarien möglich als der Holocaust.
Was sich diese Typen für die "Endzeit" ausdenken, davon wagt heute noch keiner zu träumen.
So kriegt man die überzählig bestellten Dosen also unters Volk 🙂
"Brain fog" als Long-Covid – Syndrom scheint aber auch bei bisher gesunden "Covidianern" allein schon als Kollateralschaden der Propaganda vorzuliegen. Dass sich dieser Zustand nach der Impfung subjektiv empfunden verbessert, liegt an der damit erlangten imaginären und suggerierten Sicherheit.
Und Tusch – Überraschung – China hat – im wahrsten Sinn des Wortes – die Nase bei der Impfstoff-Entwicklung vorn
http://www.xinhuanet.com/english/2021–06/11/c_1310003298.htm
China's nasal-spray COVID-19 vaccines undergoing clinical trials: official
"BEIJING, 11. Juni (Xinhua) – Forscher führen Phase‑1 und Phase‑2 klinische Studien zu einem in China hergestellten inhalativen COVID-19-Impfstoff durch, sagte ein chinesischer Gesundheitsbeamter am Freitag.
Nach Abschluss der Sammlung von klinischen Versuchsdaten werden Experten die Sicherheit und Wirksamkeit des inhalativen Impfstoffs, einer modifizierten Version eines injizierbaren Adenovirus-Vektor-COVID-19-Impfstoffs, der bereits auf dem Markt ist, untersuchen, sagte Shao Yiming, ein Forscher am chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, auf einer Pressekonferenz.
Der inhalative COVID-19-Impfstoff wurde gemeinsam von Forschern des Instituts für Militärmedizin der Akademie der Militärwissenschaften und der chinesischen Firma CanSino Biologics Inc. entwickelt.
Inhalative oder nasale Sprühimpfstoffe wurden von Anfang an als eine der chinesischen Impfstofftechnologien zur Bekämpfung von COVID-19 ausgewählt, fügte Shao hinzu.Ein weiterer nasaler COVID-19-Impfstoff, der von der Xiamen University, der University of Hong Kong und der Beijing Wantai Biological Pharmacy entwickelt wurde, hat Phase-1- und Phase-2-Studien abgeschlossen. Laut Shao sind die Forscher dabei, klinische Studien der Phase 3 in Übersee durchzuführen, um die Wirksamkeit des Impfstoffs weiter zu untersuchen. "
In diesem Zusammenhang:
https://corona-transition.org/neue-mails-decken-weitere-zahlungen-der-us-behorde-fur-infektionskrankheiten-an
"Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» …"
Ich schließe daraus
1. Bei der EcoHealth Alliance ging es um (Wirtschafts-)Spionage
2. Die überlegene chinesische Erfindung des intranasalen – vermutlich kostengünstigen – Impfstoffs bedroht die "Pipeline" der westlichen Pharmaindustrie
also
3. Haben sie uns noch schnell die veraltete Technologie aufgedrückt
Vermutlich haben die Ex-Soviet Cyber Spezialisten soeben bei Cyber Polygon demonstriert, dass sie Microsoft lahmlegen können.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/landkreis-anhalt-bitterfeld-hackerangriff-nicht-arbeitsfaehig-100.html
Zeit, um Frieden zu bitten?
Bei uns laufen jetzt erst mal die Vorbereitungen für die 3. Impfung – wieviele dann noch folgen, wird man sehen…!
"Während BioNTech und Pfizer eine Zulassung für eine dritte Impfdosis anstreben, bereitet sich Deutschland laut Regierung auf mögliche Auffrischungen vor."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/pfizer-biontech-dritte-impfdosis-antrag-105.html
Wer weiss? Vielleicht ist BioNTech/Pfizer der Vorlaeufer von "OCP ("Omni Consumer Products"), siehe "Robocop" …
Sie stellen zumindest schon einmal die Weichen mit einem Impfstoff, der vermutlich kuenftig ein bis zwei mal pro Jahr der gesamten Weltbevoelkerung verabreicht werden soll und somit zur Haupteinnahmequelle und Grundlage fuer die weltweite Beeinflussung aller Menschen werden soll …
Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
Ist der Werbe-Block bald vorbei ?
Schnarch…
Corona. Ein schier unerschöpflicher Quell an Einnahmen für die forschende Pharmaindustrie. Monatliche Gentherapie als nächste Stufe des Test- und Ertragssteigerungsproramms. Und alles so unerwartet … Abwarten, wann Kalle hierzu einen Tweet raushaut.
Viel Spaß bei den monatlichen unerwünschten Nebenwirkungen. Die Versuchsnager mögen es genießen. Gelten eigentlich dann wiederholte Thrombosen, Myokarditis und so als chronische Erkrankung? Dann können die Gentherapierten in Deutschland eine Zuzahlungsbefreiung beantragen. Ist doch prima, oder?
@Clarence
Sie meinen sicher Marktforschung, oder?
Gab es nicht schon eine Untesuchung, die gezeigt hat, dass bei den meisten Long Covid Patienten keine wirklichen koerperlichen Schaeden vorliegen? Demnach waere (auch wenn manche das nicht whr haben wollen) Long Covid in erster Linie eine psychosomatische Erkrankung, die man nicht mittels Impfung sondern mittels Psychotherapie heilen sollte. Nur sind dank der "Corona-Massnahmen" und "Impfkampagnen nebst sozialem Druck zur experimentellen Impfung" die Psychotherapeuten bereits so ueberlastet, dass viele auch so schon Monate auf einen Termin warten muessen …
Niemand sieht (niemand will sehen), was wir mit den Massnahmen (einschliesslich der Impfkampagnen) der Bevoelkerung antun. Der Weg zur Heilung von Long Covid ist womoeglich nicht die Impfung, sondern der Weg zurueck zur Normalitaet, *voellig* *unabhaengig* von der Impfung. Wenn wir einmal (nur ein *einziges* mal) eine solide Bestandsaufnahme statt der seit fast anderthalb Jahren andauernden Panikmache machen wuerden, wuerden wir vermutlich sehen, dass die gesamte Impfkampagne nicht nur sauteuer, sondern auch unnoetig war, und das wir ueber moegliche Langzeitfolgen nicht das geringste wissen.
In Anbetracht dessen, dass wir womoeglich die Impfstoffe niemals haetten zulassen duerfen, sollte man nicht auf Teufel komm heraus nach weiteren Anwendungsmoeglichketen dieser unkalkulierbaren Gentherapie suchen.
@Juergen Ilse
"Gab es nicht schon eine Untesuchung, die gezeigt hat, dass bei den meisten Long Covid Patienten keine wirklichen koerperlichen Schaeden vorliegen?"
Haben Sie eine Quelle hierzu? Würde mich zwecks Nachforschung interessieren.
Vielleicht hilft ja die wöchentliche, was sag ich, die tägliche, ach was: morgens eine, mittags eine, und abends eine Spritze . Um Mitternacht wird der LongCovidPatient extra geweckt…
Das ist so bescheuert, dass es kaum zu glauben ist, dass man so etwas ernsthaft diskutiert. Wer in den letzten Jahren die Gelegenheit dazu hatte einmal an der echten Grippe zu erkranken, der weiss, dass es durchaus eine ganze Weile dauern kann bis sich der Körper von dem Infekt erholt. Der Unterschied zu Covid ist und bleibt jedoch der Umgang damit: Die Grippe kommt und geht und niemand hat bisher einen Ausnahmezustand verhängt, weil die Krankenhäuser im Anschlag sind (was bei einer grösseren Grippe-Welle nicht unüblich ist). Bei Corona ist hingegen der psychosoziale Druck enorm mit allerlei moralistisch aufgeladenen Zuschreibungen, die das gesellschaftliche Klima gänzlich vergiften und es schon Gesunden sehr schwer macht mental und körperlich gesund zu bleiben.
Die Studien dieser Fachidioten beweisen jedenfalls immer wieder aufs Neue, dass sie unfähig sind die Konsequenzen ihres Handelns zu verstehen und Handlanger in der Politik haben, die alles dafür tun würden, um weiterhin aus den vollen Trögen fressen zu können und die auch kaum Konsequenzen für ihr Fehlverhalten befürchten müssen. Sie haben uns zu ihren Geiseln gemacht und deshalb dürfen wir nicht aufhören uns weiter zu bilden, denn um es mit Hannah Arendt zu sagen: "Die Wahrheit ist das, was der Mensch nicht ändern kann." Sie können also lügen, aber sie zocken mit Mutter Natur und die folgt, wie schon seit Millionen von Jahren, ihren eigenen Gesetzen – ganz unabhängig davon was sich unsere geistig degenerierten Eliten ausgedacht haben.
Das ist doch mal eine Idee, den überschüssigen Impfstoff aus den Impfzentren zu kriegen…
Hilft er auch gegen eingewachsene Fußnägel, Krätze, Haarausfall und Impotenz?
Nur Schlangenöl ist besser.
Es gab doch vor nicht langer Zeit einen Bericht über eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass sich hinter "Long-Covid" andere Erkrankungen verbergen (können) oder verborgen werden, das Fatigue-Syndrom, Depressionen und anderes.
Aktuelle Studien zeigen, daß Patienten,
die unter dem neuen "Very-Long-Covid Symdrom" leiden
eine signifikante Verbesserung des eigenen Imunsystems
durch Zugabe kurzfristiger Geld- und Sachwerte erlangen.
Bereits nach der ersten Rate sank die fibrosierende Lungenerscheinung auf 10%, nach der zweiten Rate sogar auf 50%.
"Es ist ein Wunder", meint ein Proband, "Seit 26 Jahren (Beginn der Abzahlung des Bafög),
fühl ich mich so fit, wie einst in der Army."***IronieOFF***
Hmmm.. nach ca. 3 Wochen ist der Effekt wieder weg – das klingt wie bei Heilern und Handauflegern. Meine Tante schwor drauf, bei Kiefer- und Rückenschmerzen. Die gingen nach der Unterhaltung mit dem Heiler dann auch tatsächlich weg. Nach einigen Wochen war die Wirkung aber wieder verpufft, und im Laufe der Zeit nutzte der Effekt sich ab.
Da kann also auch viel Glauben an die Spritze eine Rolle spielen.
"Ondine Sherwood, von LongCovidSOS, einer Kampagnengruppe für Betroffene, sagte: "Die Kliniken sind Beurteilungszentren, keine Behandlungszentren.
Es gibt jetzt zwar Tests, die bestätigen können, dass man an Long Covid leidet, aber es gibt nichts, was diese Kliniken einem tatsächlich geben können, um das Problem zu lösen."
Tja, da liegt wohl das Problem – in den Kliniken muss der Patient selber in die Puschen kommen, an sich arbeiten und sich mit sich selbst auseinandersetzen. Das ist anstrengend. So eine Spritze ist da doch viel bequemer. Und der Medikamentenhersteller ersetzt lukrativ menschliche Arbeitskraft durch Sumpfsuppe. Vordergründig Win-Win für die Bequemen und Big Pharma. Nur dass es die Patienten weiter in Abhängigkeit und Unmündigkeit hält.
Also ich hatte mir Corona Ende 2019 (irgendwann im Dezember) zugezogen, also bevor es in aller Munde war.
Ein serologischer Antikörpertest hat das bestätigt.
Allerdings hatte ich in den vierzehn Tagen wo man das durchmachen soll gar nichts bemerkt.
Ich hatte etwa vier Monate massive Atemprobleme (die nicht sofort nach dem vermuteten Infektionszeitraum auftraten) und mit der Maske wurde das unerträglich.
Nach ca vier bis fünf Monaten wurde es besser und ist inzwischen vollkommen verschwunden.
Arbeitsfähig war ich die ganze Zeit. Bin aber selbstständig und kann es mir einfach nicht leisten mich krank zu fühlen.
Das soll nicht heißen das das alles Simulanten sind (siehe weiter unten).
Vor ca 10 Jahren hatte ich eine schlimme Grippe und da hatte ich ähnliche Erfahrungen.
Ich denke, das viele psychosomatisch reagieren (auch dank der 24 Stunden medialen Dauerpanikbeschallung) und eigentlich nach etwa einem halben bis einem Jahr keine organischen Symptome mehr haben.
Ich denke, man könnte den Leuten auch Kochsalzlösung spritzen und die würden sagen das es jetzt besser ist.
Einige wenige haben Pech und es bleibt wirklich was zurück.
Inzwischen kenne ich welche (Außendienstler mit viel Kundenkontakt, man tauscht halt sich so aus und Corona ist nun mal das Thema) die hatten eine zweite Infektion (bei einer sicher eine andere Variante).
Interessant ist, das die ALLE von der zweiten Infektion nur durch Tests erfahren haben und akut nichts mitbekommen hatten (teilweise, mit und ohne Impfung), keine Beschwerden, nichts.
Das obwohl zwei sogar mit Sauerstoff im Krankenhaus behandelt wurden.
Zu Ihrem Glück nicht invasiv und nach Eigenaussage wäre das auch Zuhause gegangen.
Das spricht für eine Immunisierung durch Ansteckung.