Kann Long Covid durch eine monatliche Dosis des Impfstoffs geheilt werden? Eine groß angelegte britische Studie soll das herausfinden

Die bri­ti­sche "Daily Mail" zeich­net gewiß kein Übermaß an Seriosität aus. Wenn am 10.7. dort ein Artikel unter die­ser Überschrift erscheint, wird man zu Vorsicht nei­gen. Allerdings…

dai​ly​mail​.co​.uk (10.7.)

Wenn dort der Leiter der Studie exklu­siv zitiert wird, han­delt es sich ver­mut­lich doch nicht um eine Satire, son­dern ein wei­te­res Zeugnis des Wahnsinns die­ser Zeiten. Es ist zu lesen:

»… In einer Weltpremiere wol­len bri­ti­sche Wissenschaftler erfor­schen, wie man Patienten, die an Long Covid erkrankt sind, monat­li­che Dosen des Covid-Impfstoffs ver­ab­rei­chen kann, um die chro­ni­sche Erkrankung zu bekämpfen.

Die erste Phase der Studie erhielt am Freitag grü­nes Licht: Später in die­sem Jahr wer­den 40 Personen, die an Long Covid lei­den, min­de­stens zwei zusätz­li­che Impfungen angeboten.

Die Finanzierung wur­de von meh­re­ren der gro­ßen Impfstoffentwickler ange­bo­ten, und wenn das Pilotprojekt erfolg­reich ist, wur­de den betei­lig­ten Wissenschaftlern gesagt, dass sie Tausende wei­te­rer Patienten rekru­tie­ren können.

In einem exklu­si­ven Gespräch mit The Mail on Sunday sag­te Dr. David Strain, lei­ten­der kli­ni­scher Dozent an der University of Exeter Medical School, der die Studie lei­ten wird, dass die Hersteller an der Finanzierung der Studie inter­es­siert sind, nach­dem frü­he Untersuchungen gezeigt hat­ten, dass die Symptome von Covid nach einer Impfung deut­lich redu­ziert wurden.

Dr. Strain sag­te: "Viele sahen eine dra­ma­ti­sche Verbesserung inner­halb weni­ger Tage nach ihrer Impfung. Ihre Müdigkeit ver­schwand, sie waren in der Lage, wei­ter zu gehen, ohne sich atem­los zu fühlen.

Einige sag­ten, sie fühl­ten sich so nor­mal wie noch nie, seit sie zunächst Covid bekom­men hatten.

In einer frü­he­ren Studie sahen wir, dass dies für etwa einen Monat nach der ersten Dosis anhielt, aber dann kehr­ten die Symptome zurück.

Das glei­che Muster wur­de bei der zwei­ten Impfung beob­ach­tet. Wir wol­len her­aus­fin­den, ob die regel­mä­ßi­ge Verabreichung von Dosen die­se Veränderung dau­er­haft machen kann.«

Gehirnnebel

»Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass etwa einer von zehn Menschen, die sich mit Covid infi­zie­ren, unter anhal­ten­den Symptomen leidet.

Diese vari­ie­ren, aber zu den häu­fig­sten gehö­ren Kurzatmigkeit, Muskelschmerzen und Probleme mit dem Denken und der Konzentration – auch Gehirnnebel genannt…

Die genau­en Ursachen und Prozesse, die dazu füh­ren, dass sich die Mehrheit von einer Covid-Infektion voll­stän­dig erholt, wäh­rend ande­re dies nicht tun, sind noch unbekannt…

Eine im Mai in der medi­zi­ni­schen Fachzeitschrift Lancet ver­öf­fent­lich­te Studie, die von Dr. Strain ver­fasst wur­de und in der mehr als 900 Patienten mit Covid-Langzeitimpfung befragt wur­den, berich­tet, dass sich bei mehr als der Hälfte der Patienten die Symptome nach der ersten Impfdosis ver­bes­ser­ten, wobei eine beson­ders star­ke Reaktion bei den Patienten zu beob­ach­ten war, die die Impfungen von Pfizer oder Moderna erhielten.

Allerdings stell­ten die Patienten fest, dass die posi­ti­ve Veränderung nur vor­über­ge­hend war und nur weni­ge Wochen anhielt.«

Zu die­ser suspek­ten Studie sie­he Wie war das noch… mit Long Covid?

»Dr. Stain sag­te: "Der Plan wäre, Patienten zu rekru­tie­ren, deren Symptome so stark sind, dass ihr Leben durch die Erkrankung stark ein­ge­schränkt ist. Diejenigen, die zum Beispiel nicht zur Arbeit gehen oder mor­gens das Mittagessen für ihr Kind ein­packen kön­nen, weil sie sich so erschöpft fühlen.

Wir bie­ten ihnen die Impfung in einer Long-Covid-Klinik an, und sie kom­men im fol­gen­den Monat zu einer weiteren.

Die Impfung kostet etwa 15 Pfund pro Dosis, und wenn sie Hunderttausenden von Briten wie­der zur Normalität ver­hel­fen kann, wäre das eine sehr kosten­ef­fek­ti­ve Behandlung

Die Studie wird welt­weit das erste Mal sein, dass ein Covid-19-Impfstoff für einen ande­ren Zweck als den Schutz gegen das Virus selbst ein­ge­setzt wird..«

Hersteller stellen "veraltete" Impfstoffe zur Verfügung

»In einer Zeit, in der Impfstoffe Mangelware sind, wird erwar­tet, dass dies ethi­sche Fragen aufwirft.

Aber Dr. Strain ist klar, dass die ver­wen­de­ten Impfstoffe nicht aus der Lieferkette genom­men wur­den. Stattdessen haben die Hersteller ange­bo­ten, "ver­al­te­te" Impfstoffe zur Verfügung zu stellen.

Er sag­te: "Im Moment ent­wickeln alle Hersteller ihren Impfstoff der zwei­ten Generation. Diese wer­den so kon­zi­piert sein, dass sie sowohl die Delta-Variante als auch die süd­afri­ka­ni­sche Variante bekämp­fen, von der vie­le befürch­ten, dass sie sehr resi­stent gegen die aktu­el­len Impfstoffe ist.

Sobald die neu­en Impfstoffe her­ge­stellt sind, wer­den die ursprüng­li­chen Impfstoffe, die für die ursprüng­li­che Covid-Variante ent­wickelt wur­den, nicht mehr benö­tigt. Dies wer­den die Impfstoffe sein, die wir in den Studien verwenden.'…

[Professor Danny Altmann, ein Immunologe am Imperial College London,] sag­te: "Was wir mög­li­cher­wei­se sehen, ist, dass die Impfungen dem Immunsystem einen zusätz­li­chen Schub geben, der es ihm erlaubt, die Stellen im Körper zu errei­chen, an denen sich das Virus ver­steckt hat.

Eine ande­re popu­lä­re Theorie ist, dass das Virus das Immunsystem desta­bi­li­siert – eini­ge Studien legen nahe, dass Covid die Mitochondrien beein­träch­ti­gen kann, das Kraftwerk in den Zellen, das sie mit Energie versorgt.

Experten sagen, dass dies zu einer Fehlfunktion des Immunsystems füh­ren kann und gesun­de Zellen angreift.

Eine ähn­li­che mito­chon­dria­le Dysfunktion wur­de bei Patienten mit chro­ni­schem Müdigkeitssyndrom beob­ach­tet, das vie­le Symptome mit Long Covid teilt.

Dr. Strain hält dies für die wahr­schein­lich­ste Theorie und argu­men­tiert, dass die Impfstoffe, wenn auch nur vor­über­ge­hend, die­se über­ak­ti­ve Immunreaktion ausschalten.

Er sag­te: "Es ist mög­lich, dass durch die Fokussierung des Immunsystems auf die Entwicklung von Covid-Antikörpern die Zellen, die fehl­zün­den, zurück­ge­setzt wer­den kön­nen. Es ist so, als wür­de man einen defek­ten Computer am Stecker aus­schal­ten und neu star­ten.'…«

"Studie ist sicher". Logo

»Dr. Strain sag­te, der Plan für die Studie sei sicher: "Impfstoffe erzeu­gen eine sehr spe­zi­fi­sche Immunantwort, und die­se hat nur begrenz­te Auswirkungen auf den Körper als Ganzes. Wir erle­ben die­se Art von Immunreaktionen täglich.

Es gibt ande­re Medikamente, die eine ähn­li­che Wirkung auf das Immunsystem haben, wie z.B. mono­klon­a­le Antikörper, die zur Behandlung von Krebs und Arthritis ein­ge­setzt wer­den und die regel­mä­ßig ver­ab­reicht werden.

Es gibt kei­nen Grund zu der Annahme, dass die monat­li­che Verabreichung eines sol­chen Impfstoffs unsi­cher wäre, aber die Sicherheit ist natür­lich etwas, wor­auf wir genau ach­ten werden.

Dr. Jeremy Rossman, ein Virologe an der Universität von Kent, der an der ursprüng­li­chen Lancet-Studie betei­ligt war, sag­te: "Wenn der Impfstoff zum Schutz gegen Covid ver­ab­reicht wird, sind zwei Dosen erfor­der­lich, um eine ange­mes­se­ne Immunantwort zu erzeugen.

Das glei­che Prinzip könn­te auch bei der Behandlung zum Tragen kom­men – die Patienten benö­ti­gen meh­re­re Impfungen, um eine nach­hal­ti­ge Wirkung zu erzie­len. Der näch­ste Schritt ist, her­aus­zu­fin­den, wie vie­le benö­tigt werden.

Er füg­te hin­zu: "Es ist wich­tig zu beach­ten, dass nicht alle Patienten auf den Impfstoff anspra­chen. Eine der wich­tig­sten Erkenntnisse aus der Studie soll­te also sein, her­aus­zu­fin­den, war­um dies der Fall ist.«

Nicht alle Experten sind überzeugt

»'Vielleicht liegt es dar­an, dass die­se Patienten einen bestimm­ten Typ von Long Covid haben, der auf die Impfstoffe anspricht. Es wird inter­es­sant sein, das herauszufinden.'

Allerdings sind nicht alle Experten über­zeugt. Dr. Rehan Mustafa, ein Facharzt für Atemwegsmedizin, der eine Klinik für Long Covid am James Cook University Hospital in Middlesbrough lei­tet, sagt, dass es wahr­schein­lich kei­ne ein­fa­che Antwort auf die Erkrankung gibt.

Long Covid ist ein so brei­tes Spektrum an Symptomen und wir glau­ben, dass es eine Reihe von ver­schie­de­nen Ursachen haben könn­te, so dass es schwer vor­stell­bar ist, wie ein Medikament alle bekämp­fen könn­te", sag­te er.

'Manche Patienten lei­den zum Beispiel unter geschwol­le­nen Gelenken, und das kann man mit ent­zün­dungs­hem­men­den Medikamenten behan­deln. Aber ande­re Patienten lei­den unter Hirnnebel, die viel­leicht einen Psychiater brauchen.'

Dr. Mustafa behaup­tet, dass der Ansatz, der in den Long-Covid-Kliniken ange­wen­det wird, bereits eine posi­ti­ve Wirkung hat. 'Die Kliniken bie­ten den Patienten eine Reihe von Dienstleistungen an, dar­un­ter Physiotherapie, Atemübungen und psych­ia­tri­sche Unterstützung. Der kom­bi­nier­te Ansatz, den wir in unse­rer Klinik ver­fol­gen, scheint zu funktionieren.

Bei der Behandlung von Long Covid geht es dar­um, die Hand des Patienten zu hal­ten, wäh­rend er sich lang­sam wie­der in Richtung vol­ler Gesundheit bewegt.

Aber ande­re behaup­ten, dass die­se Kliniken wenig Wirkung haben.

Ondine Sherwood, von LongCovidSOS, einer Kampagnengruppe für Betroffene, sag­te: "Die Kliniken sind Beurteilungszentren, kei­ne Behandlungszentren.

Es gibt jetzt zwar Tests, die bestä­ti­gen kön­nen, dass man an Long Covid lei­det, aber es gibt nichts, was die­se Kliniken einem tat­säch­lich geben kön­nen, um das Problem zu lösen.

Ob es nun die Impfstoffe oder ande­re Medikamente sind, wir müs­sen uns dar­auf kon­zen­trie­ren, etwas zu fin­den, das den Hunderttausenden von Briten hilft, die dar­un­ter lei­den.«

Und sei es Rattengift?

Schlimmer als 26 Jahre Armee

Der Artikel schließt so:

»Ein an Long Covid lei­den­der Patient, der nach der Impfung eine Verbesserung sah, ist Garry Loftus, 51, aus Stoke.

Garry wur­de im Dezember posi­tiv auf Covid gete­stet und sagt, dass er seit­dem unter so star­ker Müdigkeit und Atemlosigkeit lei­det, dass er sei­nen Job als Krankenhauspförtner auf­ge­ben musste.

"Im Januar wur­de es so schlimm, dass ich anfan­gen muss­te, im Erdgeschoss zu schla­fen, weil ich die Treppen nicht mehr hoch­kam. Es fühlt sich an, als hät­te ich stän­dig Sand in der Lunge.

Ich war 26 Jahre lang in der Armee, und was ich in den letz­ten sechs Monaten durch­ge­macht habe, war viel här­ter als jede Tour, die ich gedient habe."

Garry bekam sei­ne zwei­te Dosis Pfizer im April und sagt, dass die Veränderungen zwar nicht sofort ein­tra­ten, er aber eine all­mäh­li­che Verbesserung spürte.

Meine Müdigkeit hat sich wirk­lich ver­rin­gert. Früher hat­te ich die­se Anfälle, bei denen ich fünf Tage lang nicht auf der Höhe war – jetzt dau­ern sie nur noch zwei Tage.

Ich wür­de die Chance auf eine wei­te­re Impfung ergrei­fen, um zu sehen, ob das hilft.«

21 Antworten auf „Kann Long Covid durch eine monatliche Dosis des Impfstoffs geheilt werden? Eine groß angelegte britische Studie soll das herausfinden“

  1. Ich wür­de es mal mit klei­ner Dosierung von Quecksilber, Arsen, Aluminiumoxyd oder Glyphosat versuchen.
    Der Giftfachwirt
    (Satire)

      1. Dafür reicht für die arme Bevölkerung 1/4 der Dosis oder noch weniger.
        Die machen, wie es ihnen in den Kram passt. Und das wird sich nicht ändern, son­dern schlim­mer werden. 

        Das alles habe ich bereits mehr­mals geschrieben.

        Es sind noch ande­re Szenarien mög­lich als der Holocaust.

        Was sich die­se Typen für die "Endzeit" aus­den­ken, davon wagt heu­te noch kei­ner zu träumen.

  2. "Brain fog" als Long-Covid – Syndrom scheint aber auch bei bis­her gesun­den "Covidianern" allein schon als Kollateralschaden der Propaganda vor­zu­lie­gen. Dass sich die­ser Zustand nach der Impfung sub­jek­tiv emp­fun­den ver­bes­sert, liegt an der damit erlang­ten ima­gi­nä­ren und sug­ge­rier­ten Sicherheit.

  3. Und Tusch – Überraschung – China hat – im wahr­sten Sinn des Wortes – die Nase bei der Impfstoff-Entwicklung vorn
    http://www.xinhuanet.com/english/2021–06/11/c_1310003298.htm
    China's nasal-spray COVID-19 vac­ci­nes under­go­ing cli­ni­cal tri­als: official
    "BEIJING, 11. Juni (Xinhua) – Forscher füh­ren Phase‑1 und Phase‑2 kli­ni­sche Studien zu einem in China her­ge­stell­ten inha­la­ti­ven COVID-19-Impfstoff durch, sag­te ein chi­ne­si­scher Gesundheitsbeamter am Freitag.
    Nach Abschluss der Sammlung von kli­ni­schen Versuchsdaten wer­den Experten die Sicherheit und Wirksamkeit des inha­la­ti­ven Impfstoffs, einer modi­fi­zier­ten Version eines inji­zier­ba­ren Adenovirus-Vektor-COVID-19-Impfstoffs, der bereits auf dem Markt ist, unter­su­chen, sag­te Shao Yiming, ein Forscher am chi­ne­si­schen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, auf einer Pressekonferenz.
    Der inha­la­ti­ve COVID-19-Impfstoff wur­de gemein­sam von Forschern des Instituts für Militärmedizin der Akademie der Militärwissenschaften und der chi­ne­si­schen Firma CanSino Biologics Inc. entwickelt.
    Inhalative oder nasa­le Sprühimpfstoffe wur­den von Anfang an als eine der chi­ne­si­schen Impfstofftechnologien zur Bekämpfung von COVID-19 aus­ge­wählt, füg­te Shao hinzu.Ein wei­te­rer nasa­ler COVID-19-Impfstoff, der von der Xiamen University, der University of Hong Kong und der Beijing Wantai Biological Pharmacy ent­wickelt wur­de, hat Phase-1- und Phase-2-Studien abge­schlos­sen. Laut Shao sind die Forscher dabei, kli­ni­sche Studien der Phase 3 in Übersee durch­zu­füh­ren, um die Wirksamkeit des Impfstoffs wei­ter zu untersuchen. "

    In die­sem Zusammenhang:
    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​n​e​u​e​-​m​a​i​l​s​-​d​e​c​k​e​n​-​w​e​i​t​e​r​e​-​z​a​h​l​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​u​s​-​b​e​h​o​r​d​e​-​f​u​r​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​-an
    "Weiter zei­gen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neu­en Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen fest­ge­stellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockier­ten. Dies habe Chen dazu ver­an­lasst, eine drin­gen­de «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schrei­ben. In der Notiz hiess es: «Der intra­na­sa­le Nano-Impfstoff kann ein brei­tes Spektrum an Grippeviren angrei­fen und indu­ziert robu­ste Immunantworten» …"

    Ich schlie­ße daraus
    1. Bei der EcoHealth Alliance ging es um (Wirtschafts-)Spionage
    2. Die über­le­ge­ne chi­ne­si­sche Erfindung des intra­na­sa­len – ver­mut­lich kosten­gün­sti­gen – Impfstoffs bedroht die "Pipeline" der west­li­chen Pharmaindustrie
    also
    3. Haben sie uns noch schnell die ver­al­te­te Technologie aufgedrückt

    Vermutlich haben die Ex-Soviet Cyber Spezialisten soeben bei Cyber Polygon demon­striert, dass sie Microsoft lahm­le­gen können.
    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​/​d​e​s​s​a​u​/​l​a​n​d​k​r​e​i​s​-​a​n​h​a​l​t​-​b​i​t​t​e​r​f​e​l​d​-​h​a​c​k​e​r​a​n​g​r​i​f​f​-​n​i​c​h​t​-​a​r​b​e​i​t​s​f​a​e​h​i​g​-​1​0​0​.​h​tml

    Zeit, um Frieden zu bitten?

  4. Bei uns lau­fen jetzt erst mal die Vorbereitungen für die 3. Impfung – wie­vie­le dann noch fol­gen, wird man sehen…!
    "Während BioNTech und Pfizer eine Zulassung für eine drit­te Impfdosis anstre­ben, berei­tet sich Deutschland laut Regierung auf mög­li­che Auffrischungen vor."

    https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​d​r​i​t​t​e​-​i​m​p​f​d​o​s​i​s​-​a​n​t​r​a​g​-​1​0​5​.​h​tml

    1. Wer weiss? Vielleicht ist BioNTech/Pfizer der Vorlaeufer von "OCP ("Omni Consumer Products"), sie­he "Robocop" …
      Sie stel­len zumin­dest schon ein­mal die Weichen mit einem Impfstoff, der ver­mut­lich kuenf­tig ein bis zwei mal pro Jahr der gesam­ten Weltbevoelkerung ver­ab­reicht wer­den soll und somit zur Haupteinnahmequelle und Grundlage fuer die welt­wei­te Beeinflussung aller Menschen wer­den soll …

      Wer Sarkasmus fin­det, darf ihn behalten.

  5. Corona. Ein schier uner­schöpf­li­cher Quell an Einnahmen für die for­schen­de Pharmaindustrie. Monatliche Gentherapie als näch­ste Stufe des Test- und Ertragssteigerungsproramms. Und alles so uner­war­tet … Abwarten, wann Kalle hier­zu einen Tweet raushaut.

    Viel Spaß bei den monat­li­chen uner­wünsch­ten Nebenwirkungen. Die Versuchsnager mögen es genie­ßen. Gelten eigent­lich dann wie­der­hol­te Thrombosen, Myokarditis und so als chro­ni­sche Erkrankung? Dann kön­nen die Gentherapierten in Deutschland eine Zuzahlungsbefreiung bean­tra­gen. Ist doch pri­ma, oder?

  6. Gab es nicht schon eine Untesuchung, die gezeigt hat, dass bei den mei­sten Long Covid Patienten kei­ne wirk­li­chen koer­per­li­chen Schaeden vor­lie­gen? Demnach wae­re (auch wenn man­che das nicht whr haben wol­len) Long Covid in erster Linie eine psy­cho­so­ma­ti­sche Erkrankung, die man nicht mit­tels Impfung son­dern mit­tels Psychotherapie hei­len soll­te. Nur sind dank der "Corona-Massnahmen" und "Impfkampagnen nebst sozia­lem Druck zur expe­ri­men­tel­len Impfung" die Psychotherapeuten bereits so ueber­la­stet, dass vie­le auch so schon Monate auf einen Termin war­ten muessen …

    Niemand sieht (nie­mand will sehen), was wir mit den Massnahmen (ein­schliess­lich der Impfkampagnen) der Bevoelkerung antun. Der Weg zur Heilung von Long Covid ist womoeg­lich nicht die Impfung, son­dern der Weg zurueck zur Normalitaet, *voel­lig* *unab­haen­gig* von der Impfung. Wenn wir ein­mal (nur ein *ein­zi­ges* mal) eine soli­de Bestandsaufnahme statt der seit fast andert­halb Jahren andau­ern­den Panikmache machen wuer­den, wuer­den wir ver­mut­lich sehen, dass die gesam­te Impfkampagne nicht nur sau­teu­er, son­dern auch unnoe­tig war, und das wir ueber moeg­li­che Langzeitfolgen nicht das gering­ste wissen.

    In Anbetracht des­sen, dass wir womoeg­lich die Impfstoffe nie­mals haet­ten zulas­sen duer­fen, soll­te man nicht auf Teufel komm her­aus nach wei­te­ren Anwendungsmoeglichketen die­ser unkal­ku­lier­ba­ren Gentherapie suchen.

    1. @Juergen Ilse
      "Gab es nicht schon eine Untesuchung, die gezeigt hat, dass bei den mei­sten Long Covid Patienten kei­ne wirk­li­chen koer­per­li­chen Schaeden vorliegen?"
      Haben Sie eine Quelle hier­zu? Würde mich zwecks Nachforschung interessieren.

  7. Vielleicht hilft ja die wöchent­li­che, was sag ich, die täg­li­che, ach was: mor­gens eine, mit­tags eine, und abends eine Spritze . Um Mitternacht wird der LongCovidPatient extra geweckt…

  8. Das ist so bescheu­ert, dass es kaum zu glau­ben ist, dass man so etwas ernst­haft dis­ku­tiert. Wer in den letz­ten Jahren die Gelegenheit dazu hat­te ein­mal an der ech­ten Grippe zu erkran­ken, der weiss, dass es durch­aus eine gan­ze Weile dau­ern kann bis sich der Körper von dem Infekt erholt. Der Unterschied zu Covid ist und bleibt jedoch der Umgang damit: Die Grippe kommt und geht und nie­mand hat bis­her einen Ausnahmezustand ver­hängt, weil die Krankenhäuser im Anschlag sind (was bei einer grö­sse­ren Grippe-Welle nicht unüb­lich ist). Bei Corona ist hin­ge­gen der psy­cho­so­zia­le Druck enorm mit aller­lei mora­li­stisch auf­ge­la­de­nen Zuschreibungen, die das gesell­schaft­li­che Klima gänz­lich ver­gif­ten und es schon Gesunden sehr schwer macht men­tal und kör­per­lich gesund zu bleiben.

    Die Studien die­ser Fachidioten bewei­sen jeden­falls immer wie­der aufs Neue, dass sie unfä­hig sind die Konsequenzen ihres Handelns zu ver­ste­hen und Handlanger in der Politik haben, die alles dafür tun wür­den, um wei­ter­hin aus den vol­len Trögen fres­sen zu kön­nen und die auch kaum Konsequenzen für ihr Fehlverhalten befürch­ten müs­sen. Sie haben uns zu ihren Geiseln gemacht und des­halb dür­fen wir nicht auf­hö­ren uns wei­ter zu bil­den, denn um es mit Hannah Arendt zu sagen: "Die Wahrheit ist das, was der Mensch nicht ändern kann." Sie kön­nen also lügen, aber sie zocken mit Mutter Natur und die folgt, wie schon seit Millionen von Jahren, ihren eige­nen Gesetzen – ganz unab­hän­gig davon was sich unse­re gei­stig dege­ne­rier­ten Eliten aus­ge­dacht haben.

  9. Es gab doch vor nicht lan­ger Zeit einen Bericht über eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass sich hin­ter "Long-Covid" ande­re Erkrankungen ver­ber­gen (kön­nen) oder ver­bor­gen wer­den, das Fatigue-Syndrom, Depressionen und anderes.

  10. Aktuelle Studien zei­gen, daß Patienten,
    die unter dem neu­en "Very-Long-Covid Symdrom" leiden
    eine signi­fi­kan­te Verbesserung des eige­nen Imunsystems
    durch Zugabe kurz­fri­sti­ger Geld- und Sachwerte erlangen.

    Bereits nach der ersten Rate sank die fibro­sie­ren­de Lungenerscheinung auf 10%, nach der zwei­ten Rate sogar auf 50%.
    "Es ist ein Wunder", meint ein Proband, "Seit 26 Jahren (Beginn der Abzahlung des Bafög),
    fühl ich mich so fit, wie einst in der Army."***IronieOFF***

  11. Hmmm.. nach ca. 3 Wochen ist der Effekt wie­der weg – das klingt wie bei Heilern und Handauflegern. Meine Tante schwor drauf, bei Kiefer- und Rückenschmerzen. Die gin­gen nach der Unterhaltung mit dem Heiler dann auch tat­säch­lich weg. Nach eini­gen Wochen war die Wirkung aber wie­der ver­pufft, und im Laufe der Zeit nutz­te der Effekt sich ab.
    Da kann also auch viel Glauben an die Spritze eine Rolle spielen.

    "Ondine Sherwood, von LongCovidSOS, einer Kampagnengruppe für Betroffene, sag­te: "Die Kliniken sind Beurteilungszentren, kei­ne Behandlungszentren.

    Es gibt jetzt zwar Tests, die bestä­ti­gen kön­nen, dass man an Long Covid lei­det, aber es gibt nichts, was die­se Kliniken einem tat­säch­lich geben kön­nen, um das Problem zu lösen."

    Tja, da liegt wohl das Problem – in den Kliniken muss der Patient sel­ber in die Puschen kom­men, an sich arbei­ten und sich mit sich selbst aus­ein­an­der­set­zen. Das ist anstren­gend. So eine Spritze ist da doch viel beque­mer. Und der Medikamentenhersteller ersetzt lukra­tiv mensch­li­che Arbeitskraft durch Sumpfsuppe. Vordergründig Win-Win für die Bequemen und Big Pharma. Nur dass es die Patienten wei­ter in Abhängigkeit und Unmündigkeit hält.

  12. Also ich hat­te mir Corona Ende 2019 (irgend­wann im Dezember) zuge­zo­gen, also bevor es in aller Munde war.
    Ein sero­lo­gi­scher Antikörpertest hat das bestätigt.
    Allerdings hat­te ich in den vier­zehn Tagen wo man das durch­ma­chen soll gar nichts bemerkt.
    Ich hat­te etwa vier Monate mas­si­ve Atemprobleme (die nicht sofort nach dem ver­mu­te­ten Infektionszeitraum auf­tra­ten) und mit der Maske wur­de das unerträglich.
    Nach ca vier bis fünf Monaten wur­de es bes­ser und ist inzwi­schen voll­kom­men verschwunden.
    Arbeitsfähig war ich die gan­ze Zeit. Bin aber selbst­stän­dig und kann es mir ein­fach nicht lei­sten mich krank zu fühlen.
    Das soll nicht hei­ßen das das alles Simulanten sind (sie­he wei­ter unten).
    Vor ca 10 Jahren hat­te ich eine schlim­me Grippe und da hat­te ich ähn­li­che Erfahrungen.
    Ich den­ke, das vie­le psy­cho­so­ma­tisch reagie­ren (auch dank der 24 Stunden media­len Dauerpanikbeschallung) und eigent­lich nach etwa einem hal­ben bis einem Jahr kei­ne orga­ni­schen Symptome mehr haben.
    Ich den­ke, man könn­te den Leuten auch Kochsalzlösung sprit­zen und die wür­den sagen das es jetzt bes­ser ist.
    Einige weni­ge haben Pech und es bleibt wirk­lich was zurück.
    Inzwischen ken­ne ich wel­che (Außendienstler mit viel Kundenkontakt, man tauscht halt sich so aus und Corona ist nun mal das Thema) die hat­ten eine zwei­te Infektion (bei einer sicher eine ande­re Variante).
    Interessant ist, das die ALLE von der zwei­ten Infektion nur durch Tests erfah­ren haben und akut nichts mit­be­kom­men hat­ten (teil­wei­se, mit und ohne Impfung), kei­ne Beschwerden, nichts.
    Das obwohl zwei sogar mit Sauerstoff im Krankenhaus behan­delt wurden.
    Zu Ihrem Glück nicht inva­siv und nach Eigenaussage wäre das auch Zuhause gegangen.
    Das spricht für eine Immunisierung durch Ansteckung.

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