Könnte es Gründe geben, einer "Globalen politischen Roadmap für erfolgreiche, ethische und intelligente Städte" zu mißtrauen?

Die Stadtwerke Karlsruhe loben in den höchsten Tönen die Ziele in Bezug auf Parken, Licht und Umwelt. Offener benennt die "Allianz" den Ansatz so: "Während sich die Welt urbanisiert, hängen nachhaltige Entwicklung und Wirtschaftswachstum zunehmend von der erfolgreichen Verwaltung des städtischen Wachstums ab." Wieder einmal ist die Rede von vermeintlich gemeinsamen Interessen "des privaten Sektors" und der "Stadtbewohner", die unter Führung des WEF gefördert werden. "Solidarität" wurde dies in einem bekannten anderen Zusammenhang genannt:

Nach allem, was uns "Ethikräte" in diesem Land zugemutet haben, dürfte Skepsis mehr als berechtigt sein:
»Im Jahr 2020 versammelte die Allianz Experten aus der ganzen Welt, um gemeinsam einen politischen Fahrplan für verantwortungsvolle, ethische Smart Cities zu entwickeln. 36 „Pionierstädte“ haben den Fahrplan 2021 validiert, und viele setzen seine Richtlinien um.
Im selben Jahr richtete das Bündnis regionale Stadtnetzwerke in Japan, Lateinamerika und Indien ein, um die Umsetzung mit Städten auf lokaler Ebene zu unterstützen.
In Anerkennung dieser Erfolge erhielt die G20 Global Smart Cities Alliance 2021 auf dem Smart City Expo World Congress den Governance and Economy Award.«
Dabei sind es offenbar lauter selbstlose Unternehmen, denen die smarte Stadt am Herzen liegt:
Das WEF selbst lobt die Initiative so:
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- »Mit IoT-Technologien gesammelte Daten helfen Städten bei der Verbrechensbekämpfung und der Verringerung der Umweltverschmutzung.
- Die Global Smart Cities Alliance der G20 legt globale politische Normen für die Erhebung und Nutzung von Daten, Transparenz und öffentliches Vertrauen fest.
- Bis Mai 2022 leitet die Allianz Smart-City-Governance-Initiativen in mehr als 36 Städten auf der ganzen Welt.«
weforum.org
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Wer wollte bei solch hehren Zielen abseits stehen? Weiter liest man:
»Die Auswirkungen auf den Schutz der Bürger in intelligenten Städten.
Die vom Weltwirtschaftsforum geleitete G20 Global Smart Cities Alliance on Technology Governance ist die größte globale Initiative, die eine verantwortungsvolle und ethische Nutzung von Smart-City-Technologien gewährleisten soll.
Sie entwickelt, testet und implementiert globale Standards und Richtlinien, um sicherzustellen, dass in öffentlichen Räumen gesammelte Daten sicher und ethisch vertretbar genutzt werden, um potenzielle Risiken zu mindern und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu fördern.
Die Allianz, die mehr als 200 000 Städte und Kommunalverwaltungen, Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen vertritt, leitet zahlreiche Initiativen in mehr als 36 Pionierstädten auf der ganzen Welt, die sich auf die Verwaltung intelligenter Städte durch Mobilität, Verwaltung, Infrastruktur, Energie sowie Kultur- und Kreativwirtschaft konzentrieren.
Istanbul, Kampala, Mailand und Newcastle unterstützen beispielsweise die Initiative Dig Once, um sicherzustellen, dass digitale Infrastrukturen in Bauprojekte integriert werden, um ihre Installation zu beschleunigen und die Unannehmlichkeiten für die Bürger zu verringern.
Mexiko-Stadt und Mailand verstärken ihre Verantwortung im Cyberbereich, um Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen der Bürger in die von der öffentlichen Verwaltung getroffenen Cybersicherheitsmaßnahmen zu stärken.
Apeldoorn, Bogota und Istanbul führen neue Modelle zur Datenschutz-Folgenabschätzung ein, um den Schutz und die sichere Verarbeitung personenbezogener Daten der Bürger zu gewährleisten…
Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben auf dem G20-Gipfel 2019 in Osaka, Japan, den Start der Global Smart Cities Alliance on Technology Governance angekündigt. Als internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit wurde das Weltwirtschaftsforum ausgewählt, das Sekretariat der Global Smart Cities Alliance der G20 zu übernehmen…«
Erschreckend an der vermeintlichen Blauäugigkeit von Stadtregierungen ist die Ignoranz der Erfahrungen mit ganz ähnlichen Versprechungen privater "Investoren" in der Hochzeit des Neoliberalismus. Viele Kommunen fielen damals auf vergiftete Angebote herein, verkauften Schwimmbäder und ganze Verwaltungsinfrastrukturen, um sie anschließend zurück zu mieten. Public-private-Partnerships erschienen als eine wunderbare Lösung für klamme Städte. Sie würden Personal- und Wartungskosten los und müßten nur geringe Summen für laufende Kosten an die Käufer, oftmals Hedgefonds zahlen, so lauteten die Versprechen. Abgeordnete bekamen in aller Regel die – wie bei den "Impfstoff"-Verträgen – geheimen Verträge nicht zu Gesicht und konnten nicht bewerten, in welchem Maße ihre Stadtspitzen übers Ohr gehauen wurden. Denn das zeigte sich recht bald: Die juristische und kaufmännische Kompetenz der bestens ausgestatteten "Private"-Seite war dem "Public"-Part bei weitem überlegen, was Formulierungskünste und kaschierte Lücken anging. Für viele Kommunen wurde der Rückkauf ihres "Tafelsilbers" zu einer sehr teuren Angelegenheit, wenn sie denn überhaupt möglich war.
Im Buch "Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten", dessen Leseprobe mir in die Hand fiel, benennt neben Parallelen neue Gefahren:
"»Smart City« steht für das Versprechen einer Zukunft mit hoher Lebensqualität für alle – aber auch für eine Zukunft der Überwachung und Kontrolle von öffentlichen und privaten Räumen. Wie verändert der Einsatz digitaler Technologien und Infrastrukturen die aktuelle Raumwahrnehmung, Raumproduktion und Raumnutzung in Städten? 35 Stadtforscher_innen betrachten die unterschiedlichen Bewertungen der »Smart City« und geben einen Überblick über die kontroverse Debatte. Sie beschreiben an praktischen Beispielen die Verknüpfung von Echtzeitdaten sowie die Nutzung von Geoinformationen im urbanen Alltag und diskutieren deren Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung, partizipative Demokratie und soziale Gerechtigkeit in Städten. Sie zeigen: Die digitale Transformation ist ein umkämpftes Terrain von IT-Unternehmen, Stadtregierungen und stadtpolitischen Bewegungen.
Es gibt eine ganze Reihe von Fragen, die dieses Buch veranlasst haben: Wie hat sich mit der beschleunigten Digitalisierung städtischer Infrastrukturen, der immer umfangreicheren Verknüpfung von Echtzeitdaten und der mobilen Verfügbarkeit von Geoinformationen das Leben in Städten verändert? Und inwieweit haben sich Städte durch den digitalisierten Alltag ihrer Bewohner*innen verändert? Welchen Einfluss haben die großen IT-Konzerne auf die Gestaltung und das Management von Städten? Konkreter noch möchten wir fragen, wie sich Raumwahrnehmungen und Raumnutzungen durch smarte Infrastrukturen in Städten verändern, welche sozialräumlichen und politischen Folgen das Smart-City-Konzept hat und welche alternativen und emanzipativen Nutzungen digitaler Infrastrukturen jenseits ökonomischer Datenverwertungsinteressen existieren. Damit einher geht ein Hinterfragen der technologieoptimistischen Lösungen sozialer und ökologischer Probleme, der neuen Formen hegemonialer Stadtgestaltung durch den datengetriebenen Einfluss von IT-Konzernen und ihren Visionen sowie daran gebundener Normierungs- und Universalisierungsansprüche…
Kritische Forschung zur Digitalisierung von Städten betrachten und betreiben wir vor diesem Hintergrund in zwei Richtungen: Die Beiträge in diesem Sammelband überprüfen einerseits dominante Narrative, Praktiken und Materialitäten der Smart City bzgl. ihrer sozialen und räumlichen Implikationen und fragen, welche Hinweise auf alternative Zukünfte von Digitalisierung in Städten eher marginalisiert sind. Alternative Ideen von Stadtzukunft, Digitalisierung und Gemeinschaft erscheinen uns mit Blick auf die Smart-CityDebatte besonders wichtig, um den affirmativen Beiträgen, die sich an den Kontrollinteressen von globalen IT-Unternehmen und unternehmerischer Stadtpolitik orientieren, etwas entgegenzusetzen. Andererseits ist aber Digitalisierung nicht die einzige Dynamik, die beeinflusst, wie die Bedeutungen von Raum und Ort erfahren und belebt werden. Gleichzeitig verändern sich sehr viele andere Aspekte des städtischen Lebens: Digitalisierung trifft auf Bevölkerungswachstum in Städten, trifft auf Gentrifizierung und soziale Segregation, auf Privatisierung und Rekommunalisierung, trifft auf Klimawandel und veränderte Mobilitätsformen, trifft auf Rechtspopulismus und auf Recht-auf-Stadt-Bewegung, trifft auf alternde Stadtgesellschaft und neue Wohnformen…
Die Kritik zielt auch auf die Stadtregierungen, die IT-Konzernen durch Public-private-Partnerships Tür und Tor öffnen, ohne eine langfristige Strategie zur Vermeidung von Konflikten um das Eigentum und die Zugangsrechte an erhobenen Daten und zur Vermeidung von Abhängigkeiten von Betriebssoftware (u. a. durch die Verwendung proprietärer Software an Stelle von Systemen mit offenen Quellcodes; »Lock-In Effekt«) zu entwickeln…"
Mehr als die Leseprobe kenne ich von diesem Buch nicht. Es ist hier näher beschrieben und zu bestellen.
Das alles liegt völlig offen seit Jahren auf dem Tisch. Das Geschäftsmodell von uncutnew.ch erfordert jedoch Verschwörung allerorten und titelt am 15.12.22 "Geheimes globales Smart City-Überwachungsprogramm wird im Augenblick weltweit getestet".
Veranlaßt zu diese Betrag wurde ich durch einen Tweet von@seikritisch am 17.12.22.
Betr. "Smart City" :
"Was Ende der 90er Jahre begann, hat inzwischen in alle Bereiche unseres Lebens Einzug gehalten: Die mobile Kommunikation über Handy und Smartphone sowie die drahtlose Informationsübertragung mit WLAN und verwandten Technologien. Abgesehen davon, dass die permanente Erreichbarkeit nachgewiesenermassen stresst und schon allein aus diesem Grund ein grosses Gesundheitsrisiko darstellt, schadet auch die gepulste hochfrequente Funkstrahlung, der wir uns oft rund um die Uhr mehr oder weniger freiwillig aussetzen."
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/handy-strahlung-ia
In der smart vernetzten City wird es als erstes keine Telefonsäulen mehr geben, von denen man die Polizei rufen kann, wenn einem gerade der Rucksack mit dem Handy geraubt wurde oder die Feuerwehr, wenn man bei der Flucht aus dem brennenden Haus das Handy nicht mehr mitnehmen konnte. Wird erst mal alles abgebaut, genau wie die Sirenen. Und in zehn Jahren wird man sich fragen, ob man da nicht an der falschen Stelle gespart hat.
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/telefonzelle-ende-aus-muenzfernsprecher-telefonieren-handy-smartphone-100.html
Zum Thema Smart City: Die Stadt Halle hatte dereinst große Pläne für ein OpenData-Portal. Das wäre ein sinnvolles Vorhaben gewesen, ganz ohne Datensammelei über die Bürger. Ein paar Jahre nach der Ankündigung ist das Portal zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel:
https://opendata.halle.de/
das ist auch im letzten Eifeldorf ein Thema und hängt wie so oft mit allem zusammen, doch wenn ich mir den flyer der Linken den sie mit den sog. Freien Wählern, der dem Blättchen beigelegt war anschaue dann stelle ich fest daß sie mental so ganz woanders sind als ich. oh ja man sät wildblumen am straßenrand zum ausgleich der holländischen und deutschen gülle und sog. biogasanlagen produzieren strom für die nukleare Teilhabe in Büchel wo fast alle Flächen, die zu Protesten zur Verfügung standen, entweder dem Insektenschutzprogramm der LBM und mit Zaun geschützt vor allen möglichen Atombombengegner oder gar Antimilitaristen.….wann ist endlich schluß mit der verlogenheit?
Was zum Teufel ist eigentlich eine "ethische und intelligente" Stadt ? Ich als Mensch bestimme, in was für Verhältnissen wir in unseren Kommunen leben.
Dazu bedarf es keinen Algorithmus.
Ich habe mir schon letztes Jahr mal deren 'Werbung' für das 'Projekt' Smart City zu Gemüte geführt.
Da kann einem nur noch schlecht werden. Und danach packt einen das kalte Grausen. Und viele werden dieses kalte und seelenlose
Elaborat der Technokratie wahrscheinlich trotzdem lobpreisen.
Mich fröstelt's zunehmend…
Toll, toll … alles wird immer smarter.
Telefone. Städte.
Nur die Menschen, die werden scheinbar immer dümmer.
Korrelation oder Kausalität?
Ein Blick auf den Youtube Kanal der EU Kommission zeigt deutlich wohin die Reise gehen soll, gerade was im Sektor Health geplant und bereits umgesetzt wurde. Wie befürchtet, soll sich das Zertifikat dauerhaft etablieren. Die EU ignorierte 100 Tsde Ablehnungen und es wurde verlängert. Was einmal eingeführt wird, soll auch bleiben.
Suchergebnisse für "rlp familienkarte"
https://familienkarte.rlp.de
Familienkarte Rheinland-Pfalz – Die kleine Karte mit großen Vorteilen
Die Familienkarte Rheinland-Pfalz bietet Sonderaktionen und Vergünstigungen, sowie eine spannende und große Informationsplattform für die ganze Familie!
https://familienkarte.rlp.de › angebote
Angebotsübersicht – Familienkarte Rheinland-Pfalz
Die rheinland-pfälzische Familienkarte bietet online und in Geschäften vor Ort viele Vorteile. Entdecken Sie die Angebote der Familienkarte in den Modellregionen Landkreis Kaiserslautern, Stadt Ludwigshafen, Landkreis Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz vielfältige Angebote für Familien.Im Laufe des Jahres 2022 soll die Karte in weiteren Kommunen eingeführt werden.
familienkarte-rlp.org
:response – we create responsible business
STRATEGIE | ORGANISATION | KOMMUNIKATION :response ist eine international tätige Managementberatung mit den Schwerpunkten Unternehmensverantwortung (CSR), Kommunikation und Nachhaltigkeit.
https://www.ludwigshafen.de › buergernah › soziales-und-gesellschaft › familienkarte-rheinland-pfalz
Familienkarte Rheinland-Pfalz – Stadt Ludwigshafen
Ab sofort steht Familien in Rheinland-Pfalz ein neues Angebot bereit. Die rheinland-pfälzische Familienkarte bietet online und – sobald dies wieder möglich ist – in Geschäften vor Ort viele Vorteile.
Einzigartig am Konzept der Karte ist die Kombination aus Unterstützungsangeboten für Familien und positiven Anreizen für nachhaltiges Handeln.
https://www.deutschlandfamilienkarte.de › rheinland-pfalz.html
Rheinland-Pfalz – deutschlandfamilienkarte.de
Land Rheinland-Pfalz. Im Folgenden finden Sie Informationen zum Familienkarten-Angebot in Rheinland-Pfalz. Sollten Sie ein Angebot kennen, das hier nicht verzeichnet ist, dann teilen Sie uns dieses bitte über das untenstehende Formular mit.
https://www.kindergeld.org › familienkassen › rheinland-pfalz
Familienkasse Rheinland-Pfalz – Kindergeldkasse
Übersicht der Familienkassen Rheinland-Pfalz Adressen und Kontaktdaten der Kindergeldkassen Rheinland-Pfalz im Überblick
https://mffki.rlp.de › de › service › presse › detail › news › News › detail › familienkarte-rheinland-pfalz-startet-in-kaiserslautern-und-ludwigshafen-familienministerin-anne‑s
Familienkarte Rheinland-Pfalz startet in Kaiserslautern und … – rlp.de
Familienministerin Anne Spiegel hat den Startschuss für die Familienkarte Rheinland-Pfalz in den beiden Modellregionen, dem Landkreis Kaiserslautern sowie der Stadt Ludwigshafen gegeben. Das Online-Portal ist ab sofort für Familien unter familienkarte.rlp.de zu erreichen.
https://www.wochenblatt-reporter.de › ludwigshafen › c‑ratgeber › unterstuetzung-fuer-familien_a255488
Neue Familienkarte in Rheinland-Pfalz: Unterstützung für Familien
Mit der Familienkarte sehe ich eine weitere Möglichkeit und Ergänzung für alle Ludwigshafener und Rheinland-Pfälzer Familien. Die Familienkarte bietet gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern ein neues Unterstützungsangebot. Ich freue mich sehr, dass die Stadt Ludwigshafen – von Anfang an als Modellkommune dabei …
https://land-in-bewegung.rlp.de › de › aktuelles › news › detail › news › News › detail › familienkarte-rlp-neuer-partner-der-landesinitiative
Familienkarte RLP neuer Partner der Landesinitiative
Auf familienkarte.rlp.de erfahren Sie alles, was Sie zur Familienkarte wissen müssen. Dort erhalten Sie viele wichtige Informationen und Impulse für Aktivitäten, die Abwechslung in den Familienalltag bringen. Land in Bewegung ist Netzwerkpartner der Familienkarte Rheinland-Pfalz! Denn die Familienkarte möchte Familien für einen gesunden …
https://mffki.rlp.de › de › service › presse › detail › news › News › detail › ein-halbes-jahr-familienkarte-rheinland-pfalz-gespraech-mit-familie-ueber-ihre-erfahrungen-mit-der-ka
Ein halbes Jahr Familienkarte Rheinland-Pfalz: Gespräch mit … – rlp.de
Familienministerin Katharina Binz traf zusammen mit dem Beigeordneten Andreas Schwarz heute in Ludwigshafen die Familie, die zu den ersten gehörte, die eine Familienkarte der Stadt erhalten hat. Die Stadt Ludwigshafen ist eine von zwei Modellregionen, in der die Familienkarte im Februar gestartet wurde. Das Angebot richtet sich an Familien und kombiniert Informationen, Angebote und …
https://www.eifelmoselzeitung.de › region › rlp › familienkarte-wird-landesweit-eingefuehrt-501227
Familienkarte wird landesweit eingeführt – EMZ Eifel-Mosel-Zeitung
Familienkarte wird landesweit eingeführt. 21. November 2022, 09:13. Mainz (dpa/lrs) – Rheinland-Pfalz führt die Familienkarte mit Vergünstigungen etwa in Geschäften oder für Vereins- und Bildungsprogramme landesweit ein. «In den nächsten drei Jahren sollen damit alle Familien in Rheinland-Pfalz von den Vorteilen der Familienkarte …
https://newyork-company.com › co › rlp-executives-inc
RLP EXECUTIVES INC. – New York Company
RLP EXECUTIVES INC. RLP EXECUTIVES INC. (DOS ID: 6641798) was incorporated on 2022-11-14 in New York. Their business is recorded as DOMESTIC BUSINESS CORPORATION. The Company's current operating status is Active. Company Info DOS ID: 6641798. Current Entity Name: RLP EXECUTIVES INC. …
https://newyork-company.com › co › rlp-logistics-inc
RLP LOGISTICS INC. – New York Company
RLP LOGISTICS INC. RLP LOGISTICS INC. (DOS ID: 3251734) was incorporated on 09/02/2005 in New York. Their business is recorded as DOMESTIC BUSINESS CORPORATION. The Company's current operating status is Active. Company Info DOS ID: 3251734. Current Entity Name: RLP LOGISTICS INC. …
familienkarte-rlp.net
:response – we create responsible business
STRATEGIE | ORGANISATION | KOMMUNIKATION :response ist eine international tätige Managementberatung mit den Schwerpunkten Unternehmensverantwortung (CSR), Kommunikation und Nachhaltigkeit.
https://www.bloch.de › kultur › familienkarte-rlp
Familienkarte RLP – Ernst-Bloch-Zentrum
Familienkarte Rheinland-Pfalz. Das Ernst-Bloch-Zentrum ist Kooperationspartner der Familienkarte Rheinland-Pfalz, einer 2021 gestarteten Initiative des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration. Als eine von zwei Modellregionen war die Stadt Ludwigshafen – und somit auch das Ernst-Bloch-Zentrum – von …
https://www.gruene-fraktion-rlp.de › parlamentarische-initiativen › einfuehrung-der-familienkarte-rheinland-pfalz
Einführung der „Familienkarte Rheinland-Pfalz" | Fraktion BÜNDNIS 90 …
Einführung der „Familienkarte Rheinland-Pfalz" Am 5. Februar 2021 hat Familienministerin Anne Spiegel den Startschuss für die „Familienkarte Rheinland-Pfalz" in zwei Modellkommunen, der Stadt Ludwigshafen und dem Landkreis Kaiserslautern, durch Freischaltung der Website „familienkarte.rlp.de" gegeben.
https://www.rheinpfalz.de › lokal › pfalz-ticker_artikel,-rheinland-pfälzische-familienkarte-geht-an-den-start-_arid,5148440.html
Rheinland-pfälzische Familienkarte geht an den Start – Ludwigshafen …
Um die Karte und neue Webseite http://www.familienkarte.rlp.de freizuschalten, wolle man den aktuellen Lockdown möglichst noch abwarten. „Wir beabsichtigen aber in jedem Fall, im Laufe des Januars an den Start zu gehen", sagte Spiegel. Derzeit gebe es bereits 195 Kooperationspartner mit 255 Angeboten für die beiden Modellregionen.
https://www.fbs-koblenz.de › familienkarte-infos
Familienkarte Infos
Auf familienkarte.rlp.de erfahren Sie alles, was Sie zu der kostenlosen Anmeldung wissen müssen. Kath. Familienbildungsstätte Koblenz e.V. Thielenstraße 13 56073 Koblenz Telefon: 0261–35679 Fax: 0261–9142199. E‑Mail: info@fbs-koblenz.de. Bürozeiten: Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 12:00 Uhr.
https://presse.nebenan.de › pm › fur-starke-familien-nebenan-de-unterstutzt-die-familienkarte-rheinland-pfalz
Für starke Familien: nebenan.de unterstützt die Familienkarte Rheinland …
21.12.2020. Mainz, 21.12.2020. Nebenan.de ist Partner der Familienkarte Rheinland-Pfalz! Ministerin Anne Spiegel stellte heute die neue Familienkarte in Mainz vor. Die Karte bietet Familien Impulse für ein nachhaltiges Leben, Bildung und Kultur sowie Beratung und Hilfe.
https://www.swr.de › swraktuell › rheinland-pfalz › familienkarte-in-weiteren-kreisen-in-rlp-100.html
Vergünstigungen für Familien jetzt auch im Raum Koblenz – SWR Aktuell
STAND. 14.1.2022, 18:23 Uhr. Ein Jahr nach dem Start in Ludwigshafen und dem Kreis Kaiserslautern hat Rheinland-Pfalz das Projekt der Familienkarte auf Koblenz und den Kreis Mayen-Koblenz …
https://good-response.de › familienkarte-rheinland-pfalz
Familienkarte Rheinland-Pfalz – :response
Familienkarte Rheinland-Pfalz. Welche Kooperationspartner sind bei der Familienkarte Rheinland-Pfalz mit dabei? Auf Familien mit der Nachhaltigkeitskarte warten viele spannende Angebote von überregionalen und lokalen Partnern aus Wirtschaft, Vereinen und Institutionen. Darunter sind Bio-Feinkostläden, Buchhandlungen, Volkshochschulen, Musik …
https://www.youtube.com › watch?v=Y3mZwVe4sOo
Neue Familienkarte RLP vorgestellt – YouTube
Die neue Familienkarte Rheinland Pfalz ist online und soll Familien in unserer Region den Alltag erleichtern. Wir stellen ihnen die neue Familienkarte und ih…
https://mffki.rlp.de › de › service › presse › detail › news › News › detail › familienministerin-anne-spiegel-stellt-familienkarte-vor
Familienministerin Anne Spiegel stellt Familienkarte vor
Eine Karte für die ganze Familie: Familienministerin Anne Spiegel hat jetzt ein besonderes Projekt vorgestellt – die rheinland-pfälzische Familienkarte. Sie wird zunächst in zwei Modellregionen – der Stadt Ludwigshafen und dem Kreis Kaiserslautern – getestet und soll dann nach und nach auf ganz Rheinland-Pfalz ausgeweitet werden. Die Karte bietet eine Mischung aus Sonderaktionen und …
https://mffki.rlp.de › de › service › presse › detail › news › News › detail › familienministerin-katharina-binz-gibt-startschuss-fuer-die-familienkarte-in-der-stadt-koblenz-und-de
Familienministerin Katharina Binz gibt Startschuss für die … – rlp.de
Ab sofort können Familien in der Stadt Koblenz und dem Landkreis Mayen-Koblenz von den Vorteilen der Familienkarte Rheinland-Pfalz profitieren. Familienministerin Katharina Binz hat heute gemeinsam mit dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner und dem Landrat des Kreises Mayen-Koblenz, Dr. Alexander Saftig, den Startschuss dazu gegeben.
https://www.kvmyk.de › kv_myk › Aktuelles › Pressemeldungen 2022 › Familienkarte Rheinland-Pfalz
Familienkarte Rheinland-Pfalz | Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Familienkarte Rheinland-Pfalz. Ab sofort können Familien im Landkreis Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz von den Vorteilen der Familienkarte Rheinland-Pfalz profitieren, für die nun der Startschuss erfolgt ist.Neben Vergünstigungen für Geschäfte und Online-Angebote, aber auch für lokale Vereine oder Kultur- und Bildungseinrichtungen …
https://mffki.rlp.de › de › suche › ?tx_solr[q]=familienkarte
Suche mffki.rlp.de
Suche schliessen Suche. Startseite; Ministerium. Ministerium; Ministerin Katharina Binz; Staatssekretär David Profit
https://kulturland.rlp.de › de › aktuelles › detail › news › News › detail › familienministerin-katharina-binz-gibt-startschuss-fuer-die-landesweite-einfuehrung-der-familienkarte
Familienministerin Katharina Binz gibt Startschuss für die landesweite …
Ab sofort können sich alle Landkreise und kreisfreien Städte für die Aufnahme in die Familienkarte Rheinland-Pfalz anmelden. Durch ihre aktive Teilnahme eröffnen die Kommunen allen interessierten Einrichtungen und Trägern aus den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung und Sport sowie dem lokalen und regionalen Gewerbe und Handel die Tür zur Partnerschaft mit der Familienkarte.
https://mffki.rlp.de › de › service › presse
Presse mffki.rlp.de
Familienministerin Katharina Binz gibt Startschuss für die landesweite Einführung der Familienkarte in Rheinland-Pfalz. Ab sofort können sich alle Landkreise und kreisfreien Städte für die Aufnahme in die Familienkarte Rheinland-Pfalz anmelden. Durch ihre aktive Teilnahme eröffnen die Kommunen allen interessierten Einrichtungen und …
Globalisten aller Welt, schert euch zum Teufel. Und damit meinetwegen gerne das nicht authorisierte, höchst antidemokratische WEF, als auch ein m.E. höchst asoziales inhumanes G20 Smart City Team plus Unterstützer und Verfechter.
Quod erat demonstrandum.