»Karlsruhe. Nach Vorwürfen gegen das Klinikum Karlsruhe im Zusammenhang mit einem angeblich nicht gegen Corona geimpften und inzwischen verstorbenen Patienten ermittelt die Staatsanwaltschaft Karlsruhe.
Die Anklagebehörde habe ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, sagte ein Sprecher am Dienstag. Grund seien mehrere Anzeigen – darunter eine aus dem Umfeld des Mannes. Der Mann soll wegen seines Impfstatus‘ nicht versorgt worden sein. Welche Beschwerden er hatte, ist unklar.
„Durchaus steht auch die Hypothese im Raum, dass der Patient eine Behandlung ablehnte“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Klinik hat die Vorwürfe „ausdrücklich und vollumfänglich“ zurückgewiesen.
Am Dienstag wollte sich das Krankenhaus mit Blick auf das laufende Verfahren zunächst nicht weiter äußern und verwies auf eine Pressemitteilung vom Vorabend. Darin heißt es: „Die Behauptungen sind nicht nur nicht im Gesamtkontext, sondern auch für sich genommen unwahr und völlig aus dem konkreten Behandlungsgeschehen gerissen.“
Strafanzeige gestellt
Auch die Klinik habe Strafanzeige erstattet. „Es sind entgegen jeglicher Faktenlage unwahre Tatsachen behauptet worden, die auch im mutmaßlichen wohlverstandenen Interesse des Verstorbenen als verleumderisch bezeichnet werden können.“
Im Internet kursiert seit dem Wochenende ein Video, das den zu dem Zeitpunkt noch lebenden Patienten in der Klinik auf dem Boden auf einer Matratze liegend zeigen soll. Ob das Video authentisch ist, werde geprüft, sagte ein Polizeisprecher.
Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Obduktion des Mannes. Darüber müsse noch ein Richter entscheiden, sagte der Sprecher der Anklagebehörde. Ermittelt werde in alle Richtungen. (dpa)«
aerztezeitung.de (16.11.)
Fakt 1: Zwar ohne Todesfall, ABER… aus der eigenen Familie (!) mein Sohn lag vor wenigen Tagen in Südbayern in einer Klinik knapp 8h am Boden (nicht Matratze!!!!), ebenfalls "nicht-mRNA-Injiziert". Bekam zwar eine Behandlung über die aber alle Folge-Ärzte in Mittelfranken "augen-verdrehend" den Kopf geschüttelt haben.
Die Opiat-Geilheit in der dt. Medizin ist widerwärtig, bedenkt man das desaströse Ausmaß und die Folgen in den USA.
Es kommt demnach sehr wohl vor, dass Patienten einfach am Boden liegen gelassen werden, auch bei nicht überfüllten Notaufnahmen.
Erst eine Reinigungskraft (!) holt eine Matratze zum drauflegen. Faktisch alles beweisbar.
Fakt 2:
Welche Schlüsse können daraus gezogen werden?
1. Die Klinik hat nicht dementiert, dass der Verstorbene dort in stationärer Behandlung war
2. Die Klinik hat nicht dementiert, dass der Patient auf einer Matratze am Boden gelegen ist
3. Die Begründung, dass dies zur Prävention geschehen kann, verwundert sehr, denn an den Krankenbetten können nach unserem Kenntnisstand links und rechts Schutzgitter gegen das Herausfallen angebracht werden.
4. Die Klinik masst sich an, Schlüsse über das "wohlverstandene Interesse des Verstorbenen" zu ziehen
5. Es scheint ein substanzieller Anfangsverdacht für eine Straftat zu bestehen
6. Es gilt die Unschuldsvermutung
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/vorwuerfe-gegen-klinikum-karlsruhe-wegen-todesfall-fehlende-corona-impfung-100.html
@danny
Sollte man das nicht publik machen?
Rechtliche Schritte einleiten?
Wehret de Anfängen!
Bald wird es zu spät sein.
Die "Zivilisation" ist, wie wir alle wissen sollten, nur ein hauchdünner Firnis.
„Durchaus steht auch die Hypothese im Raum, dass der Patient eine Behandlung ablehnte“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Das leuchtet mir nicht ein. Was soll das? Hat er oder hat er nicht? Warum wird diese Möglichkeit, die es selbstverständlich geben könnte, in den Raum gestellt? Mit welcher Intention?
Wenn man im Moment darüber nichts weiß, braucht man es doch nicht suggestiv ins Spiel bringen.
Was kommt noch? Vielleicht, durchaus steht auch die Hypothese im Raum, dass der Patient sich selber absichtlich verletzt hat.
Na klar. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft gibt zu verstehen, dass sich die StA rechtlich bereits auf die Seite der Täter (Klinkum Karlsruhe) gestellt hat und wohl auch deshalb voreingenommen ist.
auf dem TG-Kanal von B. Bahner war zu lesen, dass der Mann mit einem Oberschenkelhalsbruch und einer starken Unterkühlung eingeliefert wurde. Den PCR-Test hat er abgelehnt. Damit auch die Behandlung – oder etwa nicht??
Mehr als Hypothesen wird es offiziell nicht geben, bei dem Stand der Justiz heute.
An der Stelle wird’s kritisch. Viele ducken sich weg (sehe ich in meiner erweiterten Familie). Okay, sie lassen sich nicht spritzen, aber sonst spielen sie das Spiel mit – Maulkorb an, nicht auffallen.
Wenn dich dann der Bus überrollt, und du in die „Klinik“ kommst…..biste verloren. Wenn ich mir das Gros der „Ärzte“ ansehe weiß ich, dass sowas quasi überall passieren kann. Aufgrund der „Maßnahmen“ kann dann ein denkendes nicht-gespritztes/untertäniges Familienmitglied noch nicht mal helfen, da Zutritt verweigert.
Nightmare – not only on Elm Street….
@alle Mitleser im Gesundheitswesen: Ihr seid aktuell das Zünglein an der Waage!
Es gibt ein kurzes Video das ein Verwander gemacht haben soll.
Er lag auf einer Matratze.
Er soll gestürzt sein und konnte sich nicht mehr bewegen,erst Mitarbeiter fanden ihm am nächsten Morgen.Warum sollte jemand eine Behandlung eines Bruches verweigern?
Habe das Video kommentiert gesehen.
Es soll ein Kleinunternehmer gewesen sein, der nachts (2 Uhr) in seiner Firma war und gestürzt ist und sich den Oberschenkelhals gebrochen haben.
Er musste regungslos auf dem kalten Boden seines Betriebes ausharren, bis ihn am Morgen Angestellte fanden.
Durch die Unterkühlung soll er eine Lungenendzundung bekommen haben.
Angeblich hat man ihm im Krankenhaus dann auch noch sein Mobiltelefon samt Ladegerät entwendet haben.
Ob ihr es verstehen könnt oder nicht.
Dieser "Fall" wird entscheiden, wie es in der BRD weitergeht.
Sollte es nicht ein riesen Skandal werden, dann heißt es Koffer packen.
Ist Rumänien ein geeigneter Ort?
Oder Spanien? Dort scheint das JustizSystem zumindest einigermaßen zu funktionieren (Lockdown war juristisch nicht haltbar, Strafzahlungen werden zurückerstattet).
https://corona.karlsruhe.de/aktuell/impfstatus-von-patientinnen-und-patienten-hat-keinerlei-einfluss-auf-therapie-und-behandlungsentscheidung
die Lokalpresse hat weiter recherchiert:
https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/todesfall-karlsruher-klinikum-impfschutz-herkunft-querdenker-telegram
damit auch wirklich jeder weiß, was man davon zu halten hat, ist das Q‑Wort gleich das erste.
und:
https://corona.karlsruhe.de/aktuell/besuchsverbot-am-klinikum-karlsruhe‑1
Wie praktisch, dass zumindest ab morgen dort niemand mehr so einfach böse Videos drehen kann.
@You Must take the vaccine!
Nicht einmal die verrücktesten Verschwörungstheoretiker hätten 2019 gedacht, dass solche DIskussionen so bald geführt werden.