Kassenärztliche Vereinigung BW empfiehlt "non 3G- Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr"

In einem Schreiben an sei­ne Mitglieder vom 11.11. emp­fiehlt der Vorstand der KVBW:

»Als Ärzte und Psychotherapeuten, die täglich mit den deletären, medi­zi­ni­schen und gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Folgen der Coronapandemie als sol­che, ins­be­son­de­re aber auch mit den Konsequenzen einer Corona-Erkrankung kon­fron­tiert sind, emp­fin­den wir Impfverweigerung als frech und gesell­schaft­li­che inak­zep­ta­bel

Fakt ist, so ins­be­son­de­re das Bundesgesundheitsministerium, dass es der­zeit kei­ner­lei Rechtsgrundlage gibt, die die 2G/3G-Regeln als Voraussetzung für medi­zi­ni­sche Behandlungen erlaubt.

Ihrer beson­de­ren Verpflichtung, dem Schutz vul­ner­ablen Gruppen nach­kom­mend, ist jedoch fol­gen­der Lösungsansatz möglich:

Es ist zulässig, getrenn­te Sprechstunden, von Notfällen abge­se­hen, für 2G/3G und ande­re ein­zu­rich­ten. Zeitpunkt und Umfang sind vom indi­vi­du­el­len Praxisspektrum abhängig und dürfen vom Praxisinhaber fest­ge­legt wer­den, z. B. 3G-Sprechstunde von 08.00 – 18.00 Uhr; non 3G- Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr.

Sie können die Patienten nach deren Impfstatus fra­gen, haben aber kein Recht auf eine wahrheitsgemäße Antwort oder gar einen ent­spre­chen­den Nachweis. Wer kei­ne Auskunft abge­ben möchte, der kann in die non 3G-Sprechstunde ver­wie­sen wer­den«

Das Schreiben gibt es hier als PDF.

Quelle: t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner. Und hier ganz offiziell.

Update: Der "offi­zi­el­le" Link führt inzwi­schen ins Nirwana. Zu peinlich?

50 Antworten auf „Kassenärztliche Vereinigung BW empfiehlt "non 3G- Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr"“

  1. na und ?
    wer als UNGEIMPFTE SAU gefragt wird nach dem "Impfstatus", der/das sagt ein­fach "ja" und gut is, Aschmoneit hin oder her.
    im ver­link­ten PDF SELBST steht ja, dass den Herren unDamen Dockters kein Recht auf waheiz­ge­mä­ße Auskunft zu die­ser Sache zusteht ok

    1. Ehe ich um 7:00 bei einem Arzt erschei­nen wür­de, der mir sowie­so nicht hel­fen will, sonst wür­de er mehr Zeit ein­kal­ku­lie­ren, blei­be ich lie­ber in mei­nem Bettchen und und war­te, was da kom­men wird.……

    1. @ Fussl

      Akademische Titel bezie­hen sich – hof­fent­lich – auf außer­or­dent­li­che wis­sen­schaft­li­che Leistungen, nicht auf mora­li­sches Wohlverhalten.

      Mit dem Entzug die­ser Titel zu dro­hen, passt daher eher ins Arsenal der Maßnahmenbefürworter.

      Der Abschaffung die­ser Titel als Namensbestandteile ste­he ich hin­ge­gen wohl­wol­lend gegen­über. Das schreckt die Blender ab und wirkt sich viel­leicht auch auf die aber­gläu­bi­sche Ergebenheit aus, mit denen ein nicht gerin­ger Teil der Bevölkerung den Inhabern die­ser Titel begegnet.

    2. @Fussl: gibt’s schon – https://t.me/aerzte/26299
      Da wer­den die Staatsanwälte kurz lachen und wie bis­her (nicht) weitermachen.
      Zu dem Artikel: Wer will schon zu sol­chen Komplizen der Pharma-Mafia? Zu groß die Gefahr, dass hin­term Vorhang die Soldaten raus­kom­men, dich fixie­ren, und der Onkel Doktor die Gen-Spritze ansetzt. Ne, da nehm ich lie­ber Globuli und Heilkräuter 🙂

    3. @ Fussi:
      Sorotiger Entzug der Approbation für die bei­den Herren Ärzte. Auch Verbot für die Beiden, med. Hilfstätigkeiten (an Stelle von Arzttätigkeiten) zu verrichten.
      Die Ärzte-Vertreter haben wohl den finan­zi­el­len Braten (Vergütung jeder "Impfug") gero­chen, der ihnen von Spahn letz­te Woche hin­ge­hal­ten wur­de und möch­ten sich an die­sem Dauerbraten über­aus güt­lich tun.

  2. Jetzt sind sie nach mei­nem Empfinden wirklich
    "durch­ge­knallt".
    Ich den­ke mir : Wenn sie könn­ten was sie wol­len, aber nicht dür­fen, was sie könn­ten , weil sie nicht kön­nen, was sie nicht dür­fen, des­halb dür­fen sie , was sie kön­nen, die­se armen Seelen.

    1. Ich frag mich , war­um sich hier eini­ge Kommentatoren aufregen.
      Das was jetzt pas­siert, war doch abzusehen.
      Und das ist erst der Anfang.
      Es wird noch ganz anders kommen.

  3. Na ja gut, ich habe mir jetzt sowie­so die Praxis ver­schie­de­ner Ärzte ange­se­hen und mir eine ande­re Hausarztpraxis gesucht. Es trennt sich gera­de die Spreu vom Weizen. Ich lebe in der Stadt, ich habe Auswahl.

    Das Problem ist, dass ein Arzt mit mir nicht wirk­lich Geld ver­dient, da ich durch eigen­ver­ant­wor­li­ches Nachdenken und Handeln von "chro­nisch krank" wie­der gesund gewor­den bin. Ich schlucke dadurch eine Menge Medikamente NICHT und erspa­re mir eine Menge Nebenwirkungen und Arztbesuche.

    Wir müs­sen die Idee begra­ben, wir könn­ten das Gesundheitssystem durch kol­lek­tiv bezahl­te wirt­schaft­li­che Anreize steu­ern und ver­bes­sern. Wirtschaftlicher Anreiz ist immer der kran­ke Patient, der mög­lichst vie­le Medikamente nimmt oder der Gesunde, der sich stän­dig imp­fen lässt. 

    Der wirt­schaft­li­che Anreiz funk­tio­niert bei Zahnärzten, die wer­den tat­säch­lich immer bes­ser und kun­den­freund­li­cher. Das ist zumin­dest mei­ne Erfahrung in der Stadt. Die Zahnärzte müs­sen Patienten aber auch zu gro­ßen Teilen selbst bezah­len, das heißt der Patient kon­trol­liert die Leistung.

    Schwierig wird es in Krankenhäusern, da kann man aller­dings auch an Webseiten z.B. bei der Besuchsregelung sehen, ob sie ver­nünf­tig sind oder nicht.
    Die Uniklinik Frankfurt und das Nordwestkrankenhaus schei­den für mich aus.
    https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Gesellschaft‑2/Corona-Pandemie-2G-Regel-fuer-Studierende-an-der-Uniklinik-38157.html
    "Nachdem Besucher und Besucherinnen im Krankenhaus Nordwest sowie im Frankfurter Universitätsklinikum seit kur­zem einen Impf- oder Genesenennachweis vor­le­gen müs­sen, um Patient:innen besu­chen zu dür­fen, gilt nun das­sel­be auch für Medizin-Studierende an der Uniklinik. Diese erhal­ten ab sofort nur noch Zutritt zu den Räumlichkeiten und Vorlesungssälen der Klinik, wenn sie geimpft oder gene­sen sind. Ein nega­ti­ver Schnelltest reicht dafür nicht mehr aus. "

  4. Unter praxisservice@​kvbawue.​de kann man die­se Halunken wis­sen las­sen, was man als Arzt von die­sen faschi­sti­schen Methoden hält.
    Das ist ein Verstoß gegen das ärzt­li­che Gelöbnis, Aufruf zur Unbehandlung und zur Beihilfe zum Mord, denn: Man kann unmög­lich auch nur eine ein­zi­ge Person inner­halb von 10 Minuten Sprechstunde pro Tag beraten.
    Alle die in BaWü woh­nen, soll­ten Strafanzeige gegen die bei­den Herren stellen.
    Bild-Zeitung ist infor­miert, kön­nen ger­ne noch mehr Leute tun, auch ande­re (regio­na­le) bzw. klei­ne­re Zeitungen in BaWü infor­mie­ren. Vielleicht ver­brei­tet es sich doch.
    Den Brief könn­te man auch aus­hän­gen im Freien und dabei die Sprechzeit von 7 – 7:10 Uhr unterstreichen.
    Was ich die­sen Herren wün­sche, wer­de ich hier nicht äußern.
    Wir sind ganz tief zurück­ge­fal­len in eines der dun­kel­sten Kapitel der Deutschen Geschichte und es ist dabei, sich alles zu wiederholen.
    Falls ich die­sen Wahnsinn über­le­be, wer­de ich die­sen Menschen nie­mals mehr verzeihen.
    Unser aller Leben ist mitt­ler­wei­le in Gefahr.

  5. Wahrscheinlich wur­de das Schreiben gegen 11:11h ver­fasst. Die Herren hat­ten schon ordent­lich gepi­chelt und die Narrenkappe auf. Nicht lustig, son­dern nur verachtenswert…

  6. Alle Ärzte soll­ten sich jetzt fra­gen, ob sie sich von sol­chen Kassenärztlichen Vereinigungen (hier BW) und den Herren Metke und Fechner noch ver­tre­ten sehen. Das Verhältnis zwi­schen Ärzten und Patienten ist natur­ge­mäß von einem sehr hohen Maß an not­wen­di­gem Vertrauen geprägt. Nun het­zen die Herren Metke und Fechner im Namen einer Kassenärztlichen Vereinigung Ärzte gegen Patienten auf.

  7. "non 3G- Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr"

    Die rein­ste Frotzelei. 10 Minuten für non 3G Sprechstunden. Da kann ich mir eigent­lich nichts Beispielhafteres vom lie­ben Christkind wün­schen, als dass bei all den noto­ri­schen Befürworter:Innen der offen­kun­dig ver­fas­sungs- u. men­schen­rechts­wid­ri­gen 1/2/3G Corona-GängelMaßnahmen, #plötz­li­chund­un­er­war­tet, die expe­ri­men­tel­len Corona-Impf-Plörren in deren Körpern die vol­le Wirksamkeit ent­fal­ten mögen – auf dass die Welt wenig­stens ein Stück weit wie­der eine Bessere wer­den kann. 

    https://​jour​na​li​sten​watch​.com/​2​0​2​1​/​1​1​/​1​2​/​k​a​n​a​d​i​s​c​h​e​r​-​t​o​p​-​k​a​r​d​i​o​l​o​ge/

    Wie auch immer
    MfG

  8. Was soll einem zu sol­chen "Cleverles" noch einfallen? 

    Dass ein Orthopäde wie Dr. Metke (selbst wenn er noch prak­ti­zie­ren wür­de) täg­lich mit Corona-Folgen zu tun hat hal­te ich für ver­gleichs­wei­se unwahr­schein­lich. Auch die Trennung zwi­schen "medi­zi­nisch" und "dele­tär" (also töd­lich, ver­derb­lich) scheint mir doch unter­durch­schnitt­lich bril­lant zu sein.

  9. RA Beate Bahner (Fachanwältin für Medizinrecht) for­dert alle Ungespritzten in BaWü dazu auf, die Doctores Metke und Fechner schnellst­mög­lich zu ver­kla­gen, da sie Ärzte zu Straftaten auf­ru­fen (näm­lich zu unter­las­se­ner Hilfeleistung, Körperverletzung oder sogar Totschlag).

    Außerdem for­dert Bahner alle Ungespritzten in BaWü dazu auf, die Landesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung BaWü und die Kassenärztliche Bundesvereinigung anzu­schrei­ben und eine ent­spre­chend lau­ten­de Beschwerde gegen Metke und Fechner einzureichen.

    Schließlich for­dert die Rechtsanwältin alle Ungespritzten in BaWü dazu auf, die eige­ne gesetz­li­che Krankenkasse anzu­schrei­ben und anzu­kün­di­gen, die Beitragszahlungen um 98,4% zu kür­zen, da Metke und Fechner auch die ärzt­li­che Sprechzeit für sie auf 1,6% redu­zie­ren wollen. 

    https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/3874

    OT:
    Auf RBB24 berich­tet eine Journalistin, war­um sie sich (bis­her) nicht hat sprit­zen las­sen, obwohl sie ihre schwerst an MS erkrank­te (und des­halb eben­falls unge­spritz­te) Schwester kürz­lich ver­lor, die an/mit Covid19 verstarb:
    https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​t​h​e​m​a​/​c​o​r​o​n​a​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​/​2​0​2​1​/​1​1​/​p​e​r​s​o​e​n​l​i​c​h​-​s​c​h​i​c​k​s​a​l​-​v​o​r​e​r​k​r​a​n​k​t​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​-​s​k​e​p​s​i​s​-​k​r​e​b​s​-​t​o​d​.​h​t​m​/​a​l​t​=​a​m​p​.​h​tml

    In der Berliner Zeitung schreibt ein Autor, Filmemacher und Publizist kla­re Worte über den poli­ti­schen Corona-Wahnsinnn (der Text ist nun­mehr hin­ter einer Bezahlschranke ver­schwun­den, aber jemand konn­te ihn zuvor als PDF sichern, die ich gespei­chert habe. Ich sen­de nun ein link auf ihn in mei­ner Dropbox; soll­te das recht­lich nicht in Ordnung sein, bit­te ich um Löschung, was aber scha­de wäre):
    [Danke! Ist, glau­be ich, bes­ser. Auszüge gibt es jetzt hier, AA]

  10. Und sowas schimpft sich Arzt…
    Aber man braucht sich nur mal deren Seite mit den ent­spre­chen­den 'Leitlinien' und ähn­lich gela­ger­tem Geschwafel
    anzu­gucken. Macht- und kar­rie­re­gei­le Funktionäre, die dau­ernd von
    Wettbewerb faseln. Ihren eige­nen Beruf haben sie offensichtlich
    noch nicht mal im Ansatz verstanden.
    Aber gut, daß die letz­ten zwei Jahre v.a. die wider­lich­sten Vertreter
    unse­rer Spezies hoch­ge­spült hat, ist ja wirk­lich nichts mehr Neues.

  11. @aa
    Irgendwie will mir die Anzahl der Kommentare, die Sie vor kurzem
    in einem Beitrag erwähnt haben, nicht mehr ganz aus dem Kopf.
    Wie soll das denn zu schaf­fen sein, das zu bearbeiten ?
    Hört sich für mich ein biß­chen nach Arbeit im Akkord an.
    Ich mache mir – ehr­lich gesagt – ein biß­chen Sorgen um Sie (ernst
    gemeint). Ich hof­fe, Sie ach­ten auf sich.

    1. @Brian: Danke. Das geht schon. Wir haben es ja wirk­lich mit einer sehr dis­zi­pli­nier­ten Gemeinde zu tun. Ich ver­traue dar­auf, daß mei­ne Liebste auf mich ach­tet und gege­be­nen­falls zurückpfeift.

  12. Wer in die­ser Zeit einen Arzt Besuch in Erwägung zieht, muss schon sehr krank sein. Ich für mei­nen Teil wer­de kei­nen Arzt mehr besu­chen ,oder mich von die­sen Menschen unter­su­chen las­sen. Unser Gesundheitssystem ist zu einem Kontrollinstrument gewor­den, dem ich mich unter kei­nen Umständen aus­set­zen wer­den. Eher ster­be ich ,als von die­sen obrig­keits­hö­ri­gen Heuchlern eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

  13. Spreu > Weizen.
    Das scheint mir hier zen­tral zu sein. Ob genü­gend Weizen übrig bleibt, muss man sehen. Die weni­gen Weizen-Ärzte, die ich ken­ne, sind jeden­falls hoff­nungs­los überlaufen.

  14. Sehr gut, jetzt zeigt sich end­lich offen, daß das kei­ne Ärzte sind. Es wird schon lan­ge nur noch Dienst nach Vorschrift bzw Leitlinien gemacht. Was dem Patienten hilft, inter­es­siert den nie­der­ge­las­se­nen Kassenarzt und auch den Kliniker nicht. Heilung ist schon lan­ge kein Ziel mehr nur Symptomkontrolle. Das bringt den Konzernen auch den Profit.

  15. Kann man da noch ent­schul­di­gend sagen, frei nach dem Filmdrama mit James Dean "…, denn sie wis­sen nicht, was sie tun"?

    Ein ganz kla­res nein!
    Der KV-BW-Vorstand macht sich zu Handlangern der Politik, und das anschei­nend auch noch mit Freude und dem Gefühl der Überlegenheit, indem er dann die "ande­ren", die "Impfverweigerer" als frech und gesell­schaft­lich inak­zep­ta­bel zu bezeichnet. 

    Klingt fast so, als woll­ten er, also der KV-BW-Vorstand, die­se "inak­zep­ta­blen Subjekte" am lieb­sten – na ja, … ich schreib es nicht aus – oder anders und net­ter, als ich es im Kopf habe: als woll­te er " denen nichts Gutes wün­schen" o. s. ä., …

    Diese "Übermenschen" – wahr­schein­lich schon ewig nicht mehr an der Front und nicht prak­ti­zie­rend – mer­ken rein gar nichts und füh­len sich noch ganz toll dabei, sehen ihren Auftrag anschei­nend dar­an, die Menschheit vor aus ihrer Sicht so viel Dummheit und Ignoranz der "Impfverweigerer" zu ret­ten oder zu beschüt­zen – vor was eigentlich?

    Vielleicht haben die­se Menschen ja auch noch die klit­ze­klei­ne Hoffnung, die­se "Schwererziehbaren" doch noch um zu swit­chen (so dass sie die klei­nen Pikse end­lich machen las­sen), indem denen qua­si der Zugang zu den Arztpraxen mas­siv erschwert bzw. indi­rekt ver­wei­gert wird.
    Wer da als Kollege oder Kollegin mit­macht, macht sich aus mei­ner Sicht strafbar.

    Aber Sinn und Zweck ist bestimmt, dem­nächst nur noch Geimpfte unter den Erkrankten und Verstorbenen zu haben. 

    Ist halt ein­fa­cher, dann kann man das abha­ken und sich end­lich auf das näch­ste Narrativ zur Diskriminierung kon­zen­trie­ren. Wird auch Zeit, nach so fast 2 Jahren Corona wird es echt langweilig :(.

    noch kurz was zu @Tony:
    "Eher ster­be ich, als von die­sen obrig­keits­hö­ri­gen Heuchlern eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. "

    Lieber / lie­be Tony, es sind zum Glück nicht alle Ärzte und Ärztinnen so :).

  16. Wenn also jemand ohne 3G krebs­krank ist, dann hat der Arzt höch­stens 10 Minuten Zeit für ihn, und das auch nur, weil die Gesetzesgrundlage für eine völ­li­ge Ablehnung fehlt; dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient infek­ti­ös ist, sehr gering, solan­ge er kei­ne Covid-Symptome hat. Wenn aber ein Geimpfter an Covid erkrankt, dann kann er unge­hin­dert und guten Gewissens in die Sprechstunde, denn es kommt ja bei ihm nicht dar­auf an, ob er im Wartezimmer jeman­den ansteckt, son­dern nur, ob er die 3G-Bedingungen erfüllt. Mit Logik hat das nicht viel zu tun, und mit ärzt­li­cher Ethik noch viel weniger.

  17. Vielleicht habe ich was ver­passt, aber mein letz­ter Kenntnisstand ist, dass alle die­se Gendopingstoffe nach wie vor nur bedingt zuge­las­sen sind. Liegen der KVBW da neue­re Informationen vor?

    1. Die Halbgötter in Weiß irren nicht. Niemals, nicht und nie. Sie sind unfehl­bar. Absolut all­wis­send und psy­cho­lo­gisch per­fekt pro­fes­sio­nel­le Personen. Umsichtig. Besonnen. Beispiel hier­für: Kalle.

  18. Als Patienten und Zahler, die täglich mit den deletären, medi­zi­ni­schen und gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Folgen der Coronapandemie als sol­che, ins­be­son­de­re aber auch mit den Konsequenzen voll­kom­men ideo­lo­gisch ver­blen­de­ter und fach­lich offen­bar nur rudi­men­tär qua­li­fi­zier­ter Mediziner kon­fron­tiert sind, emp­fin­den wir Behandlungsverweigerung als frech und gesell­schaft­lich inakzeptabel.

  19. Ich emp­fin­de es gesell­schaft­lich inak­zep­ta­bel, dass gei­sti­ge Brandstifter in kas­sen­ärzt­li­chen Vereinigungen frech vor sich hin zün­deln dürfen.

  20. Kassenärztliche Vereinigung ruft dazu auf, nicht geimpf­ten Menschen mit einem Trick die Behandlung zu verweigern
    14. 11. 2021

    Da, wo es kei­ne Impfpflicht gibt
    (und nach dem Nürnberger Kodex
    bzw.
    der Erklärung von Helsinki
    rich­ti­ger­wei­se nicht geben darf),
    kommt eine „Disziplinierung“ des Patienten durch die KV bzw. ihre Mitglieder folg­lich legal nicht in Betracht.

    Zum Abschluss noch ein Zitat aus der Selbstbeschreibung der KVBW (mei­ne Fettung):
    https://​www​.kvba​wue​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​u​n​s​e​r​e​-​a​u​f​g​a​b​en/

    Mit einem hohen Maß an Effizienz hal­ten wir das Gesundheitssystem auf dem aktu­el­len Stand des medi­zi­ni­schen Fortschritts, wachen hier über die Ausführung staat­li­cher Vorgaben, sor­gen dort für die Entfaltung der ärzt­li­chen Kunst und set­zen uns für die Interessen unse­rer Mitglieder ein. Nicht gera­de ein­fach, die­se Aufgabe, und manch einer fragt sich, was aus der Gratwanderung zwi­schen gesetz­lich ver­ord­ne­ter Überwachung und Interessenwahrung der Überwachten wer­den kann. Die Bilanz des Erreichten lie­fert die Antwort, denn es gibt kaum ein ande­res Land, in dem die Menschen ohne nen­nens­wer­te Wartezeiten und unge­ach­tet von Ansehen, Einkommen und Alter in einen der­art unein­ge­schränk­ten Genuss moder­ner the­ra­peu­ti­scher Maßnahmen kommen.“

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​k​v​bw/

  21. der link funk­tio­niert nicht:

    Fehler – Dokument nicht gefunden
    Die gesuch­te Datei exi­stiert nicht.
    Das auf­ge­ru­fe­ne Dokument kann nicht gefun­den wer­den. Mögliche Gründe dafür:
    Das Dokument wur­de zwi­schen­zeit­lich gelöscht.
    Der von Ihnen benutz­te Link (z .B. aus einer Suchmaschine oder Ihren Lesezeichen) ist nicht mehr aktuell.

      1. Sie soll­ten sich in Grund und Boden schä­men! Noch vor kur­zem hät­te solch eine Aussage zu einem stan­des­recht­li­chen Verfahren geführt. Die mora­li­sche Standhaftigkeit der Ärzteschaft beschränk­te sich schon immer auf Festtagsreden. Und Herr Montgomery gibt der­zeit den Takt an…
        Sorry, ist lei­der so mei­ne Wahrnehmung als Arzt in den ver­gan­ge­nen 30 Jahren.

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