Katharina Kleinen-von Königslöw: Kammerjungfer des Kapitals?

Ich gebe ger­ne zu, man fin­det jede Men­ge dum­mes Zeug über Klaus Schwab und sein World Eco­no­mic Forum. Was ein "Fak­ten­fin­der" von tages​schau​.de am 16.1.23 dazu ver­öf­fent­li­chen darf, gehört zwei­fel­los dazu.

Sei­ne Vor­ge­schich­te weist ihn als unbe­stech­li­chen und neu­tra­len Gut­ach­ter aus:

»Wäh­rend sei­nes Volon­ta­ri­ats beim SWR hat er sich beson­ders im inves­ti­ga­ti­ven Bereich enga­giert – bei Report Mainz und in der Recher­cheu­nit. Dabei recher­chier­te er bei­spiels­wei­se ver­deckt zu Ärz­ten, die Coro­na ver­harm­los­ten und ohne medi­zi­ni­schen Grund Attes­te gegen das Tra­gen von Schutz­mas­ken ausstellten.«
swr​.de

Für sei­ne "Recher­cheu­nit" hat er sich der Mit­wir­kung von "Katha­ri­na Klei­nen-von Königs­löw, Pro­fes­so­rin am Fach­ge­biet Jour­na­lis­tik und Kommunikations­wissenschaft der Uni­ver­si­tät Ham­burg", ver­si­chert. Bei­de klä­ren das Publi­kum, das wie bei Coro­na drin­gend sol­cher Exper­ti­se bedarf, auf:

»… Unter den mehr als 2500 Teil­neh­mern sind sowohl füh­ren­de Poli­ti­ker, Wirt­schafts­ver­tre­ter und Nichtregierungs­organisationen. Für die­ses Jahr haben unter ande­rem Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz, EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en und NATO-Gene­ral­se­kre­tär Jens Stol­ten­berg ihr Kom­men ange­kün­digt.«

Durch die Bank also ehren­wer­te Leu­te. Trotz­dem kön­nen sie sich nicht ein­fach unbe­hel­ligt von zwang­haft miß­traui­schen Leu­ten treffen:

»Doch wo so vie­le ein­fluss­rei­che Men­schen zusam­men kom­men, sind auch Ver­schwö­rungs­my­then nicht weit. Im Inter­net fin­den sich zahl­rei­che Arti­kel und Vide­os dar­über, wie das WEF im Hin­ter­grund die Strip­pen zieht – immer wie­der ist dabei die Rede von "The Gre­at Reset" (auf deutsch: "Der gro­ße Neu­start"). Was hat es damit auf sich?…

Ziel des Welt­wirt­schafts­fo­rums ist es nach eige­nen Anga­ben, "den Zustand der Welt zu verbessern".

Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen sehen das kom­plett anders. Ihnen zufol­ge will Schwab mit dem WEF eine "neue Welt­ord­nung" instal­lie­ren – zuguns­ten der "Eli­te" und auf Kos­ten der "ein­fa­chen" Bevöl­ke­rung.«

Ange­nom­men, es gelingt nach­fol­gend, die Ideo­lo­gen zu wider­le­gen, dann folgt dar­aus zwin­gend for­mal­lo­gisch, daß das WEF "den Zustand der Welt ver­bes­sern" will. (Und kann es denn anders ein?) Jetzt kommt KKK ins Spiel:

»"Das Motiv, dass es in irgend­ei­ner Form eine im Ver­bor­ge­nen agie­ren­de Eli­te gibt, ist ein grund­le­gen­des Motiv fast aller Verschwörungs­erzählungen", sagt Katha­ri­na Klei­nen-von Königs­löw, Pro­fes­so­rin am Fach­ge­biet Jour­na­lis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Ham­burg. "Wer die­se Eli­te ist, das wan­delt sich dann. Das sind manch­mal die Juden, mal die katho­li­sche Kir­che, dann ist es Geor­ge Sor­os oder jetzt eben Klaus Schwab."«

Tat­säch­lich ist der Begriff der "Eli­te" in sei­ner Unbe­stimmt­heit geeig­net, Ver­schwö­rungs­theo­rien zu gene­rie­ren. Und wirk­lich gibt es hier und da Gerau­ne um ein Agie­ren im Ver­bor­ge­nen und mit­un­ter das geziel­te Benen­nen von Sor­os, der in man­chen Krei­sen als Chif­fre für den geld­gie­ri­gen Juden gele­sen wird. Hier geht es aller­dings um ein öffent­li­ches Tref­fen von poli­ti­schen und Wirt­schafts­füh­rern (und sel­te­ner ‑innen), das zur Dis­kus­si­on steht – vom Ver­bor­ge­nen spricht da niemand.

Für "Jan Rath­je, Seni­or Rese­ar­cher beim CeMAS (Cen­ter für Moni­to­ring, Ana­ly­se und Stra­te­gie" ist Kri­tik aber an den Haa­ren herbeigezogen:

»"Gro­ße Tref­fen von Men­schen, die über Macht­res­sour­cen ver­fü­gen, eig­nen sich beson­ders gut als Ziel­schei­be für Verschwörungs­erzählungen, weil dort durch­aus wich­ti­ge poli­ti­sche Pro­zes­se ver­han­delt wer­den." Jedoch sei­en die Inhal­te sol­cher Tref­fen deut­lich weni­ger bri­sant. "Es ist nicht so, dass sich dort Men­schen tref­fen, um eine glo­ba­le Ver­schwö­rung aus­zu­he­cken, son­dern um mit­ein­an­der zu dis­ku­tie­ren, wie die Zukunft gestal­tet wer­den könnte."«

Da tref­fen sich also die wirt­schaft­lich Mäch­ti­gen der Welt, um ohne jeg­li­che Legi­ti­ma­ti­on wich­ti­ge poli­ti­sche Pro­zes­se zu ver­han­deln. Ihr heh­res Ziel, die Zukunft zu gestal­ten ist eben­so nicht zu hin­ter­fra­gen wie wei­land Wie­lers Maß­nah­me­ge­bo­te. Wer es den­noch tut, fabri­ziert nicht nur Verschwörungs­erzählungen, son­dern sieht das Tref­fen als Ziel­schei­be. Klingt da der Ter­ror­vor­wurf schon an?

»Die Vor­stel­lung, die ver­schie­de­nen Teil­neh­mer auf die­sen Tref­fen hät­ten das gemein­sa­me Inter­es­se einer glo­ba­len Ver­schwö­rung, sei zu ein­fach gedacht. Hin­zu kom­me, dass viel zu vie­le Men­schen invol­viert wären, um so eine gro­ße Ver­schwö­rung geheim hal­ten zu kön­nen, sagt Klei­nen-von Königs­löw. "Wenn so vie­le Men­schen dar­über Bescheid wis­sen wür­den, müss­te es irgend­wann öffent­lich wer­den." Zudem ist die Lis­te der teil­neh­men­den staat­li­chen Ver­tre­ter öffent­lich ein­seh­bar, ganz so geheim, wie von Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen oft­mals behaup­tet, ist das Tref­fen nicht.«

Das Mus­ter ist dem in der Coro­na-Debat­te sehr ähn­lich. Ein völ­lig am Ran­de geäu­ßer­ter Gedan­ke ("Es ist geheim") wird wort­reich wider­legt. Wie bei bun­des­weit zwei gesich­te­ten Idio­ten mit einem "Geimpft-Juden­stern" stürzt man sich auf die Idio­tie, um sich nicht mit der wirk­li­chen und fun­dier­ten Kri­tik aus­ein­an­der­set­zen zu müs­sen. So hat­ten die "Coro­na-Leug­ner" den Stem­pel des Anti­se­mi­tis­mus ver­paßt bekom­men, heu­te sind die­je­ni­gen ver­schwö­rungs­gläu­big, die Fra­gen an die gewal­ti­ge Macht­zu­sam­men­bal­lung in Davos stellen.

»Die Idee des "Great Reset"

… Die Idee hin­ter dem "Gro­ßen Umbruch", wie das Buch auf dem deut­schen Markt heißt: Die Coro­na-Pan­de­mie soll als Chan­ce genutzt wer­den, um Gesell­schaf­ten und die glo­ba­le Wirt­schaft gerech­ter, sozia­ler und öko­lo­gisch nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. "Schwabs Befund ist: Sowohl auf der Wirt­schafts- als auch auf der Gesell­schafts­ebe­ne gibt es gro­ße Ver­än­de­run­gen, bei­spiels­wei­se wegen der Kli­ma­kri­se oder den digi­ta­len Über­wa­chungs­mög­lich­kei­ten durch Regie­run­gen", sagt Mat­thi­as Dier­mei­er, Lei­ter des Koope­ra­ti­ons­clus­ters Demo­kra­tie, Gesell­schaft und Markt­wirt­schaft am Insti­tut der deut­schen Wirt­schaft (IW).«

Allen Erns­tes kramt die "Tages­schau" hier jeman­den vom Wirtschafts­forschungsinstitut der Arbeit­ge­ber her­vor, der Schwab bestä­tigt, er wol­le nur das Bes­te. Wenn das mal nicht nach hin­ten losgeht!

»Die Theo­rie des Stake­hol­der-Kapi­ta­lis­mus ist in der Betriebs­wirt­schafts­leh­re nichts Neu­es. Der Ansatz, zum Bei­spiel Umwelt­schä­den zu ver­mei­den oder die Mit­ar­bei­ter fair zu ent­loh­nen, um den unre­gu­lier­ten Kapi­ta­lis­mus etwas zu zäh­men, ähnelt dem Kon­zept der Sozia­len Markt­wirt­schaft, sagt der poli­ti­sche Öko­nom Diermeier.

Die Initia­ti­ve von Klaus Schwab und dem WEF sei daher für Deutsch­land deut­lich weni­ger pro­gres­siv als für Län­der mit schwä­cher aus­ge­präg­tem Sozi­al­staat wie den USA…

Sätze werden aus Zusammenhang gerissen

… Dadurch, dass das Buch ins­ge­samt nur recht vage Ideen ent­hal­te, gebe es vie­le Inter­pre­ta­ti­ons­spiel­räu­me für Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen, sagt Klei­nen-von Königs­löw. "Dann wer­den ein­zel­ne Sät­ze aus dem Kon­text geris­sen und die­nen als ver­meint­li­che Bewei­se für die eige­ne Erzäh­lung." So wird Schwab unter ande­rem vor­ge­wor­fen, das Auto­fah­ren ver­bie­ten zu wol­len. Dabei geht es ihm in Wahr­heit dar­um, Car­sha­ring zu för­dern, um Res­sour­cen zu spa­ren. Zudem kann das WEF gar nichts ver­bie­ten, schließ­lich ist es ledig­lich eine Orga­ni­sa­ti­on. Das WEF wur­de auch schon fälsch­li­cher­wei­se mit der For­de­rung in Ver­bin­dung gebracht, Haus­tie­re für den Kli­ma­schutz töten zu wol­len

Um es mal salopp und VT-anschluß­fä­hig zu for­mu­lie­ren: Genau des­halb, weil das WEF gar nichts ver­bie­ten kann, läßt es Regie­rungs­per­so­nal, aber auch NGOs anrei­sen, die ihrer­seits dafür sor­gen sol­len, daß die Zukunft gestal­tet wird. Die Vor­stel­lung, daß Schwab ein Befehls­ha­ber sei und alle ande­ren Figu­ren auf dem Tref­fen sei­ne Lakai­en, wäre naiv. Nicht min­der naiv wäre die Ver­mu­tung, die dort Ver­sam­mel­ten, von denen etli­che durch die Schu­le der Young Glo­bal Lea­ders des WEF gegan­gen sind, fühl­ten sich nicht die­sen Wirt­schafts­füh­rern ver­pflich­tet, son­dern dem Car­sha­ring oder gar dem Klima.

Gesamtprozess von hinten betrachtet

»"In gewis­ser Wei­se zeigt sich an die­sen Erzäh­lun­gen auch, dass der Gesamt­pro­zess von hin­ten betrach­tet wird", sagt Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Rath­je. "Weil die Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen ohne­hin glau­ben, dass es eine ein­zi­ge Kon­flikt­li­nie zwi­schen dem 'Volk' und der 'Eli­te' gibt, inter­pre­tie­ren sie alles genau in die­sem Maß­stab. Dass Poli­tik jedoch wesent­lich kom­ple­xer ist, als dass man ein­fach nur eine Grup­pe von mäch­ti­gen Men­schen zusam­men­bringt, die dann alle das Glei­che wol­len, wird dabei völ­lig außer Acht gelas­sen." Genau das sei typisch für Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen, dass sie die Kom­ple­xi­tät von poli­ti­schen, sozia­len und his­to­ri­schen Pro­zes­sen stark redu­zier­ten und vereinfachten…«

Die­se gan­ze Kom­ple­xi­tät begrei­fen eben nur die Beru­fe­nen (was übri­gens ein wich­ti­ger Bestand­teil von VT ist). Wie kann man den kom­ple­xen Pro­zeß des Ver­schwin­den­las­sens von SMS durch Ursu­la von der Ley­en so sim­pel aus­drü­cken, daß damit die Gewin­ne von Phar­ma­kon­zer­nen ver­schlei­ert wer­den soll­ten! Wie kann man wie die Ver­schwö­rer von Oxfam (s. hier) unter­kom­plex ein­fach behaup­ten, der Umgang mit Coro­na habe Mil­lio­nen von Men­schen in Armut gestürzt, wäh­rend Kon­zer­ne gewal­ti­ge Gewin­ne einfuhren!

»Auch welt­weit bekann­te Akteu­re der Neu­en Rech­ten oder der "Querdenker"-Bewegung wie die Öster­rei­cher Mar­tin Sell­ner von der "Iden­ti­tä­ren Bewe­gung" und AUF1-Chef Ste­phan Magnet gehö­ren dazu, eben­so wie der rus­si­sche Ideo­lo­ge Alex­an­der Dugin und der eins­ti­ge Chef­stra­te­ge von Ex-US-Prä­si­dent Donald Trump, Ste­ve Ban­non

Das sagt Rath­je und beschreibt damit den weit rechts ste­hen­den Teil der "Glo­ba­li­sie­rungs­kri­tik", der nicht so weit ent­fernt von der Idee ist, die Welt pri­vat­ka­pi­ta­lis­tisch zu regie­ren, dem aber das gegen­wär­ti­ge Per­so­nal und eini­ge The­men­stel­lun­gen (Kli­ma, Gen­der, Mulit­la­te­ra­lis­mus) nicht gefal­len. Ähn­lich wie bei Coro­na ver­spricht man sich durch die Benen­nung von rech­ten Rän­dern eine Abwen­dung vie­ler Men­schen vom The­ma, wie die Rei­chen der Welt die­se regieren.

Der Arbeit­ge­ber­funk­tio­när weist zutref­fend auf ver­schie­de­ne Aus­prä­gun­gen der Kri­tik hin:

»Die Mythen zum "Gre­at Reset" unter­schie­den sich dabei je nach­dem, in wel­chem Land sie ver­brei­tet wer­den, sagt Dier­mei­er vom IW. "In Deutsch­land und Euro­pa ist der Vor­wurf an Schwab, dass wir jetzt in ein Zeit­al­ter ein­tre­ten, wo der Neo­li­be­ra­lis­mus die Macht an sich reißt. Wo wir am Ende von Kon­zer­nen kon­trol­liert wer­den und unse­re Frei­heit auf­ge­ben müs­sen." In den USA hin­ge­gen wür­de Schwab vor­ge­wor­fen, den Sozia­lis­mus ein­zu­lei­ten, indem er die Ent­eig­nung der Kon­zer­ne fordert.«

Ein pro­ba­tes Mit­tel des Umgangs mit den Behaup­tun­gen wäre zu prü­fen: Wer­den wir am Ende von Kon­zer­nen kon­trol­liert? Oder will Schwab die Ent­eig­nung der Kon­zer­ne?

Ideologie geht gar nicht

»Man kön­ne durch­aus Glo­ba­li­sie­rungs­pro­zes­se kri­ti­sie­ren und die Pro­ble­me, die dadurch ent­stün­den, sagt Rath­je vom CeMAS. Herr­schaft müs­se sogar kri­ti­siert wer­den dür­fen in einer offe­nen, libe­ra­len und demo­kra­ti­schen Gesell­schaft. "Das Pro­blem ist nur, wenn das Gan­ze auf einer ideo­lo­gi­schen Grund­la­ge passiert."…«

Sagt einer der Chefideologen.

Wie war das noch mit Frau Faeser?

twit​ter​.com (19.1.22)

Das gan­ze Video auf welt​.de (20.1.22)

Dar­über wur­de damals hier berichtet.

33 Antworten auf „Katharina Kleinen-von Königslöw: Kammerjungfer des Kapitals?“

  1. Neu Welt­ord­nung? Nein, natür­lich nicht. Viel­mehr geht es dar­um die Alte Welt­ord­nung zu hal­ten. Dabei geht es nur um eine Neuaufteilung.

  2. Die Coro­na-Pan­de­mie soll als Chan­ce genutzt wer­den, um Gesell­schaf­ten und die glo­ba­le Wirt­schaft gerech­ter, sozia­ler und öko­lo­gisch nach­hal­ti­ger zu gestalten. 

    Es darf gelacht werden.

  3. In den USA hin­ge­gen wür­de Schwab vor­ge­wor­fen, den Sozia­lis­mus ein­zu­lei­ten, indem er die Ent­eig­nung der Kon­zer­ne fordert.

    Men­schen wer­den am lau­fen­den Band ent­eig­net. Nur hat das mit Sozia­lis­mus nichts zu tun.

  4. Mein Kom­men­tar ?
    Wahn­wit­zi­ge Wich­tig­tu­er wurs­teln wahl­los wenig Wissenswertes…
    Oder anders gesagt :
    Bei einer sol­chen (unglaub­lich infan­ti­len) Dumm­schwät­ze­rei erüb­rigt sich jeder Kom­men­tar. Das Inter­es­san­te an sol­chen Aus­füh­run­gen ist ja ein­zig, wie­viel sol­che Chakrenfick…äääh 'Fak­ten­che­cker' mit ihren 'Kom­men­ta­ren' über sich selbst preisgeben.

    1. @Brian

      An der infan­ti­len Spra­che wird die Mani­pu­la­ti­ons­ab­sicht deut­lich. Je schwie­ri­ger sich das aus­nimmt, des­to infantiler. 

      Es ist nicht aus­ge­schlos­sen, dass die Skri­ben­ten selbst dar­an glau­ben, was sie schrei­ben. Bezie­hungs­wei­se, dass es jour­na­lis­ti­schen Mass­ga­ben genue­ge. Fuer die­sen Fall wae­re zu kon­sta­tie­ren, dass Eli­te im Bereich des Press­we­sens aus­ge­schlos­sen scheint. Und halt Dum­mies ihre geis­ti­ge Not­durft ver­rich­ten. Das koen­nen sie nur, weil der Steu­er­zah­ler sie (zwangs)unterhaelt und es noch kein Gesetz gibt, das Geset­ze, die den Staat mit der Pres­se ver­ban­deln, fuer null und nich­tig erklaert.

      Ansons­ten, ein biss­chen vul­gaer: Lie­ber schw***gierig als ganz schwierig.

      1. Mir scheint, das Kli­en­tel ('Klei­nen-von Königs­loew', lus­ti­ger Name, 'Rath­je' weni­ger) weiss intui­tiv, dass Schwab sei­ne Assets schuetzt und es davon ver­schont, an die digi­ta­le Hun­de­lei­ne gehaengt zu wer­den. In Klein­kind­spra­che wird nach denen geholzt, auf die es ange­wie­sen ist und weni­ger kom­for­ta­bel gebet­tet sind. Die Dro­hun­gen Schwabs wer­den in Klein­kind­spra­che durch­ge­reicht. Wie gesagt, den Tages­spie­gel kauft aber kei­ner mehr und ich bin ziem­lich sicher, dass auch die online-Abon­nen­ten taeg­lich weni­ger wer­den. So bleibt nur die Berau­bung des Sou­ve­raens. Das wird dann aber auch abge­stellt, soviel Hoff­nung moech­te ich jetzt in Wor­te kleiden.

  5. "..Gro­ße Tref­fen von Men­schen, die über Macht­res­sour­cen ver­fü­gen, eig­nen sich beson­ders gut als Ziel­schei­be für Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen, weil dort durch­aus wich­ti­ge poli­ti­sche Pro­zes­se ver­han­delt werden. .."

    Na Bra­vo. Viel tref­fen­der kann man es nicht ausdrücken.

    Gro­ße Tref­fen von Men­schen mit Macht­res­sour­cen, die, ohne demo­kra­ti­sche Legi­ti­ma­ti­on, über wich­ti­ge poli­ti­sche Pro­zes­se verhandeln.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Arti­kel vom WEF, 2016: 

    Wel­co­me To 2030: I Own Not­hing, Have No Pri­va­cy And Life Has Never Been Better 

    Will­kom­men im Jahr 2030: Ich besit­ze nichts, habe kei­ne Pri­vat­sphä­re und das Leben war noch nie so schön wie heute 

    ".. Mei­ne größ­te Sor­ge gilt all den Men­schen, die nicht in unse­rer Stadt leben. Die­je­ni­gen, die wir auf dem Weg ver­lo­ren haben. Die­je­ni­gen, die beschlos­sen haben, dass die­se gan­ze Tech­no­lo­gie zu viel wird. Die­je­ni­gen, die sich obso­let und nutz­los fühl­ten, als Robo­ter und KI gro­ße Tei­le unse­rer Arbeit über­nah­men. Die­je­ni­gen, die sich über das poli­ti­sche Sys­tem auf­ge­regt haben und sich gegen es wen­den. Sie leben eine ande­re Art von Leben außer­halb der Stadt. Eini­ge haben klei­ne Selbst­ver­sor­ger­ge­mein­schaf­ten gebil­det. Ande­re sind ein­fach in den lee­ren und ver­las­se­nen Häu­sern in klei­nen Dör­fern des 19. Jahr­hun­derts geblieben.

    Ab und zu ärge­re ich mich über die Tat­sa­che, dass ich kei­ne wirk­li­che Pri­vat­sphä­re habe. Nir­gend­wo kann ich hin­ge­hen, ohne regis­triert zu wer­den. Ich weiß, dass alles, was ich tue, den­ke und träu­me, irgend­wo auf­ge­zeich­net wird. Ich hof­fe nur, dass das nie­mand gegen mich ver­wen­den wird.
    Alles in allem ist es ein gutes Leben. .." (Über­set­zer)

    https://​www​.for​bes​.com/​s​i​t​e​s​/​w​o​r​l​d​e​c​o​n​o​m​i​c​f​o​r​u​m​/​2​0​1​6​/​1​1​/​1​0​/​s​h​o​p​p​i​n​g​-​i​-​c​a​n​t​-​r​e​a​l​l​y​-​r​e​m​e​m​b​e​r​-​w​h​a​t​-​t​h​a​t​-​i​s​-​o​r​-​h​o​w​-​d​i​f​f​e​r​e​n​t​l​y​-​w​e​l​l​-​l​i​v​e​-​i​n​-​2​0​30/

    Die­je­ni­gen, die sich über das poli­ti­sche Sys­tem auf­ge­regt haben und sich gegen es wen­den. Sie leben eine ande­re Art von Leben außer­halb der Stadt. 🙂

  6. Über die tagesschau.de-Seite zum WEF
    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​w​e​f​-​s​c​h​w​a​b​-​1​0​1​.​h​tml
    habe ich heu­te auch schon gelacht. Die­se Unwahr­hei­ten wider­spre­chen der Eigen­dar­stel­lung des WEF auf deren Sei­te, wo die Wahr­heit weni­ger unver­blümt sicht­bar wird.
    Gleich­zei­tig befürch­te ich, dass 20 Mil­lio­nen Leu­te oder noch mehr hier im Land das glau­ben, so wie es geschrie­ben steht und dar­um bet­teln, wie die Lem­min­ge über den Abgrund zu springen.
    Genau­so, wie sie Schnat­te­rin­chen anfeu­ern, ein Tri­bu­nal gegen Russ­land ein­zu­rich­ten, kei­nes­falls eines gegen ALLE Kriegs­be­tei­lig­ten oder ‑trei­ber und ‑pro­fi­teu­re.
    https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​p​u​t​i​n​-​g​e​r​i​c​h​t​-​b​a​e​r​b​o​c​k​-​1​0​1​.​h​tml

      1. Wer­ter Herr AA,
        das ist zuge­ge­be­ner­ma­ßen sehr bedau­er­lich für Ihren Herrn Schwa­ger. Den­noch ist die Häu­fung sol­cher Vor­fäl­le in letz­ter Zeit bei Pro­mi­nen­ten und auch weni­ger Pro­mi­nen­ten sehr, sehr auffällig.
        Allei­ne in mei­nem enge­ren Umfeld habe ich 5–6 Todes­fäl­le, wel­che unter Umstän­den auf die Imp­fung zurück­zu­füh­ren sein könn­ten zu verzeichnen.
        Eine wahr­lich sel­te­ne und selt­sa­me Häufung…
        Wer weiß.…..

        1. @Axel Mül­ler: Ja, wer weiß. In Ihrem Fall schei­nen Sie zu wis­sen, daß die Men­schen "geimpft" waren. Aus dem BBC-Bericht geht nichts der­glei­chen hervor.

          1. Mor­ning – what a beau­tiful day. Had a very stran­ge night of aches, being free­zing cold and gene­ral­ly fee­ling a bit rub­bish but much bet­ter this mor­ning after taking par­acet­amol. I hear that’s quite com­mon for Astra Zene­ca vaccines.

            —Jen­nie Gow (@JennieGow) April 22, 2021

            Ohne vollst. "Imp­fung" hät­te sie den F1-Zir­kus nicht besu­chen und wohl ihren Job als Sport­mo­de­ra­to­rin in die­ser Dis­zi­plin an den Nagel hän­gen können.

            Das bedeu­tet selbst­ver­ständ­lich nicht, dass sie als "Unge­impf­te" nicht eben­so einen Schlag­an­fall erlit­ten haben könnte.

  7. Wun­der­bar.

    Noch so ein "Fak­ten­che­cker". Als wenn der Gin­seng 😉 nicht schon genug gewe­sen wäre, der sei­ne Aus­bil­dung auf zwei Jah­re Volon­ta­ri­at beim NDR im Alter von 30 Jah­ren redu­ziert hatte.

    Nun kommt der Sig­gel­kow. Hier sei­ne "Aus­bil­dung".
    https://​www​.xing​.com/​p​r​o​f​i​l​e​/​P​a​s​c​a​l​_​S​i​g​g​e​l​kow
    (Kopie unter web​.archi​ve​.org)

    Ein sol­cher Dau­er­prak­ti­kant passt hun­dert­pro­zen­tig zum zwangs­fi­nan­zier­ten Staats­funk. Peinlich.

  8. Das Nar­ra­tiv "Gre­at Reset" wur­de bereits durch "tan­gi­ble solu­ti­ons" und "The new sys­tem" ersetzt. 

    http://​the​sa​ker​.is/​a​l​l​-​q​u​i​e​t​-​p​a​n​i​c​-​o​n​-​t​h​e​-​w​e​s​t​e​r​n​-​f​r​o​nt/

    Quick and dir­ty Über­set­zung deepl: 

    Stil­le (Panik) an der Westfront 

    Pepe Esco­bar

    Shadows are fal­ling / And I’ve been here all day / It’s too hot to sleep / And time is run­ning away / Feel like my soul / has tur­ned into steel /I’ve still got the scars / That the sun didn’t heal / There’s not even room enough / To be any­whe­re / Lord it’s not dark yet, / but it’s get­ting there

    Bob Dylan, Not dark yet 

    Licht! Action! Zurücksetzen! 

    Die Freak­show des Welt­wirt­schafts­fo­rums (WEF) in Davos nimmt am Mon­tag wie­der ihren Betrieb auf. 

    Die Main­stream-Medi­en des kol­lek­ti­ven Wes­tens wer­den eine Woche lang unun­ter­bro­chen alle druck­rei­fen "Nach­rich­ten" ver­brei­ten, um neue Dekli­na­tio­nen des "Gre­at Reset" zu prei­sen, der in "The Gre­at Nar­ra­ti­ve" umge­tauft wur­de, aber in Wirk­lich­keit als ein gut­ar­ti­ges Ange­bot des "Stake­hol­der-Kapi­ta­lis­mus" dar­ge­stellt wird. Dies sind die Haupt­punk­te der dubio­sen Platt­form einer dubio­sen NGO mit Sitz in Colo­gny, einem noblen Gen­fer Vorort. 

    Die Lis­te der Teil­neh­mer von Davos ist durch­ge­si­ckert. Es han­delt sich sprich­wört­lich um ein ang­lo-ame­ri­ka­ni­sches Exzep­tio­na­lis­ten­fest mit Geheim­dienst­chefs wie der Direk­to­rin des US-Geheim­diens­tes, Avril "Madam Tor­tu­re" Hai­nes, dem Chef des MI6 Richard Moo­re und dem FBI-Direk­tor Chris­to­pher Wray. 

    Über die Patho­lo­gie von Davos – wo eine statt­li­che Lis­te von Mul­ti­mil­li­ar­dä­ren, Staats­ober­häup­tern und Unter­neh­mens­lieb­lin­gen (im Besitz von Black­Rock, Van­guard, Sta­te Street und Co.) "enga­giert" sind, um den ahnungs­lo­sen Mas­sen Demen­tia-Pake­te zu ver­kau­fen – könn­ten gemisch­te Dide­rot- und D'Alembert-Enzyklopädien geschrie­ben werden. 

    Aber kom­men wir zur Sache und kon­zen­trie­ren wir uns auf eini­ge Panels in der nächs­ten Woche – die man leicht mit "Straight to Hell"-Sitzungen ver­wech­seln könnte. 

    Die Lis­te für Diens­tag, den 17. Janu­ar, ist beson­ders inter­es­sant. Auf dem Pro­gramm steht ein Panel zum The­ma "De-Glo­ba­li­sie­rung oder Re-Glo­ba­li­sie­rung?" mit den Red­nern Ian Brem­mer, Adam Too­ze, Niall Fer­gu­son, Péter Szi­j­jár­tó und Ngai­re Woods. Drei Atlantiker/Ausnahmekönner ste­chen her­vor, ins­be­son­de­re der ultra­gif­ti­ge Ferguson.

    Nach "In Defen­se of Euro­pe" mit einer Rei­he von Nich­tig­kei­ten, dar­un­ter der pol­ni­sche Andrjez Duda, wer­den die Teil­neh­mer mit einer "Spe­cial Sea­son in Hell" (Ent­schul­di­gung, Rim­baud) begrüßt, in der kei­ne Gerin­ge­re als die EG-Domi­na­to­rin Ursu­la von der Ley­en, die der über­wie­gen­den Mehr­heit der Deut­schen als Ursu­la von der Lei­chen bekannt ist, im Tag-Team mit dem WEF-Mas­ter­mind, dem Nach­ah­mer des Drit­ten Reichs, Klaus "Nos­fe­ra­tu" Schwab, auf­tre­ten wird. 

    Man mun­kelt, dass Luzi­fer in sei­ner pri­vi­le­gier­ten unter­ir­di­schen Behau­sung vor Neid erblas­sen würde.

    Außer­dem gibt es "Ukrai­ne: What Next?" mit einem wei­te­ren Hau­fen Nul­len und "War in Euro­pe: Year 2" mit dem mol­da­wi­schen Wake-Chick Maia San­du und dem fin­ni­schen Par­ty­girl San­na Marin.

    In der Rubrik "Kriegs­ver­bre­cher" geht der ers­te Platz an
    A Con­ver­sa­ti­on with Hen­ry Kis­sin­ger: His­to­ri­cal Per­spec­ti­ves on War", in der Dr. K. alle sei­ne typi­schen "Tei­le und herrsche"-Permutationen ver­kau­fen wird. Zusätz­li­chen Schwe­fel wird der Thuky­di­des-Wür­ger Gra­ham Alli­son beisteuern.

    In sei­ner Son­der­an­spra­che wird "Leberwurst"-Kanzler Olaf Scholz an der Sei­te von Nos­fe­ra­tu ste­hen und hof­fen, dass er nicht – buch­stäb­lich – gegrillt wird. 

    Am Mitt­woch, dem 18. Janu­ar, folgt dann die Apo­theo­se: "Wie­der­her­stel­lung von Sicher­heit und Frie­den" mit den Red­nern Fareed Zaka­ria – dem brau­nen Lieb­ling des US-Estab­lish­ments -, Jens "Krieg ist Frie­den" Stol­ten­berg von der NATO, Andrzej Duda – wie­der ein­mal – und der kana­di­schen Kriegs­trei­be­rin Chrys­tia Free­land – die Gerüch­ten zufol­ge die nächs­te NATO-Gene­ral­se­kre­tä­rin wer­den soll.

    Und es wird noch pikan­ter: Der Koks-Komi­ker, der sich als War­lord aus­gibt, könn­te per Zoom aus Kiew zuge­schal­tet werden. 

    Die Vor­stel­lung, dass die­ses Gre­mi­um berech­tigt ist, Urtei­le über den "Frie­den" abzu­ge­ben, ver­dient nicht weni­ger als sei­nen eige­nen Friedensnobelpreis. 

    Wie man die gan­ze Welt monetarisiert 

    Zyni­ker aller Cou­leur mögen bedau­ern, dass Mr. Zir­con – der­zeit auf Hoch­see­pa­trouil­le, die den Atlan­tik, den Indi­schen Oze­an und natür­lich das Mare Nos­trum" im Mit­tel­meer umfasst – in Davos nicht sei­ne Visi­ten­kar­te abge­ben wird. 

    Der Ana­lyst Peter Koe­nig hat die über­zeu­gen­de The­se auf­ge­stellt, dass das WEF, die WHO und die NATO mög­li­cher­wei­se eine Art aus­ge­klü­gel­ten Todes­kult betrei­ben. Der Gre­at Reset ver­mischt sich fröh­lich mit der Agen­da der NATO, die als Agent Pro­vo­ca­teur, Finan­zier und Waf­fen­lie­fe­rant des Stell­ver­tre­ter­kriegs zwi­schen dem Impe­ri­um und Russ­land im schwar­zen Loch Ukrai­ne fun­giert. NAKO – ein Akro­nym für North Atlan­tic Kil­ling Orga­niza­ti­on – wäre in die­sem Fall angemessener. 

    Wie Koe­nig es zusam­men­fasst, "betritt die NATO jedes Gebiet, in dem die 'kon­ven­tio­nel­le' Lügen­ma­schi­ne der Medi­en und das Social Engi­nee­ring ver­sa­gen oder ihre volks­ver­än­dern­den Zie­le nicht schnell genug erreichen."

    Par­al­lel dazu ist den wenigs­ten Men­schen bewusst, dass am 13. Juni 2019 in New York ein Geheim­deal zwi­schen der UNO, dem WEF, einer Rei­he von olig­ar­chisch bewaff­ne­ten NGOs – mit der WHO an vor­ders­ter Front – und nicht zuletzt den Top-Kon­zer­nen der Welt, die alle einem ver­netz­ten Geflecht mit Van­guard und Black­Rock im Zen­trum ange­hö­ren, aus­ge­han­delt wurde. 

    Das prak­ti­sche Ergeb­nis des Deals ist die UN-Agen­da 2030. 

    Prak­tisch jede Regie­rung im NATO-Raum und in der "west­li­chen Hemi­sphä­re" (Defi­ni­ti­on des US-Estab­lish­ments) wur­de von der Agen­da 2030 geka­pert – was im Wesent­li­chen bedeu­tet, dass
    Hor­ten, Pri­va­ti­sie­ren und Finan­zie­ren aller Ver­mö­gens­wer­te der Erde unter dem Vor­wand, sie zu "schüt­zen".

    Über­set­zung: die Ver­markt­li­chung und Mone­ta­ri­sie­rung der gesam­ten natür­li­chen Welt (sie­he z. B. hier, hier und hier.) 

    Davos-Super­stars wie der uner­träg­li­che Lang­wei­ler Niall Fer­gu­son sind nur gut belohn­te Vasal­len: west­li­che Intel­lek­tu­el­le vom Schla­ge Har­vard, Yale und Prince­ton, die es nie wagen wür­den, die Hand zu bei­ßen, die sie füttert. 

    Fer­gu­son hat gera­de eine Bloom­berg-Kolum­ne mit dem Titel "All is Not Quiet on the Eas­tern Front" geschrie­ben – im Wesent­li­chen, um im Namen sei­ner Her­ren mit der Gefahr eines Drit­ten Welt­kriegs hau­sie­ren zu gehen, wobei er natür­lich "Chi­na als Arse­nal der Auto­kra­tie" beschuldigt.

    Unter den seri­en­mä­ßi­gen selbst­herr­li­chen Dumm­hei­ten sticht die­se her­vor. Fer­gu­son schreibt: "Es gibt zwei offen­sicht­li­che Pro­ble­me mit der US-Stra­te­gie (…) Das ers­te ist, dass, wenn algo­rith­mi­sche Waf­fen­sys­te­me das Äqui­va­lent zu tak­ti­schen Atom­waf­fen sind, Putin letzt­end­lich dazu getrie­ben wer­den könn­te, letz­te­re ein­zu­set­zen, da er ein­deu­tig nicht über ers­te­re verfügt."

    Ahnungs­lo­sig­keit ist hier ein Euphe­mis­mus. Fer­gu­son hat ein­deu­tig kei­ne Ahnung, was "algo­rith­mi­sche Waf­fen" bedeu­ten; wenn er sich auf die elek­tro­ni­sche Kriegs­füh­rung bezieht, konn­ten die USA viel­leicht eine Zeit lang die Über­le­gen­heit in der Ukrai­ne auf­recht­erhal­ten, aber das ist vorbei. 

    Nun, das ist typisch Fer­gu­son – der eine gan­ze Roth­schild-Hagio­gra­phie geschrie­ben hat, genau wie sei­ne Kolum­ne, und dabei aus den Roth­schild-Archi­ven getrun­ken hat, die anschei­nend gesäu­bert wur­den, da er so gut wie nichts Sinn­vol­les über ihre Geschich­te weiß.

    Fer­gu­son hat "abge­lei­tet", dass Russ­land schwach und Chi­na stark ist. Das ist Unsinn. Bei­de sind stark – und Russ­land ist in sei­ner fort­schritt­li­chen offen­si­ven und defen­si­ven Rake­ten­ent­wick­lung tech­no­lo­gisch wei­ter fort­ge­schrit­ten als Chi­na und kann die USA in einem Atom­krieg schla­gen, da der rus­si­sche Luft­raum durch geschich­te­te Abwehr­sys­te­me wie die S‑400 bis hin zu den bereits getes­te­ten S‑500 und den geplan­ten S‑600 abge­rie­gelt ist. 

    Was die Halb­lei­ter­chips betrifft, so liegt der Vor­teil Tai­wans in der Mas­sen­pro­duk­ti­on der fort­schritt­lichs­ten Chips, aber Chi­na und Russ­land kön­nen die für mili­tä­ri­sche Zwe­cke erfor­der­li­chen Chips her­stel­len, auch wenn sie nicht in der kom­mer­zi­el­len Mas­sen­pro­duk­ti­on tätig sind. Die USA haben hier einen wich­ti­gen kom­mer­zi­el­len Vor­teil gegen­über Tai­wan, aber das ist kein mili­tä­ri­scher Vorteil. 

    Fer­gu­son ver­rät sein Spiel, wenn er über die Not­wen­dig­keit schwa­dro­niert, "eine ent­ste­hen­de ach­sen­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Russ­land, Iran und Chi­na davon abzu­hal­ten, einen gleich­zei­ti­gen Kon­flikt auf drei Schau­plät­zen zu ris­kie­ren: Ost­eu­ro­pa, dem Nahen Osten und dem Fer­nen Osten".

    Hier haben wir es mit einer typisch atlan­ti­schen Dämo­ni­sie­rung der drei wich­tigs­ten Vek­to­ren der eura­si­schen Inte­gra­ti­on zu tun, gemischt mit einem gif­ti­gen Cock­tail aus Igno­ranz und Arro­ganz: Es ist die NATO, die den "Kon­flikt" in Ost­eu­ro­pa schürt; und es ist das Impe­ri­um, das aus dem "Fer­nen Osten" (oh, das ist so kolo­ni­al) und bald aus dem Nahen Osten (eigent­lich West­asi­en) ver­trie­ben wird. 

    Ein AMGOT-Mär­chen

    Nie­mand mit einem IQ über Zim­mer­tem­pe­ra­tur wird erwar­ten, dass Davos nächs­te Woche irgend­ei­nen Aspekt des exis­ten­zi­el­len Krie­ges zwi­schen der NATO und Eura­si­en ernst­haft dis­ku­tiert – ganz zu schwei­gen von Vor­schlä­gen für die Diplo­ma­tie. Ich über­las­se Ihnen also eine wei­te­re typi­sche geschmack­lo­se Geschich­te dar­über, wie das Impe­ri­um – das in Davos herrscht – in der Pra­xis mit sei­nen Vasal­len umgeht. 

    Als ich Anfang des Jah­res in Sizi­li­en war, erfuhr ich, dass ein hoch­ran­gi­ger Mit­ar­bei­ter des Pen­ta­gons im Rah­men eines außer­plan­mä­ßi­gen Besuchs in Rom gelan­det war, und zwar in aller Eile. Ein paar Tage spä­ter wur­de der Grund für den Besuch in La Repubbli­ca, einer der Zei­tun­gen des gif­ti­gen Agnel­li-Clans, veröffentlicht. 

    Es han­del­te sich um einen mafiö­sen Betrug: eine per­sön­li­che "Emp­feh­lung" an die Regie­rung Melo­ni, Kiew so schnell wie mög­lich das kost­spie­li­ge Anti-Samp-T-Rake­ten­sys­tem zu lie­fern, das von einem euro­päi­schen Kon­sor­ti­um, Euro­sam, ent­wi­ckelt wur­de, dem MBDA Ita­li­en, MBDA Frank­reich und Tha­les angehören. 

    Ita­li­en besitzt nur 5 Bat­te­rien die­ses Sys­tems, das nicht gera­de bril­lant gegen bal­lis­ti­sche Rake­ten, aber effi­zi­ent gegen Marsch­flug­kör­per ist. 

    Der natio­na­le Sicher­heits­be­ra­ter Jake Sul­li­van hat­te bereits im Palaz­zo Chi­gi ange­ru­fen, um das "Ange­bot, das Sie nicht ableh­nen kön­nen", zu ver­kün­den. Offen­bar war das nicht genug, daher die über­stürz­te Rei­se des Gesand­ten. Rom wird sich dem Ange­bot beu­gen müs­sen. Andern­falls. Ver­ges­sen Sie nie die Ter­mi­no­lo­gie, mit der die US-Gene­rä­le Sizi­li­en und Ita­li­en als Gan­zes bezeich­ne­ten: AMGOT. 

    Von der ame­ri­ka­ni­schen Regie­rung besetz­tes Gebiet. 

    Viel Spaß bei der Freak­show in Davos.

    1. @Zapata Gag: Man lernt nie aus. Ein bra­si­lia­ni­scher Jour­na­list erklärt auf einem islän­di­schen Por­tal, daß Frau von der Ley­en "der über­wie­gen­den Mehr­heit der Deut­schen als Ursu­la von der Lei­chen bekannt ist". Ob das name drop­ping, ver­bun­den mit einer jewei­li­gen per­sön­li­chen Beschimp­fung, mehr als amü­sant ist, sei dahin­ge­stellt. Auch hier jeden­falls der Hin­weis, daß das The­ma des Blogs nicht die jewei­li­ge Aus­le­gung von Glo­bal­po­li­tik und Mili­tär­stra­te­gie ist. Mir ist bewußt, daß dies von Coro­na schwer zu tren­nen und dar­über hin­aus reiz­voll ist. Den­noch appel­lie­re ich nicht nur an Sie, auf den Bezug zu achten.

  9. Puh. – Soviel Schwab-Arsch­krie­che­rei in den Öffis… Einerseits.

    Ande­rer­seits. – Scholz, der Erwähn­te, ist der ein­zi­ge G7-Regie­rungs­chef in Davos. Sonst 2. und 3. Garnitur.

    Five Eyes: 2. und 3. Garnitur.

    BRICS: Nur Südafrika.

    Afri­ka: 5 Regierungchefs.

    Ara­bi­en: 1 (Marok­ko). Ölstaa­ten: abwesend.

    Latein­ame­ri­ka: 0.

    Ins­ge­samt sind die asia­ti­schen Staa­ten nicht all­zu präsent.

    Man könn­te natür­lich sagen: Wich­ti­ger als Regie­rungs­chefs sind im real exis­tie­ren­den Kapi­ta­lismsus Welt­kon­zern­chefs. Bloss haben z.B. in RUS und CHN die Staats­ap­pa­ra­te ihre Olig­ar­chen in den letz­ten Jah­ren ordent­lich "auf Linie" gebracht (Sank­tio­nen und Beschlag­nah­mun­gen des Wes­tens haben das erleichtert).

    Ins­ge­samt wirkt Davos jeden­falls nicht wie ein ech­tes WELT­wirt­schafts­tref­fen. Son­dern mehr wie ein Ver­eins­tref­fen des Wes­tens mit ein paar "Hilfs­wil­li­gen"…

    1. " .. Ins­ge­samt wirkt Davos jeden­falls nicht wie ein ech­tes WELT­wirt­schafts­tref­fen. Son­dern mehr wie ein Ver­eins­tref­fen des Wes­tens mit ein paar "Hilfs­wil­li­gen"… "

      So ist es.

      Hier das Programm:

      https://​www​.wefo​rum​.org/​e​v​e​n​t​s​/​w​o​r​l​d​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​f​o​r​u​m​-​a​n​n​u​a​l​-​m​e​e​t​i​n​g​-​2​0​2​3​/​p​r​o​g​r​a​mme

  10. Bestä­ti­gen­der Nachtrag: 

    https://​www​.fr​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​k​a​n​z​l​e​r​-​s​c​h​o​l​z​-​i​m​-​a​n​f​l​u​g​-​a​u​f​-​d​a​s​-​w​e​l​t​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​s​f​o​r​u​m​-​i​n​-​d​a​v​o​s​-​9​2​0​2​6​8​1​8​.​h​tml

    «Welt­wirt­schafts­fo­rum agiert auch als Lob­by­or­ga­ni­sa­ti­on für Unter­neh­men gegen­über der Politik

    In den Hotels des Ortes fin­den dann stän­dig Busi­ness-Mee­tings statt, um neue Geschäf­te anzu­bah­nen und Kon­tak­te zu pfle­gen. Außer­dem agiert das WEF als Lob­by­or­ga­ni­sa­ti­on trans­na­tio­na­ler Unter­neh­men gegen­über der Poli­tik. Deren Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter schät­zen den Kon­gress, weil sie ihre poli­ti­schen Bot­schaf­ten effek­tiv und gezielt an vie­le wich­ti­ge Per­so­nen gleich­zei­tig ver­mit­teln können.

    Man­che Ange­hö­ri­ge der inter­na­tio­na­len Wirt­schafts- und Poli­ti­kel­i­te ver­wei­gern sich Davos aber auch osten­ta­tiv. Twit­ter- und Tes­la-Eigen­tü­mer Elon Musk begrün­de­te kürz­lich, war­um er nicht hin­reist: „Becau­se it sound­ed bor­ing as fuck“, vor­nehm aus­ge­drückt: „abso­lut langweilig“.»

    Es ist nicht sicher, dass eine, mut­mass­lich vom ame­ri­ka­ni­schen Macht­kom­plex in den 1960er Jah­ren initi­ier­te Kon­fe­renz in der sich ent­wi­ckeln­den mul­ti­po­la­ren Welt ihren eins­ti­gen Glanz behält.

  11. Wie­so eigent­lich "Umbruch". War­um dies­mal nicht ein­fach den eng­li­schen Begrriff, den wohl so ziem­lich jede/r kennt? Sonst tun wir uns ja auch nicht so schwer damit, oder? Viel­leicht weil "Zurück set­zen" alles ande­re als zukunfts­träch­tig ist? Viel­leicht trügt mich mein Ein­druck, aber ich neh­me die letz­ten (10–20) Jah­re als ein gigan­ti­sches Roll back wahr. Sei es bei der inzw. scheints obli­ga­to­ri­schen Far­be Rosa bei den den Mäd­chen (das war in mei­ner Kind­heit anders) oder dem Mili­ta­ris­mus, der Armut u.v.a.m. Neben einer angeb­lich so woken Leid­kul­tur scheint sich so manch Unbill anzukündigen

  12. Man kne­te das Gehirn und Ner­ven­sys­tem von Mil­li­ar­den von Men­schen drei Jah­re lang mit dem pro­ba­ten Mit­tel Panik ordent­lich durch. Dann wer­den NGO's, Lob­by­is­ten und zu guter letzt Poli­ti­ker ani­miert, doch ein wenig in Rich­tung der Inter­es­sen der All­ge­mein­heit zu han­deln. Wel­che die­se sind, wur­den ja schon in Davos und bei den Bil­der­ber­gern erklärt. Voi­la, schö­ne neue Welt.

  13. Cemas, Fak­ten­fin­der, die drit­te Gar­de der Poli­tik­wis­sen­schaft… kein Wun­der, dass am Ende Per­len her­aus­kom­men wie
    "Es ist nicht so, dass sich dort Men­schen tref­fen, um eine glo­ba­le Ver­schwö­rung aus­zu­he­cken, son­dern um mit­ein­an­der zu dis­ku­tie­ren, wie die Zukunft gestal­tet wer­den könnte."
    Wenn am Ende einer sol­chen "Dis­kus­si­on" eine Ver­ab­re­dung steht oder ste­hen wür­de, die so ver­meint­lich weit­rei­chend ist wie der soge­nann­te Stake­hol­der-Kapi­ta­lis­mus, dann ist das kei­nen Deut bes­ser als eine Ver­schwö­rung. Es ist schlicht­weg das fal­sche For­mat, es sind die fal­schen Leu­te, es sind die fal­schen Metho­den – genau wie die Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz, die Kanz­ler­run­de oder der Exper­ten­rat wäh­rend der Corona-Idiotie. 

    Eine klei­ne Anmer­kung sei mir noch gestat­tet: Schwa­fel-Schwabs "Stake­hol­der-Kapi­ta­lis­mus" ist aus mei­ner Sicht des­we­gen so absurd, weil er weder aus kapi­ta­lis­ti­scher noch aus poli­ti­scher oder gesell­schaft­li­cher Sicht beson­ders sinn­voll ist, denn er ver­min­dert mehr oder min­der nach­hal­tig die jewei­li­ge Effi­zi­enz bzw. Kom­pe­tenz. Letzt­lich könn­te die­ser Unfug nur dann funk­tio­nie­ren, wenn sich jeweils "aus­er­wähl­te" Grup­pen zusam­men­fin­den, um sich mit­ein­an­der abzu­spre­chen und die nicht Aus­er­wähl­ten zu disziplinieren.
    Es ist klar, dass auf so etwas beson­ders die selbst­er­nann­ten Bil­dungs­bür­ger ansprin­gen. Ein paar hüb­sche Schlag­wor­te (Tole­ranz, Soli­da­ri­tät, Schutz vul­nerabler Grup­pen bzw. beim WEF Nach­hal­tig­keit, Umwelt­schutz, Gerech­tig­keit) und man kann den Bil­büs die banals­ten oder auch bedenk­lichs­ten Din­ge pro­blem­los als gesell­schaft­lich wert­voll ver­kau­fen und Kri­tik niederwalzen.

    Nichts ist so ewig wie die Dumm­heit der Klugen.

  14. Ges­tern (16.1.) war mehr­mals in den SWR Radio­nach­rrich­ten zu hören, dass 'trotz' des ver­gan­ge­nen Coro­na­jahrs der Reich­tum der Rei­chen zuge­nom­men habe und die Armen ärmer gewor­den sei­en. So kann Coro­na­leug­nung auch aussehen.
    Ich habe übri­gens auch ein paar – durch lebens­lan­ges Nach­den­ken gewon­ne­ne – Ideen, "den Zustand der Welt zu ver­bes­sern". Lei­der kann ich mir die Fahrt nach Davos gera­de nicht leis­ten, bin ja noch nicht mal ein­ge­la­den wor­den. Wahr­schein­lich unter­schei­den mei­ne Vor­stel­lun­gen sich zu stark von denen der selbst­er­nann­ten Eli­te dort.

  15. "Dass Poli­tik jedoch wesent­lich kom­ple­xer ist, als dass man ein­fach nur eine Grup­pe von mäch­ti­gen Men­schen zusam­men­bringt, die dann alle das Glei­che wol­len, wird dabei völ­lig außer Acht gelas­sen." Genau das sei typisch für Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen, dass sie die Kom­ple­xi­tät von poli­ti­schen, sozia­len und his­to­ri­schen Pro­zes­sen stark redu­zier­ten und vereinfachten…«"
    (s.o)

    Man soll­te auf jeg­li­che Kom­plex­re­duk­ti­on ver­zich­ten, eben­so wie auf jede Art von Modell­bil­dun­gen sowie dem Auf­stel­len mög­li­cher Sze­na­ri­en, da die poli­ti­sche Wirk­lich­keit jeder­zeit in ihren sämt­li­chen und mög­li­chen Ver­äs­te­lun­gen auf­ge­zeigt wer­den sollte!
    Habe ich das rich­tig verstanden?

  16. Die "Arbeit­ge­ber" nen­nen sich nur selbst so. Tat­säch­lich sind sie, wenn man nicht ohne­hin davon aus­geht, dass gesell­schaft­lich rele­van­te Arbeit ein­fach da ist und durch die durch­aus dis­po­niblen gesell­schaft­li­chen Bedürf­nis­se und Wün­sche geschaf­fen wird, die Arbeit­neh­mer, set­zen sich durch die­se Selbst­be­zeich­nung jedoch in einen Vor­teil gegen­über den "Arbeit­neh­mern". Schon der Volks­mund weiß schließ­lich: "Geben ist seli­ger denn Nehmen."

    Man muss das Begriffs­ge­fü­ge der LQI gna­den­los demon­tie­ren. "Ist erst das Reich der Vor­stel­lun­gen revo­lu­tio­niert, so hält die Wirk­lich­keit nicht aus."

  17. Dabei recher­chier­te er bei­spiels­wei­se ver­deckt zu Ärz­ten, die Coro­na ver­harm­los­ten und ohne medi­zi­ni­schen Grund Attes­te gegen das Tra­gen von Schutz­mas­ken ausstellten.

    Schön, daß er es sel­ber zugibt. Dann hat die Ankla­ge­ver­tre­tung spä­ter mal nicht so vie­le Pro­ble­me damit, Bewei­se zusammenzutragen.
    *spuckt mal ange­wi­dert aus*

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