KBV-Chef Gassen zu 2G: "Wir haben eine Bevölkerungsgruppe untereinander, die sich nicht mehr anstecken kann"

Ich ver­ste­he die Gebärdensprache ja nicht. Meine Intuition sagt mir, hier stimmt etwas. Quelle: ard​me​dia​thek​.de

Ich habe zur Kenntnis genom­men, daß der ursprüng­lich von mir ver­wen­de­te Begriff "Gestensprache" nicht kor­rekt ist. Danke!

10 Antworten auf „KBV-Chef Gassen zu 2G: "Wir haben eine Bevölkerungsgruppe untereinander, die sich nicht mehr anstecken kann"“

    1. WAS!?
      Sonneborn?

      Da ist dann wohl PARTEIausschluss fäl­lig, denn dem epi­de­mi­schen Imperativ (dem sich die PARTEI ange­schlos­sen hat) so in den Rücken zu fal­len, ist schlim­mer als 10.000mal nicht Maske tragen!

  1. @aa, der Vollständigkeit halber:

    "Die Abkürzung DGS bedeu­tet Deutsche Gebärdensprache. Die DGS ver­fügt über ein eigen­stän­di­ges und kom­ple­xes Sprachsystem, das sich in sei­ner Grammatik grund­le­gend von der Deutschen Laut- und Schriftsprache unterscheidet."
    ( http://www.gehoerlosen-bund.de/faq/deutsche%20geb%C3%A4rdensprache%20(dgs) )

    Da fällt mir gera­de auf, es wäre doch die Lösung schlecht­hin, man wür­de direkt das Sprechen ver­bie­ten! Welche Aerosoleinsparung das zur Folge hät­te! Und gebär­den kann man sogar mit Handschuhen!

    Also falls der Regierung die Ideen aus­ge­hen soll­ten: Ich hät­te da noch ein paar Ideen 😉

    1. Zu den Mitteln der Gebärdensprache gehört aller­dings auch die Mimik. Das funk­tio­niert also nur ohne Maske. Und Maskenverzicht geht bei stei­gen­der Inzidenz nur, wenn wir das Atmen ein­stel­len. Ist ja klar. Vielleicht auf Kiemenatmung umstel­len, genau: Gebärdensprache plus Kiemenatmung, dann kön­nen alle Beschränkungen auf­ge­ho­ben werden.

      Im Ernst: Gehörlose kön­nen oft Lippenlesen. Das ist ganz wich­tig für sie, um mit Hörenden kom­mu­ni­zie­ren zu kön­nen. An die­se gar nicht so klei­ne Gruppe wird bei den Maßnahmen gleich gar nicht gedacht.

  2. @lindeblomster: Leider nicht ganz neu, son­dern stel­len­wei­se trau­ri­ge Realsatire, zumin­dest in man­chen Schulen und Kitas…
    Da ja das Singen bekannt­lich sehr gefähr­lich war/ ist ( je nach Bundesland und Auslegung) , lief hier oft­mals die Musik vom Band und die Kinder mach­ten wort­los Gesten oder Pantomimen dazu.
    Ich hof­fe, dass Sie dafür nicht der gei­sti­ge Urheber waren 😉

    1. @ Schwarzmalerin: Mir fal­len dazu auch ein paar Gesten ein, die ich auch ohne Musik nur unter größ­ter Anstrengung ver­mei­den kann., wenn mich jemand nach Impfpass oder Testzertifikat fragt oder ich den Corona-Stuss ernst­haft vor­ge­tra­gen und gelebt mit Maske und Abstand und so bei Behörden, Ärzten etc. erle­be. Einige die­ser Gesten sind meist schadenersatzbewehrt.

    2. In den Schulen mei­ner Kinder dür­fen sie Geburtstagsständchen immer­hin sprechen…
      Morgen, beim Martinsumzug, müs­sen die Kinder aller­dings Masken tra­gen, wenn sie durchs Dorf zie­hen. Unter Hochsicherheitsbedingungen. Die fie­sen, klei­nen, viren­schleu­dern­den Todbringer.…

  3. Wir haben tat­säch­lich eine Bevölkerungsgruppe, die sich unter­ein­an­der nicht mehr anstecken kann.

    Die Immunkompetenten.
    Aber die meint er nicht, oder?

  4. Gassen, März 2020: COVID-19 sei „eher eine media­le als eine medi­zi­nisch rele­van­te Infektion“
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​n​d​r​e​a​s​_​G​a​s​s​e​n​#​C​O​V​I​D​-19

    Spritz.

    Gassen, November 2021: 2G – „Wir haben eine Bevölkerungsgruppe unter­ein­an­der, die sich nicht mehr anstecken kann.“

    Spritz, spritz.

    20 Monate Maske hal­ten selbst Ärzte nicht im Kopf aus.

    Spritz, spritz.

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