KBV-Vorstand fordert: Alle staatlichen Corona-Maßnahmen aufheben!

Am 17.9. ist auf aerz​te​zei​tung​.de zu lesen:

»Berlin. Deutschlands Vertragsärzte wol­len raus aus der Endlosschleife der Corona-Maßnahmen. „Wenn eine Impfpflicht nicht gewollt ist – und ich will sie auch nicht –, dann gibt es poli­tisch nur eine Alternative: Die Aufhebung aller staat­lich ver­an­lass­ten Restriktionen“, sag­te der stell­ver­tre­ten­de Vorstandschef des Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Stephan Hofmeister, auf der Vertretersammlung am Freitag in Berlin.

Solange nicht alle Bundesbürger gegen COVID-19 geimpft wer­den konn­ten, sei­en eini­ge „schwe­re und bela­sten­de Einschnitte für alle“ gut zu begrün­den gewe­sen, sag­te Hofmeister. „Jetzt nicht mehr.“

Jeder, der sich mit einer Impfung schüt­zen wol­le, kön­ne das mitt­ler­wei­le pro­blem­los tun. Daher lie­ge es nicht mehr in der Verantwortung des Staates, son­dern „in der indi­vi­du­el­len Verantwortung jedes und jeder Einzelnen“, setz­te der KBV-Vize hinzu.

„Schluss mit Gruselrhetorik“

Die Impfung sei vor allem eine „Entscheidung für die eige­ne Gesundheit“, sag­te Hofmeister. Das müs­se die Politik auch kom­mu­ni­zie­ren. Umfragen zeig­ten, dass sich man­che Menschen aus Protest gegen poli­ti­schen Druck nicht imp­fen lie­ßen. Daher müs­se „Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik“. Beides sei­en schlech­te Ratgeber…

„Impfen ist kein Freibier“

Das Gremium, das über den Sinn von Auffrischimpfungen zu befin­den habe, sei die Ständige Impfkommission (STIKO), beton­te Gassen. „Eine Impfung ist kein Freibier, son­dern eine medi­zi­ni­sche Maßnahme und muss auch als sol­che behan­delt wer­den.“ Auch KBV-Vize Hofmeister warn­te davor, die Mitglieder der STIKO zu gän­geln. „Diese Art von Druck ist unlau­ter und gefähr­lich.“…«

24 Antworten auf „KBV-Vorstand fordert: Alle staatlichen Corona-Maßnahmen aufheben!“

    1. Dass Ihre Tochter an der Impfung ster­ben muss­te, ist ein­fach furchtbar.

      Aber war­um ließ sie sich über­haupt impfen ?

      Ich bin 83 Jahre alt und käme nicht auf die Idee, mich imp­fen zu lassen.
      Die Geimpften ster­ben in die­sem Alter fast auch alle weg.

    2. Mein herz­lich­stes Beileid. 

      Meine Tochter lernt Pflegerin und ihr droht die Impfpflicht. Sie ist erst 18 Jahre und hat ein super Immunsystem. Es ist der Wahnsinn, der in die­sem Land regiert. Ich möch­te sie nicht ver­lie­ren, nicht sofort und auch nicht lang­sam durch Spätfolgen. Aber sie liebt ihren Beruf und ich befürch­te, sie wird es tun.

  1. … in die­sem Blatt wur­de schon "eini­ges" geschrieben … 

    Frage : Wie vie­le Hofmeisters ver­en­de­ten bereits in sol­chen Gassen ?

    Isgutjetzt …

    1. Sehr geehr­ter Herr Adams,
      machen Sie sich bit­te gewahr, dass Mutters Tochter wegen einer staat­lich ver­ord­ne­ten Zwangsmaßnahme (Nötigung zum "Geimpft"-Werden) gestor­ben ist und jetzt und hier und mor­gen, über­mor­gen, … noch leben könn­ten und mops­fi­del wäre.

      1. … @ Bolle – … ??? Wie ich bereits bemerk­te : ,, Isgutjetzt" …

        Uhren "lesen" könn­te manch­mal von Vorteil sein … 

        (… zwi­schen den Beiträgen liegt eine Minute … Infos Beitrag war um 18:26 Uhr für mich nicht les­bar … Was soll die­se Moralkeule ?)

        @ info – ' bin Vater einer Tochter und bin sprachlos …

    2. Hofmeister und Gassen sind nur zwei Beispiele der von den unter­wür­fi­gen Kassenarztsklaven bestens ali­men­tier­ten Vorstände der KBV (=Kriminelle Bundes Vereinigung).
      In Bayern gibt es da auch noch eine Unterabteilung in Form der KVB (=Kriminelle Vereinigung Bayerns), die raff­gie­ri­gen, unter­wür­fi­gen und will­fäh­ri­gen Medizinern das beste Salär auf Kosten der Kranken Kassen und deren „Kunden“ spen­diert hat, um mit die­ser recht­lich und mora­lisch äußerst zwei­fel­haf­te Kampagne sozi­al­ver­träg­li­ches frü­he­res Ableben zu fördern.

      1. Herr Gassen ist mir in Erinnerung, dass er zumin­dest anfangs sich kri­tisch äußer­te. Vermutlich hat man ihm die Folterwerkzeuge gezeigt, wes­halb er sich danach stark zurücknahm.

  2. Die Ärzte bla­sen zur Attacke mit Hilfe der Dänen?! B-)

    Ich stel­le mir gera­de unse­re Politiker vor:
    Bohnen in den Ohren und Tomaten auf den Augen…
    damit sie ja nichts davon wahrnehmen.

  3. Natürlich hat der Mann voll­kom­men recht. Nur die­se Forderung wird als Utopie in die­sem Corona-tota­li­tä­ren Staat unter­ge­hen. Corona ist eine tota­li­tä­re Ideologie, die kei­ne Abweichung erlaubt. 

    Welche Strafe wird das Corona-Regime die­sem Ketzer zuteil wer­den las­sen? Mediale Teerung und Federung? Proagandistische Zelebrierung eines Schuldbekenntnisses? Medial-ver­ba­les Auspeitschen? Eine Woche Zwangsaufenthalt beim Ethikrat oder 24/7 Kalle-Beschallung?

    Für die­se Meinung wird der KBV-Chef wohl die läng­ste Zeit KBV-Chef gewe­sen sein. Allein die Impfärzte wer­den die Meuterei auf der Corona nicht hinnehmen.

    1. @Clarence
      Der Sessel die­ses KV-Granden wackelt schon lan­ge aus ganz ande­ren Gründen! Ich habe mit sol­chen Sessel-Klebstoff-Produzenten nicht die Bohne Mitleid! Er ist weder der Standesvertreter hono­ri­ger statt pri­mär hono­rar­gie­ri­ger Ärzte.
      Noch steht er auf dem Boden des Nürnberger Ärztekodex!
      Darüberhinaus hat auch er jeg­li­ches Gespräch mit C‑kritischen Ärzten gemie­den! Warum wohl?

  4. Link: http://​www​.chem​koe​.de/​m​e​d​i​a​/​f​i​l​e​s​/​e​i​n​w​i​l​l​i​g​u​n​g​s​e​r​k​l​a​e​r​u​n​g​_​s​c​h​u​e​l​e​r​-​1​-​.​pdf

    In dem vor­ste­hen­den Link ist ein Schreiben einer Schule an die Personensorgeberechtigten. Mit dem Schreiben wer­den die Modalitäten zu dem (Fake-)"Corona"-"Test" mit­ge­teilt und es wird den Personensorgeberechtigten mit­ge­teilt, sie könn­ten gegen den ("Fake")-"Corona"-"Test" wider­spre­chen. In dem Schreiben der Schule an die Personensorgeberechtigten wird den­sel­ben aller­dings nicht mit­ge­teilt, ob es wegen der Untersagung, an dem Schüler und der Schülerin schul­sei­tig ("Fake")-"Corona"-"Tests" durch­zu­füh­ren, für die Schülerin oder den Schüler und des­sen / deren Personensorgeberechtigte Konsequenzen hat.

    Eine klar ver­bal in dem Schreiben her­aus­ge­stell­te Opt-Out-Möglichkeit gibt es nicht. Und auch kei­ne kla­re Rechtsmittelbelehrung. Diese müss­te auch an den Schüler / die Schülerin erge­hen, in dem jewei­li­gen Alter ent­spre­chen­der deut­scher Sprache und gemäß Schulbildungsgrad (Grundschule, Hauptschule, Realschule, Förderschule gei­sti­ge Entwicklung, moto­ri­sche Entwicklung, sprach­li­che Entwicklung etc.).

    @aa:
    Eine Bitte an Artur Aschmoneit (in sei­ner Funktion als Blogbetreiber und Redakteur des Blogs (mei­ne nach­fol­gen­de Idee):
    Könnten Sie mal eine Probe aufs Exempel machen und bei der Direktorin des Schulzentrums nach­fra­gen, was bei dem Wählen Inanspruchnehmen des Opt-Outs (Abwahl der Teilnahme an den C‑Tests für die Schülerin und den Schüler und schü­ler­ge­rech­te C‑Sach-Information) für die Schülerin und den Schüler für "Maßnahmen" drohen?

    Herzlichen Dank.
    /Bolle.

      1. Ja bit­te sehr. Wenden Sie sich in einem geson­der­ten Artikel an die Leserschaft.
        Vielleicht gibt es von "Eltern ste­hen auf" in Chemnitz Eltern, die der Schule einen "Besuch abstat­ten". Oder sich ander­wei­tig an die Direktorin der Schule wenden.
        Und ich hät­te es gern, wenn sich vie­le, die die Blogbeiträge lesen, an die Schule in Chemnitz wenden.

        Gunnar Kaiser von Kaiser​.TV hat in einem sei­er frü­he­ren TV-Beiträge gesagt, dass den Lehrern ver­bo­ten sei, med. Handlungen an Schülerinnen und Schülern vor­zu­neh­men. In dem Schreiben der Schule in Chemnitz jedoch schreibt die Direktorin den Eltern ihrer Kinder und Jugendlichen, DASS die Lehrer med. Handlungen an den Schülerinnen und Schülern vor­neh­men (C‑Gaga-Test). Auch ein gro­ber Verstoß gegen die Schülerinnen und Schüler sowie ein gro­ber Verstoß gegen den Gesundheits- und Sozialdatenschutz sowie das Arztgeheimnis (Lehrer haben Gesundheits- und Sozialdaten ihrer Personensorgeberechtigten nur mar­gi­nal was anzugehen!).

        1. @Bolle:

          Zum Thema Opt-Out:

          "AUFZEICHNUNG LIVE-TALK – Gemeinsam stark für unse­re Kinder mit RA Holger Fischer

          Hier nun wie ver­spro­chen der Mitschnitt des gest­ri­gen Live-Talks mit Rechtsanwalt Holger Fischer.
          Hier wer­den vie­le wich­ti­ge Themen beleuch­tet. RA Fischer gibt im Gespräch mit Eltern wich­ti­ge Hinweise und Tipps zum Umgang mit der aktu­el­len Situation an Schulen. .."

          https://t.me/s/gemeinsamstarkfuerunserekinder/90

          https://​dli​ve​.tv/​p​/​t​h​o​m​a​s​b​r​a​u​n​e​r​+​X​m​l​t​-​f​I7g

  5. Manche Ärzte kön­nen Statistik verstehen:

    "Ben M.@USMortality

    PSA: Calculating vac­ci­ne effi­ca­cy MUST be done by cal­cu­la­ting risk reduc­tion within the same group, as lined out by CDC (see screenshots).

    All other vac­ci­ne effi­ca­cy cal­cu­la­ti­ons, that direct­ly compa­re vac­ci­na­ted vs unvac­ci­na­ted are invalid."

    https://​twit​ter​.com/​U​S​M​o​r​t​a​l​i​t​y​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​8​9​1​6​4​7​1​1​8​7​3​2​9​0​2​5​/​p​h​o​t​o/1

  6. Ob da dem ein oder ande­ren steig­bü­gel­hal­ten­den Duckmäuser lang­sam auf­geht, daß er nach einem erfolg­rei­chem Coup nur noch ein lästi­ger Mitwisser sein wird? 

    Besser spät als nie!

    S.P.

  7. "Solange nicht alle Bundesbürger gegen COVID-19 geimpft wer­den konn­ten, sei­en eini­ge „schwe­re und bela­sten­de Einschnitte für alle“ gut zu begrün­den gewe­sen, sag­te Hofmeister."

    Alleine der Glaube dar­an, Grund- bzw. Basisrechte "gut begrün­det ein- od. beschnei­den" zu dür­fen, zeugt von medi­zin­ethi­scher Inkompetenz. 

    Dieser Haus- u. Hofmeister scheint somit gefähr­lich zu sein, wie im Übrigen alle Individuen, wel­che ger­ne mal auch Entscheidungen außer­halb des rechts­staat­lich zuläs­si­gen Rahmen tref­fen – natür­lich eh nur zum Schutz der Anderen ?!!!

    Wie auch immer
    MfG

  8. Angeblich soll ja die beding­te Zulassung Ende Oktober aus­lau­fen. Dafür sol­len Medikamente zuge­las­sen wer­den. Das wür­de das Ende der Impfkampagne und eigent­lich auch der Maßnahmen bedeuten.
    Vielleicht hat die Äußerung der KBV was damit zu tun. Sie for­dern ganz mutig etwas, dass eh kom­men wird.

    Andererseits:
    „Die Kolleginnen und Kollegen in den Praxen könn­ten sich vie­le Diskussionen erspa­ren, wenn es nicht nur ein mini­ste­ri­ell gefühl­tes Mehr an Sicherheit gäbe, son­dern eine ech­te, evi­denz­ba­sier­te medi­zi­ni­sche Empfehlung für die Booster-Impfungen.“
    Das könn­te ein Hinweis sein, dass sie den Widerstand der Hausärzte wiedergeben.

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