14 Antworten auf „Kein Tempolimit für BA.5. Aber Checken hilft“

  1. Also wenn ich 130 fah­re braucht mein Benz auch nicht weni­ger als sonst wenn ich 130 fah­re. Bei NULL CO2 (*) übrigens.

    Aber es gibt ja e‑Autos. Wegen Klimaschutz. Diese e‑Autos schüt­zen das Klima. Besonders die die damit fah­ren schüt­zen Klima. Und die­se e‑Autos die 2 Tonnen Leergewicht auf die Waage brin­gen brau­chen für 100 km nur 10 kWh. Was etwa 1 Liter Super 95 E5 entspricht.

    *) Euro 5 defi­niert kei­ne CO2-Grenzwerte. Weder für Benziner noch für Diesel

      1. Genau @sv. Rund 10 kWh stecken in einem Liter Benzin, real 11..12 kWh. Und da wol­len die uns erzäh­len daß ein eAuto mit 1.5 Tonnen Leergewicht nur 10 kWh auf 100 km braucht. Wobei die­ses eAuto eine Leistung von 100 kW hat. Solche Sachen kann man Leuten erzäh­len die nicht rech­nen können.

        Der Vollständigkeit hal­ber: 100 kW mal 1 Stunde macht 100 kWh. Nehmen wir mal an wir fah­ren 100 km in einer Stunde. Wenn das Auto 1.5 Tonnen wiegt, brau­chen wir Leistung, da sind 100 kW schon ange­mes­sen. Was etwa 8 Liter Benzin entspricht.

        Oder anders aus­ge­drückt: Daß ein Auto mit 1.5 Tonnen Leergewicht nur 10 kWh auf 100 km braucht gehört in das Reich der Märchen und Fabeln. So wie alles was man uns heu­te rund um die Uhr verklickert.

        MFG

  2. Übersterblichkeit in Deutschland – nicht 2020 aber 2021

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​8​/​2​3​/​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​2​0​2​0​-​b​i​s​-​2​0​22/

    "Die Analyse der alters­ab­hän­gi­gen monat­li­chen Übersterblichkeit zeig­te, dass eine hohe Übersterblichkeit in den Altersgruppen zwi­schen 15 und 79 Jahren ab April 2021 für die Übersterblichkeit im Jahr 2021 ver­ant­wort­lich ist.
    Eine Analyse der Zahl der Totgeburten ergab ein ähn­li­ches Sterblichkeitsmuster wie in der Altersgruppe zwi­schen 15 und 79 Jahren.
    Der Vergleich der Übersterblichkeit mit der Zahl der gemel­de­ten COVID-19-Todesfälle und der Zahl der COVID-19-Impfungen führt zu meh­re­ren offe­nen Fragen, wobei die wich­tig­ste die Kovariation zwi­schen der Übersterblichkeit und den COVID-19-Impfungen ist."
    "In der vor­lie­gen­den Studie wird der Einfluss von COVID-19 auf die Sterblichkeit geschätzt. Die modern­ste Methode der Versicherungsmathematik wird ver­wen­det, um die erwar­te­te Anzahl aller Todesfälle in den Jahren 2020 bis 2022 zu schät­zen, wenn es kei­ne Pandemie gege­ben hät­te. Anschließend wird die Zahl der beob­ach­te­ten Todesfälle mit die­ser erwar­te­ten Zahl der Todesfälle ver­gli­chen, umdie Übersterblichkeit in Deutschland für die Pandemiejahre 2020 bis 2022 zu ermitteln."

    bezieht sich auf
    Excess mor­ta­li­ty in Germany 2020–2022
    Christof Kuhbandner, Matthias Reitzner

    1. Na, die Verantwortlichen inter­es­sie­ren sich ja nicht für die Übersterblichkeit, somit liegt der Schluss nahe, dass sie kein Problem mit den gan­zen Toten haben..
      Merkwürdig, wo doch jeder Tote wegen Corona ein Grund ist, die gan­ze Bevölkerung ihrer ver­fas­sungs­mä­ßig garan­tier­ten Grundrechte zu berauben.…

  3. Heute 2,5 Stunden sinn­los mit der Bahn her­um­ge­fah­ren (weil die Anschlussbahn ohne Angabe von Gründen aus­ge­fal­len ist und die näch­ste erst zwei Stunden spä­ter kam, bin ich wie­der nach Hause gefah­ren und habe mei­ne Wanderung aus­fal­len las­sen – ein Hoch auf die wider­li­chen Privatbahnen) und dabei die Maske ca. 99% der Zeit unter der Nase gehabt. Für Kontrolle kurz hoch­zie­hen, dann wie­der runter.
    Das Gleiche im Bus: Auf dem Platz ange­kom­men, Maske unters Kinn gezo­gen, bin 2 Stunden Bus gefah­ren und es hat funk­tio­niert! Ich wer­de bei 28 Grad nicht die­se ver­fluch­ten Masken auf­set­zen. Im Bus waren wäh­rend der gesam­ten Fahrt bestimmt über 100 Leute (immer wie­der neue dazu­ge­stie­gen und ande­re aus­ge­stie­gen, ich fuhr eine sehr lan­ge Strecke) und alle mit FFP2, teil­wei­se mit OP-Masken gekne­belt (hier ist immer noch FFP2-Pflicht). Eine ganz beson­ders woke Studentin mit Rasta-Zöpfen und green­wa­shing-Outfit muss­te sich natür­lich aus­ge­rech­net zu mir set­zen, obwohl im gesam­ten hin­te­ren Bus noch am Gang Plätze frei waren, nein, sie soll­te unbe­dingt, dass ich auf­ste­he, damit sie ans Fenster kann. Wenn Blicke töten könn­ten, wäre ich nie mit dem Bus zu Hause ange­kom­men, aber ich hab die Maske wegen die­ser Oberlehrerin nicht auf­ge­setzt. Beim Aussteigen woll­te sie mich auch noch dis­sen, hab dann aber Kontra gege­ben. Aus dem Bus drau­ßen, behielt sie ihre FFP2-Maske wei­ter auf und lief bei 28 Grad ver­mut­lich nach Hause.
    Im Bus saß auch eine Person (weder als Männlein noch Weiblein erkenn­bar) in Winterjacke mit Kunstfellkragen und FFP2-Maske bestückt, natür­lich so dumm und direkt auf der Südseite, so dass man auch noch toll die Sonne im eh schon über­hitz­ten Bus abbe­kommt. Manchmal fra­ge ich mich, wie vie­le von denen sie das Hirn weich­ge­kocht haben.… Bei 30 Grad mit Winterjacke und Maske im Bus sit­zen – wahr­schein­lich funk­tio­niert das wirk­lich nur, wenn man das Hirn rau­sam­pu­tiert hat…
    Ein Bauarbeiter (noch im Montur) hat­te sich auch eine viel zu klei­ne FFP2-Maske ins GEsicht gekne­belt, so dass die Backen wie bei einem Hamster raus­quol­len. Irgendwann check­te er, dass ich mei­ne OP-Maske unter dem Kinn trug und dreh­te sich mit Absicht mehr­mals um, um mich anzu­star­ren. Habe sehr insi­stie­rend zurück­ge­starrt.. ;D Ich weiß nicht, ob die glau­ben, ich wür­de davon noch Angst bekommen.
    Man kann tat­säch­lich eini­ges dabei (über sich und sei­ne Mitmenschen) ler­nen, wenn man die­se Form des zivi­len Ungehorsams betreibt.
    Einer der Busfahrer war Ausländer und total lini­en­treu. Einen Rentner woll­te er aus dem Bus wer­fen, weil der die Maske wegen Telefonieren beim Einstieg abge­nom­men hat­te. Eine ande­re Busfahrerin (auch Ausländerin) schien sich über­haupt nicht für die Masken zu inter­es­sie­ren. Die BusfahrerInnen müs­sen hier auch kei­ne Masken tra­gen – das ist ja der größ­te Witz. Ich soll mir von einem Unmaskierten sagen las­sen, dass ich mich zu mas­kie­ren habe… 

    Im Zug war ich heu­te nicht die ein­zi­ge ohne Lappen. Ich sah eine Frau, die gar kei­ne Maske auf­hat­te und eine ande­re, sehr jun­ge Frau hat­te die Maske abge­nom­men und 10 Minuten lang Selfies gemacht. Somit 3 Unmaskierte in einem Wagen, das ist doch schon­mal ein Anfang. 

    Ich kann nur alle ani­mie­ren, ein­fach die Regeln zu bre­chen. Anders geht das in die­sem Land nicht mehr, sonst wer­den wir auch noch in 5 Jahren weg­ge­sperrt und unse­rer Grundrechte beraubt. Ich emp­fin­de auch so gut wie kein Schuldgefühl mehr, denn ich beru­fe mich auf mei­ne Würde (Menschenwürde) und mei­ne Grundrechte. Das Fass ist jetzt ein­fach voll. Für die Sklaven, die bei 30 Grad frei­wil­lig FFP2 tra­gen (in den Zügen der Deutschen Bahn gilt hier, im GEgensatz zu den Privatbahnen näm­lich 'nur' OP-MAskenpflicht) habe ich nur noch Verachtung übrig und ich den­ke, das strah­le ich auch mitt­ler­wei­le aus. Angesprochen hat mich noch nie jemand wegen mei­ner Maskenverweigerung. Wenn es heiß ist, bin ich eh so genervt und kann kaum atmen und lei­de doch ziem­lich, so dass sich ver­mut­lich auch kei­ner trau­en wird, mich auf die Maskenpflicht hinzuweisen.

  4. Da die Propaganda des Bundesgesundheitsministeriums nervt: Werte Schergen! Lasst euren Geisteszustand checken. Selbst als Subunternehmer, der den Zwitscheraccount betreibt. Über den Ort, an dem ich euch die Maske zu depo­nie­ren rate, könnt ihr nun rätseln.

  5. https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100043156/fdp-will-maskenpflicht-in-flugzeugen-pruefen.html


    Super, Getriebesand. Ich fah­re meist Rad oder manch­mal Auto, wenn mich jemand im Auto mit­nimmt. Sollte ich gezwun­gen wer­den, Bus oder Bahn zu fah­ren, mache ich es dann ganz genauso.

    EINFACH MACHEN, die­ser Kommentar ist so erfri­schend und Mut machend, ganz herz­li­chen Dank!

    Wenn die FDP die Maskenpflicht über­all abschafft, so wie in Europa neben­an, und wenn nie­mand der Bundestagsabgeordneten, wenn kein Mann, kei­ne Frau aus kei­ner ein­zi­gen Partei dem Entwurf der SCHANDE, DEM GESETZ DER SCHANDE, dem Infektionsschutzgesetz DER SCHANDE, dem Gesetz zum FREMDSCHÄMEN zustimmt, dann endet der Maßnahmen-Spuk am 23. September 2022.

    Dann haben Menschen mit wenig Geld viel­leicht auch gar kei­ne Gelegenheit mehr, über­haupt irgend­wo hin zu fah­ren und zu ver­rei­sen oder in ein Restaurant zu gehen. Vielleicht dür­fen sie dann in die­se geplan­ten Wärmehallen in den Städten gehen. Frage mal ganz prak­tisch: Muss jemand, der in eine Wärmehalle gehen möch­te, weil die eige­ne Wohnung eis­kalt ist, im Fall der Verlängerung der abar­ti­gen "Corona-Maßnahmen", dafür dann auch einen nega­ti­ven PCR- oder Antigen-Schnelltest am Eingang vor­zei­gen? So wie es Stephan Weil für grö­ße­re Veranstaltungen jeder Art vor­ge­schla­gen hat?

    Also sprich: Zutritt in die Wärmehalle nur für "Geimpfte", "Genesene" und/oder frisch "Getestete"? Der Rest friert zu Hause oder drau­ßen bei Minus 20 Grad im näch­sten Dezember, Januar? Da kann ich mir dann über­le­gen, welchenTod ich vor­zie­he. Den durch ech­te Erkältungen, Erfrierungen und damit ver­bun­de­ner Lungenentzündung oder den Tod durch "Impfung", Gen-Behandlung, dann mit Herzinfarkt, Thrombosen, Turbokrebs, die Nebenwirkungen sind ja inzwi­schen bekannt.

    1. Bei den "Tafeln", den ach-so-sozia­len "Tafeln" haben unlängst hyste­ri­sche Ehrenamtliche auch gefor­dert, die Tafel-"Kunden" sol­len gefäl­ligst einen Gesundheitsnachweis vorzeigen.

      Das wird span­nend bei minus 10 bis minus 20 Grad, wenn die Tafelbesucher und die Wärmehallen-Besucher dann drau­ßen Schlange ste­hen. Ach und noch was, sol­len die­se Bedürftigen dann 80 bis 100 Euro für einen PCR-Test zah­len, so rein pro­phy­lak­tisch, auch ohne Symptome, also außer Kältesymptomen? Das Ergebnis kommt ein bis zwei Tage spä­ter vom Labor, bis dahin sind sie erfro­ren bei minus 10 Grad.

      Frohe, eis­kal­te Weihnachten schon mal vorab!

      ********************

  6. https://​www​.oe24​.at/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​w​i​e​n​-​v​i​e​r​t​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​a​l​l​e​-​a​b​-​1​2​/​5​2​2​8​1​6​923

    "Wien: Vierte Impfung für alle ab 12
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    Wien ver­ein­facht den Zugang zur vier­ten Corona-Impfung. Ab sofort kön­nen sich alle Städter ab zwölf Jahren, deren Dritt-Impfung bereits sechs Monate her ist, die Auffrischungsimpfung holen 

    "Diese Leute bit­te wir, so schnell wie mög­lich auf­fri­schen zu gehen. Wer das schon nach vier Monaten machen will, dem wer­den wir das in allen städ­ti­schen Impfzentren ermög­li­chen und nie­man­dem ver­weh­ren", sag­te Mario Dujakovic, Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), der APA.

    Das aktu­el­le Covid-Impfschema bei mRNA-Impfstoffen sieht vor, dass es für die Grundimmunisierung drei Impfungen braucht. Dann erfolgt die vier­te Auffrischungsimpfung. Mit dem am heu­ti­gen Sonntag ange­kün­dig­ten Schritt reizt die Stadt die Anwendungsempfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG) nach Möglichkeit aus.
    Wien prescht vor

    Diese sehen bei medi­zi­ni­scher Indikation oder bei epi­de­mio­lo­gi­schen Anlässen die Möglichkeit einer Impfung vor. "Unter epi­de­mio­lo­gi­sche Ereignisse fal­len zum Beispiel die vor uns lie­gen­de Infektionswelle im Sommer, der Kontakt zu Personen mit Risikoerkrankungen, eige­ne Risikoerkrankungen, der Besuch von Angehörigen vul­nerabler Gruppen oder auch bei hoher Kontaktfrequenz im Alltag, ins­be­son­de­re am Arbeitsplatz, bei Veranstaltungen oder vor anste­hen­den Auslandsreisen", so Dujakovic. Das recht­fer­ti­ge auf­grund der aktu­el­len Situation ein Möglichmachen der Viert-Impfung auch bereits nach vier Monaten.

    Mit die­sem Schritt prescht Wien vor­aus. In den rest­li­chen Bundesländern gel­ten indes die Empfehlungen des NIG. Hierbei wird der­zeit ein vier­ter Stich für Personen ab 80 Jahren dezi­diert vor­ge­schla­gen, für Über-65-Jährige lau­tet die NIG-Vorgabe, dass eine sol­che Auffrischung erfol­gen "kann". Für jün­ge­re Personen ist die Viert-Impfung der­zeit nicht emp­foh­len, soll aber auf Wunsch auch "nicht vor­ent­hal­ten wer­den". Was die Fristen anbe­langt, so weist das NIG dar­auf hin, dass auf per­sön­li­chen Wunsch eine Auffrischungsimpfung frü­he­stens ab vier Monaten nach Abschluss der Grundimmunisierung (drit­te Impfung) ver­ab­reicht wer­den kann, emp­fiehlt die­se jedoch nach sechs Monaten.
    Grundimmunisierung rasch abschließen

    Darüber hin­aus riet das Rathaus in einer Aussendung allen Personen, die Grundimmunisierung rasch abzu­schlie­ßen. "Nachdem die größ­te Schutzwirkung erst nach Abschluss der Grundimmunisierung erwirkt wer­den kann, wird allen Wienerinnen und Wienern, deren zwei­te Impfung vier Monate oder län­ger her ist, ehest­mög­lich eine drit­te Impfung zum Abschluss der Grundimmunisierung emp­foh­len", hieß es. Für Kinder und Erwachsene ab fünf Jahren wird eine Drittimpfung sechs Monate nach dem Zweitstich ange­bo­ten. Ist man zwölf Jahre oder älter, kann die drit­te Impfung auf eige­nen Wunsch auch schon vier Monate nach der zwei­ten Impfung erfol­gen. Die Viert-Impfung ist nur für Personen über zwölf Jahre vor­ge­se­hen. Kommt es zu einer Corona-Infektion, ver­schiebt sich die Frist für die fol­gen­de Impfung."

  7. Wenn die "geimpf­ten" Schlafschafe schnel­ler ster­ben, habe ich eigent­lich Mitleid mit ihren Hinterbliebenen? Oder soll ich mich freu­en, denn wer "geimpft" schnel­ler krank wird und schnel­ler stirbt, kann ja dum­mer­wei­se anschlie­ßend oder in vier Jahren lei­der gar nicht mehr wäh­len gehen und Parteien wäh­len, die das Grundrecht für "Ungeimpfte" abschaf­fen wollen.

    Also los, "impft" mal *n biss­chen schnel­ler. Eure Marketing-Kampagne lahmt. Hopp, hopp, los, los, alle blö­ken­den mähäh-mähäh-Schafe schnel­ler über einen Kamm sche­ren und hin­ter­her gibts dar­aus lecke­ren Braten für die bösen Wölfe, die wach und am Leben geblie­ben sind.

    Gruß und Kuss

    Rotkäppchen

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