Diese frohe Botschaft hat die UK Health Security Agency (UKHSA) für britische BürgerInnen laut news.sky.com vom 8.1. Der Artikel steht unter der Überschrift "COVID-19: Ältere Erwachsene sind laut UKHSA auch drei Monate nach der Auffrischungsimpfung noch zu 90 % vor Krankenhauseinweisungen geschützt".
Ȁltere Erwachsene, die keine Auffrischungsimpfung erhalten haben, leiden jedoch unter einem erheblichen Schutzverlust.
Bei zwei Dosen sinkt der Wert nach drei Monaten auf 70 % und nach sechs Monaten auf 50 %, so die UKHSA.
Der Zeitpunkt und die Notwendigkeit weiterer Auffrischungsimpfungen werden im Zuge der weiteren Entwicklung der Daten überprüft", fügten die Wissenschaftler hinzu…
Der Schutz vor einer leichten symptomatischen Infektion ist nach Angaben der UKHSA von kurzer Dauer und sinkt nach etwa drei Monaten auf etwa 30 %…«
Offensichtlich ahnen die Verantwortlichen, daß die Halbwertzeit des Schutzes nach dem dritten Schuß ebenso beunruhigend ist. Würden sie sonst im Plural von "weiteren Auffrischungsimpfungen" sprechen?
Die Meldung wird auch im deutschen Blätterwald rauf und runter zitiert. Offenbar hält man die Idee eines unkündbaren Abos mit Lieferungen unbekannter Güte für ein tolles Marketing.
Wenn ich mir sicher bin bei irgendetwas, dann, daß niemand in den Redaktionen auch nur einen Blick in die Daten geworfen hat. Sie befragen noch nicht einmal die Bedeutung des prozentualen Schutzes. Sie wollen nicht wissen, warum vor allem "Geimpfte" nicht nur in GB sich Omikron holen, daran oft erkranken und auch sterben (s. Lagebericht des RKI vom 6.1.: Fast 10.000 "Impfdurchbrüche" bei Minderjährigen, insgesamt eine halbe Million).
Die inzwischen unglaublich schlechte PR-Arbeit des Vakzinismus ist für mich eines der großen Rätsel.
"Die inzwischen unglaublich schlechte PR-Arbeit des Vakzinismus ist für mich eines der großen Rätsel." – Man hat ja das Bildungssystems kaputt kartätscht. Die Entlassenen dieses Bildungssystems möglich anfällig sein für Propaganda, aber dass sich die Propagandisten aus dem selben Kreis rekrutieren, übersah man. Deshalb ist die Propaganda so schlecht. Auch gab es in der Politik jahrelang eine Negativauslese.
Ja, richtig. Es ist in manchen Fällen wohl der untere Durchschnitt, der da durchgerutscht ist, der aber einen passenden Hintergrund und Kontakte hatte – eine wie Uschi v.d.Leyen z.B.
Wenn es stimmt, dass man sich mit wiederkehrenden "Impfungen" auch gegen das Virus desensibilisieren kann und dieses dann freie Bahn hat, kann das Abo direkt in die Katastrophe führen.
Eine Toleranzinduktion kann man nicht ausschließen und je nach Immunitätslage und Verteilung der Lipid-Nanocarrier mRNA Partikel kann Toleranz und/oder Immunität entstehen. Das Entscheidende ist – die Antikörper können hoch sein, dennoch ist die Abwehr vermindert bei und durch die Toleranz.
Das wird durch die regulierenden T-Zellen (Treg) vermittelt. Also trotz hohen Antikörper Titers kommt es nicht zur Virusabwehr.
Das Problem der Toleranz durch Tregs kennt man seit 15 Jahren bei den Ansätzen in der Tumortherapie mit dem Versuch gegen Tumoren zu impfen, das was BioNTech bislang gemacht hat und hier in diesem Artikel in Nature nachzulesen ist.
Man kennt es aus der Influenza-Impfung. In dieser Studie vom September 2012 über die Rolle der Treg bei der Antikörper Abwehr von Influenza nach Impfung heißt es: „Es ist bekannt, dass regulatorische T-Zellen (Tregs) und Zytokine die Immunantwort gegen Virusinfektionen einschränken.“
BioNTech weiß, dass man Toleranz erzeugen kann. Daher auch keine Tierstudien mehr und die Fixierung des Wirknachweises auf Antikörper.
Die Tregs im Rahmen von COVID sind ein zweischneidiges Schwert. Tregs sollen überschießende Immunreaktionen mildern und die Selbstzerstörung verhindern. So gibt es 2 Fallbeispiele, wo Tregs verabreicht wurden, bei schweren COVID-Verläufen und dies mit Erfolg.
Doch auf der anderen Seite reduzieren die Antigen-spezifischen Tregs dann die Immunabwehr, so kann das gerade zu schweren Verläufen führen, wie diese Studie mit dem Titel „Profound Treg perturbations correlate with COVID-19 severity“ (Tiefgreifende Treg-Störungen korrelieren mit dem Schweregrad von COVID-19) zeigt.
Das erklärt diesen einen Fall – Antikörper durch Impfung, keine Symptome und dennoch an COVID gestorben. Es waren in jedem Organ Viren nachweisbar. Des Weiteren hat man in einer Studie in Israel gefunden, dass nach Booster die Virenabwehr geringer ist als nach der Grundimmunisierung, wie beschrieben in der Studie mit dem Titel „Viral loads of Delta-variant SARS-CoV-2 breakthrough infections after vaccination and booster with BNT162b2“ (Virale Belastung der Delta-Variante von SARS-CoV-2 nach Impfung und Auffrischung mit BNT162b2).
https://tkp.at/2022/01/07/ursachen-fuer-verringerung-der-immunitaet-durch-jede-weitere-impfdosis/
Ich bin keine Biologin, vielleicht kann da mal ein biologisch versierter Leser was dazu sagen?
Diese Nanopartikel überwinden auch die Blut/Hirnschranke wie man im Tierversuche feststellte.
Logischerweise wird es jedesmal mehr.
Im TV kam mal ein Bericht über Mikroplastik im Meer.Test bei Tieren ergab das es sofort zu Entzündungen führt.Wenn es bald vermehrt Alzheimer gibt…
Und so schützt der Booster:
Die Wahrscheinlichkeit, NICHT schwer zu erkranken, steigt mit der dritten Dosis von 9982/10000 auf 9999/10000; das ist eine Erhöhung des Schutzes um knapp 0,2 Prozentpunkte."
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/119/
Das behaupten die ja nur. Und denken gar nicht dran irgendwelche Beweise hierzu vorzulegen.
https://t.me/c/1453095891/21417
Dr. med. Gerd Reuther im Interview mit Radio München.
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Vor allem wurde er durch sein Buch "Der betrogene Patient" 2017, bekannt.
Die schlechte PR ist wohl so gewollt. Gibt es denn ein besseres Testbett zum Ausloten der Toleranzschwellen der Öffentlichkeit? Auch hierzulande könnte man Gewaltphantasien bekommen, wenn irgendwelche Politdarsteller die Daten und fachliche Interpretationen offensichtlich mit Vorsatz gegensätzlich zu deren direkten Aussagen hochbringen und damit dann die Alternativlosigkeit ihrer jeweils gewünschten Entscheidung begründen.
Die haben alle sehr genau hingeschaut, wie das der Trump die vier Jahre seiner Amtszeit gemacht hat. Der hat einfach irgendwas behauptet und darauf dann seine Entscheidungen beruhen lassen. Wenn der mal der Lüge überführt wurde (oder seine Büttel), gab es nur eine Richtung: noch mehr lügen. Wahlweise wird das dann "alternative Wahrheit" oder "alternative Fakten" genannt. Durch die hohe Frequenz der Aufreger wird es auch unmöglich, die Aufmerksamkeit lange genug auf einer Lüge zu belassen um echte Konsequenzen zu erreichen.
Ein wenig Hoffnung. Und dann kommt später doch der nächste Schlag. So geht es weiter.
"Die inzwischen unglaublich schlechte PR-Arbeit des Vakzinismus ist für mich eines der großen Rätsel."
Dass sie sich nicht für die Realität interessieren, wundert mich keineswegs. Sie hätten schon lange ihre Haltungen und Erzählungen infragestellen müssen. Doch das wollen sie nicht.
Sie reiten ein totes Pferd. Doch aus Angst sich das eingestehen zu müssen, steigen sie nicht ab.
Ist vielleicht, wie in einer Ehe, in der sich von früh bis spät gestritten wird, und beide jedoch immer wieder behaupten, aber ich liebe dich doch… (Vergleich hinkt vermutlich)
Man wär so gern wieder wer, der was zu melden hat, Apotheke der Welt, einer der weiß, wie es geht, der Gesichtsverlust allzu groß.
Der Michel wird es sicher noch unzählige Runden mitmachen, dass nach der Verkündung einer neuen "noch ansteckenderen und gefährlicheren" Variante eine weitere Spritze fällig wird, die zwar nach wie vor eine seit Monaten identische Plörre enthält, aber die Voraussetzung zur Teilnahme am öffentlichen Leben für wenige Wochen ist. Dazwischen wieder die üblichen Panikmeldungen und das ganze bekannte Trara.
Ist es nicht eigentlich elementarer Bestandteil der Zulassung der Spritzmittel, welche Dosis wie oft verabreicht werden soll? Es gibt bis heute keine endgültige Marktzulassung, aber immer wieder neue Festlegungen, dass "Auffrischungen" erforderlich wären, die ja theoretisch von Beginn an mit einkalkuliert waren. Das ist sicher auch in den Verträgen so beschrieben worden.
Ich glaube nicht mal, dass sich Geimpfte öfter mit Omikron infizieren als Ungeimpfte. Es gibt halt einfach nur inzwischen viel mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
Denn mit Impfungen, die nicht vor einer Infektion schützen, ist zu erwarten, dass der Anteil der infizierten Geimpften in etwa ihrem Anteil an der Bevölkerung, also der Impfquote entspricht. Für Deutschland würde das bedeutet, dass bei den Infektionen mit etwa 2/3 Geimpften und 1/3 Ungeimpften zu rechnen wäre. Das kommt doch laut den Zahlen vom RKI ganz gut hin.
Ja, das würde ja auch eindeutig zeigen, dass die "Impfung" keinerlei Einfluß auf das Infektionsgeschehen nimmt.
Im Dezember wurde ja auch immer verkündet, dass fast nur Ungespritzte auf den ITS lägen. Das war sicher auch richtig, denn der überwiegende Teil ist und war ja "non-Covid" oder nur "mit Corona" (Zufallsfunde im Rahmen der Routinetests) dort, also spielt bei diesen Fällen, die nicht "wegen Corona" liegen, der Impfstatus überhaupt keine Rolle.