Es ist keineswegs so, daß Alexander Kekulé im Interview auf welt.de unter der Überschrift „Die Deutschen haben einen zu hohen Preis bezahlt“ seine grundsätzliche Haltung geändert hätte. Am 11.1.23 erfährt man dort hinter der Bezahlschranke, daß er die damalige "Maskenpflicht, Tests und Abstandsregeln in Innenräumen" für "alternativlos" hält. Doch zu viel ist seiner Meinung nach falsch gelaufen. Es ist zu lesen:
»Alexander Kekulé: Die pandemische Notlage ist vorbei, auch wenn es immer wieder neue Omikron-Untervarianten geben wird. Interessant ist hier der Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts von Anfang Dezember. Da steht, dass sich im stationären Bereich bereits seit Januar 2022 „keine erhöhte Krankheitslast durch schwere Atemwegsinfektionen“ mehr zeigte. Corona belastet also das Gesundheitssystem nicht mehr. Da es mit der Omikron-Variante auch keine Übersterblichkeit mehr gab, sind wir seit Frühjahr 2022 nicht mehr in einer pandemischen Notlage.
WELT: Trotzdem wird Deutschland von einer Infektionswelle überrollt, die Krankenhäuser beklagen Überlastung. Die Atemwegserkrankungen vor allem bei Kindern: hätte man die mitdenken müssen?
Kekulé: Dass es so kommen würde, war schon länger vorhersehbar. Nach drei infektionsbehüteten Corona-Jahren sehen wir jetzt Nachholeffekte bei Influenza und Erkältungskrankheiten. Maskenpflicht, Tests und Abstandsregeln in Innenräumen waren jedoch alternativlos…
WELT: Die Bundesregierung hat sich damals auf ihren einflussreichsten Berater, den Virologen Christian Drosten verlassen. Drosten behauptet heute, ohne seine Weisungen hätte es eine Million Tote in Deutschland gegeben.
Kekulé: Angesichts der bislang 163.000 Toten sehe ich keinen Anlass für Selbstlob. Viele dieser Opfer hätten durch bessere und schnellere Maßnahmen vermieden werden können. Wir liegen damit international, auch im Vergleich zu viel ärmeren Ländern, nur im Mittelfeld.…Welcher Anteil davon auf das persönliche Konto von Christian Drosten geht, kann ich nicht beurteilen…
WELT: Wie sind wir durch die Pandemie gekommen? Haben die Deutschen einen zu hohen Preis bezahlt?
Kekulé: Ja, das muss man leider im Nachhinein feststellen. Wir haben zum einen sehr viel Geld ausgegeben. Die Exekutive hat die Wirtschaft heruntergefahren und auch die Grundrechte der Bürger massiv beschnitten. Dabei wurde teilweise sogar gegen das Grundgesetz verstoßen, wie die Gerichte im Nachhinein feststellten. Angesichts dieses enormen Aufwands haben wir relativ wenig erreicht. Mit einem der besten Gesundheitssysteme der Welt stehen wir zwar etwas besser da als einige unserer Nachbarstaaten. Aber vom Ergebnis her sind 163.000 Tote nicht akzeptabel. Es gab andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen setzten und mit weniger Einschränkungen vergleichbare oder bessere Resultate erzielten.
WELT: Sie meinen Schweden?
Kekulé: Japan und auch Schweden gehören dazu. In Japan gab es keine Lockdowns und dennoch viel weniger Tote als bei uns, trotz einer ebenfalls überalterten Bevölkerung. In Schweden hat man sich anfangs verkalkuliert, weil die Alten nicht konsequent geschützt wurden. Aber der Grundansatz, sich auf den Selbstschutz der Bürger zu verlassen, statt die Wirtschaft zu strangulieren und die Schulen zu schließen, ist offenbar aufgegangen. Wir unterscheiden uns in der Bilanz der Toten nicht wesentlich von Schweden, aber unser Preis lag nicht nur finanziell viel höher. Die Hauptleidtragenden waren die Kinder, sie haben am meisten unter den Gegenmaßnahmen gelitten. Dann kommen die Alten und Kranken, die in den Heimen isoliert wurden und in den Kliniken alleine sterben mussten. Die „Bazooka“, die unser damaliger Vizekanzler ausgepackt hatte, werden noch unsere Urenkel abbezahlen müssen.
WELT: Sie fordern einen Untersuchungsausschuss. Warum?
Kekulé: Nicht, um mit Personen oder Parteien abzurechnen. Sondern, weil wir für künftige Krisen lernen müssen… Der Staat [hat] auch die Freiheitsrechte verletzt, ohne dass dies wissenschaftlich begründet oder verhältnismäßig war. Ich erinnere an die 15-Kilometerleine, das Maskentragen im Park, die allgemeine Ausgangssperre. Das waren Dinge, die keine wissenschaftliche Basis hatten. Bemerkenswerterweise haben viele Länder der Erde ähnliche Fehler gemacht, sie sind wie die Lemminge falschen Vorstellungen hinterhergelaufen. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um das bisher größte kollektive Staatsversagen der Geschichte.
WELT: In Deutschland hieß es schon früh: „Follow the science“. Also haben auch Wissenschaftler Fehler gemacht.
Kekulé: Viele meiner Kollegen sagen heute: Wir haben richtig beraten, die Politik ist schuld an den Fehlern. Das sehe ich etwas anders. Es gab Ratschläge aus der etablierten Wissenschaft, die nicht gut waren. Manche hat die Politik glücklicherweise nicht befolgt, wie etwa die geforderte No-Covid-Strategie. Auch die vollkommen überzogenen Warnungen vor Omikron wurden glücklicherweise überhört…
Es gibt einen Wettbewerb mit autoritären Systemen wie China, die anfangs erfolgreicher zu sein schienen. Wenn die chinesischen Impfstoffe funktioniert hätten, wäre das wohl bis zum Schluss so geblieben. Dass unsere Vakzine besser waren und wir deshalb ungestraft öffnen konnten, ist ja kein Verdienst der demokratischen Staatsform…
Leben ist eben mehr als die Vermeidung von Tod und Krankheit. Deshalb plädiere ich auch bei existenziellen Bedrohungen für eine demokratische Antwort. Diese beginnt damit, die Menschen umfassend und ehrlich über die Gefahr aufzuklären. Das hat bei uns nicht immer funktioniert.
WELT: Etwa bei der Behauptung, Geimpfte könnten nicht ansteckend sein. Eine klare Falschinformation.
Kekulé: Letztlich wollte man Werbung für die Impfung machen. Aus demselben Grund wurden die Nebenwirkungen des Impfstoffes von AstraZeneca anfangs kleingeredet. Diese Unehrlichkeiten haben sich gerächt, weil viel Vertrauen in Wissenschaft und Politik verloren gegangen ist.
WELT: Wie sehen Sie heute das 2G-Gebot, also den Zutritt zu Hotels, Geschäften oder Restaurants nur für Geimpfte und Genesene?
Kekulé: Ich war immer dagegen und habe meine Beurteilung nicht geändert. Die Idee, dass die Geimpften bevorzugt werden sollten, war eines der gefährlichsten Manöver in dieser Pandemie. Der Unsinn, Geimpfte trügen kaum zum Pandemiegeschehen bei, stand ja sogar auf der Webseite des RKI und wurde so zur Grundlage falscher Gerichtsentscheidungen. Die 2G-Regelung hat die Herbstwelle 2021 mitbefeuert und viele vermeidbare Todesfälle verursacht…
Die Pandemiepläne sahen als erste Maßnahme die Einberufung einer interdisziplinären, nationalen Pandemiekommission vor. Stattdessen haben die verantwortlichen Politiker jedoch den Rat einzelner Virologen gesucht und die Gespräche fanden in Hinterzimmern statt…
Wissenschaftlicher Fortschritt lebt vom Diskurs und nicht selten sind die Abweichler von heute die Meinungsführer von morgen. Das ist bei uns etwas anders als in der katholischen Kirche…
Es ging dabei nicht nur um Eitelkeiten, sondern auch um handfeste Vorteile bei der Vergabe von Forschungsmitteln… Auch die berühmte Behauptung, dass Kinder genauso ansteckend wie Erwachsene wären, erwies sich als folgenschwerer Irrtum. Leider halfen auch Wissenschaftsjournalisten renommierter Zeitungen mit, die Irrtümer zu perpetuieren.
Die häufig zu lesende Darstellung, es gäbe in Sachen Pandemie nur „eine Wissenschaft“, zu deren Vertretung nur bestimmte Wissenschaftler qualifiziert wären, ist falsch. Die Pandemie war für alle etwas Neues, da gab es keine etablierte und methodisch sauber geprüfte Position der Wissenschaft. Die angeblich „richtige“ Wissenschaft entsteht hier allenfalls durch Konformitätsdruck, sie ist dann eine Frage der Gesinnung. Statt zu diskutieren üben sich Forscher im Moralisieren und in persönlichen Angriffen.«
„Aber vom Ergebnis her sind 163.000 Tote nicht akzeptabel. Es gab andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen setzten und mit weniger Einschränkungen vergleichbare oder bessere Resultate erzielten.“
Vermutlich wurde in diesen Ländern aber auch weniger fleißig getestet als in Deutschland. Womit es nicht wirklich verwundern sollte, dass dort offiziell weniger „Corona Tote“ (= positiv getestete Verstorbene) zu beklagen sind.
Das alles hätte er mal vor einem Jahr sagen sollen – laut und deutlich in seinem Podcast. Dann stünde dieses Interview heute garantiert nicht in der Welt.
Mit seinem positiven Urteil über die sog. Impfung liegt er allerdings bis heute voll daneben. Diesbezüglich belügt er sich und seine Hörer weiter – genau wie all die anderen sog. Wissenschaftler, die mit der Politik und den Medien gemeinsame Sache gemacht haben.
"Nicht, um mit Personen oder Parteien abzurechnen. Sondern, weil wir für künftige Krisen lernen müssen… "
Doch, es geht selbstverständlich um Abrechnung in Form einer vernünftig funktionierenden Justiz (auch wenn dies ein unrealistischer Wunsch sein mag). Was soll der Unsinn "für künftige Krisen lernen". Wenn die "Entscheider" die Vorteile für sich und die von Ihnen vertreten Interessen wieder sehen, wird exakt das Gleiche geschehen.
Das Verhalten war und ist schlicht verfassungswidrig (auch wenn wir nur ein Grundgesetz und keine vom Volk beschlossene Verfassung haben). Und die Impfung ist gefährlich, daher handelt es sich bei den Propagandisten (und Impfnötigern) schlicht um Personen, die die Gesundheit bedrohen. Und bei den Pharmamanagern und der EMA und dem PEI und RKI, die die Nebenwirkungen kannten, dürfte es sich schlicht um Gesundheitsschädiger handeln. Wie gut, dass die Zeit für die Durchsetzung von dauerhaft freiheitseinschränkenden Maßnahmen genutzt wurde …
Statt um das goldene Corona-Kalb zu tanzen, sollte man aufhören, über jedes hingehaltene Corona-Stöckchen zu springen. Es gab nie eine Pandemie, die gesundheitlich bedrohlicher war, als die durch die übrigen vier "gewöhnlichen" Corona-Viren hervorgerufenen Erkrankungen.
@Clarence O’Mikron: Ich bin verdammt froh, daß wir ein Grundgesetz haben und würde es nicht mit "nur" abwerten. Die Herrschenden verstoßen in Permanenz dagegen, was benannt und bekämpft gehört. Ich mag mir nicht vorstellen, wie eine vom "Volk" beschlossene Verfassung unter den Bedingungen der heutigen Medienmacht aussehen würde – mit "Impfpflicht" vielleicht? Das Problem würde übrigens schon losgehen mit der Frage, wer denn da abstimmen darf.
Zum Sinn der Masnahmen kann man sich ja mal exemplarisch anssehen, wie denn Suedafrika verglichhen mit Deutschland, Europa insgesamt, Afrika insgesamt und der ganzen Welt abgeschnitten hat und wie die Haerte der Massnahmen jeweils ausgesehen hat (in Suedafrika im Vergleich zu Deutschlandbegleichsweise mild) und wie denn der Anteil der geimpften Bevoelkerung aussieht. Die meisten "Massnahmen" haette maan besser sein lasssen, weil sie sich (im Nachhinein betrachtet) als kontraproduktiv erwieseen haben. Das gilt fuer die Maskenpflichht genauso wie fuer die Impfung, die Lockdowns, die Schulschliessungen,, die Testpflichten auch fuer asymptomatische Personen, … Herr Kekule formuliert hiier noch viel zu vorsichtig (evt. weil er anfangs viele der ueberfluessigen Massnahmen selbst befuerwortet und manchen der erschreckenden Prognosen selbst zugestimmt hat?).
Nochmal: Viren können gar nicht mutieren weil sie keine Lebewesen sind!
Die Varianten gab es schon immer.
@Erfurt,
Ich fürchte, bei dieser Beurteilung mangelt es ihnen an Wissen. Ob man Viren als Lebewesen bezeichnen sollte, weil sie die Eigenschaft der Replikationsfähigkeit besitzen ist eine philosophische Frage. Auch Parasiten, wie z.B. Malariaerreger, bestimmte Pilze etc. können sich ohne Wirt nicht vermehren. Das Virus besitzt keinen eigenen Stoffwechsel, wie Bakterien, die ja zu den Lebewesen gezählt werden, aber sie besitzen ebenfalls einen Kern innnerhalb ihrer Proteinhülle, der ihren Bauplan in Form einer RNA-Kette enthält. Es gibt auch Viren, die DNA enthalten. Dieser Unterschied spielt aber hinsichtlich von Ablesefehlern bei der Proteinsythese und Vervielfältigung ihres Erbgutes keine Rolle. Mutationen entstehen immer, wie bei Bakterien auch. Hier gilt nach, wie vor die Evolutionstheorie.
Untersuchung? Sofort. Wir haben sicherlich Terrabytes Material.
Ich glaube, Kekule hat es bis heute nicht verwunden, in den mdr abgeschoben worden zu sein. Vor allem hat er nicht verwunden, daß Dr. Osten ihn öffentlich demütigte, als er darauf hinwies, Kekule habe in den letzten Jahren keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen getätigt. Weiterhin kann ich mich noch gut daran erinnern, daß er im Frühjahr 2020 vehementer als andere die Schließung von Schulen und Kindergärten forderte. Ich habe einige wenige seiner bisher ca. 340 Podcasts gehört. Er ist nicht so ein Quatschkopf wie Dr. Osten bei Frau H. im NDR mit ihren zum größten Teil unverständlichen Beiträgen, aber daß er bis heute die Alternativlosigkeit von Masken, Lockdowns und Spikung bewirbt, ist, angesichts der vielen Vorwarnungen zahlreicher ernst zu nehmender Kritiker der C‑Politik und der noch zahlreicheren Erkenntnisse über die Auswirkungen nachgerade ignorant. Er gehört zum wissenschaftlichen Establishment. In seinen letzten beiden Podcasts beim mdr hat er Ergebnisse von Forschungen in Erlangen/Nürnberg besprochen, die bei jungen gespikten Menschen mit Myokarditis Wochen nach der Spikung auffällig hohe Werte von S‑Proteinen im Körper feststellten, obwohl dies nicht hätte sein dürfen. Er wies auch immer wieder darauf hin, daß es nur wenige seien, die davon betroffen waren. Ein sehr schlechtes Argument. Den Elefanten im Raum wollte er nicht sehen.
Ja!
er möchte halt auch gerne im Gespräch bleiben.
Mir bleibt seine militaristische Ausdrucksweise im Gedächtnis, als er "Geimpfte" als Tarnkappenbomber bezeichnete, weil die ja nun nicht mehr "getestet" werden sollten. Wenn das nicht entmenschlichend sein soll, was dann?
(zufälligerweise sollen die F35 zum Transport der B61-12 AtombombenTarnkappenbomber sein, d.h. sie seien nicht mittels Radar detektierbar)
@MoW: Siehe hier Kekulé warnt vor „unsichtbarer Welle der Geimpften“ – die am Ende Ungeimpfte trifft
"Einer der wohl prägendsten Auftritte von Wieler ist eine Pressekonferenz im Juli 2020.
„Diese Regeln… dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“,
sagte er mit bebender Stimme und fest in die Kamera gerichtetem Blick. "
https://pleiteticker.de/wielers-bilanz-viel-panik-und-ein-grosses-datenchaos/
Der Beitrag lässt genügend Raum für Spekulationen über seine Absichten:
Ist es Nachtreten? (oder "Nachdrosten"?) – schließlich hat der nicht-habilitierte (und mglw. auch nicht korrekt promovierte) Prof.osten ihm auch oft genug von der Seite an die Beine gepinkelt.
Kekulé gehörte ja eher zu den Panikmachern der ersten Stunde – ist aber auch als Freigeist positiv aufgefallen, da er sowohl Ausgangssperren (à la Wuhan und/oder Italien) entschieden als kontraproduktiv ablehnte oder im Herbst 2020 gar (in "hart aber fair") zum Verdruss der Mit-Diskutanten erklärte, dass er sich nicht gegen Grippe impfen lassen werde, da er alle wesentlichen Varianten bereits überstanden und somit eine natürliche Immunität erworben habe.
Dass er pflichtschuldigst den Irrsinn mit der "alternativlosen" Maskenpflicht wiederkäut und dabei nicht zu bemerken scheint, dass er sich, mittels "Schweden-Beispiel", subito selbst widerspricht. (Einen Hinweis, WIE man denn "die Alten" dort oder auch im Rest der Welt hätte "konsequent schützen" sollen oder können gibt er nicht und die brave Fragestellerin/Stichwortgeberin hakt nicht nach – Masken waren es jedenfalls damals noch nirgends und schon gar nicht ‑pflichten; auch wenn die Jubelpresser in Germanien es als "späte Einsicht nach dem Scheitern ihres Sonderwegs" deuteten, als man in Schweden zeitweise Masken "empfahl").
Das hohe Lied, dass "unsere Vakzine besser waren" kann er natürlich nicht lassen und konterkariert seine vernichtende Kritik der "Maßnahmen" dann mit einem seltsamen Kausalitätskonstrukt: dass "wir deshalb ungestraft öffnen konnten".
Alles in Allem: gut, dass Kekulé den Laden wieder ein bisschen aufmischt. Man darf auf die Reaktion der Rechtgläubigen gespannt sein.
Ein wackerer Helfer des PEIs.
Eigentlich schade – gerade auch für den einfachen Bürger – dass wir keine gute Datenlage zu den C‑Impfungen und ihren Nebenwirkungen haben…
"Dabei waren die mauen Daten, die das RKI in seinen Berichten präsentierte, die gesamte Pandemie hindurch nur wenig belastbar. Weder zur Wirkung von Masken und Lockdowns, noch, was Zahlen rund um die Impfung anging, schaffte es die Wieler-Behörde in drei Jahren, aussagekräftige Informationen zu erheben."
"Wieler selbst will sich „neuen Aufgaben in Forschung und Lehre“ widmen. Forschung und Lehre – Bereiche, in denen er nun genau das besser machen sollte, was er in den letzten drei Jahren als Chef der zentralen Einrichtung für die Gesundheit der Deutschen nicht geschafft hat: Für echten Erkenntnisgewinn sorgen und diesen vermitteln."
https://pleiteticker.de/wielers-bilanz-viel-panik-und-ein-grosses-datenchaos/
"Peking – Angesichts von Zweifeln an den offiziellen Zahlen der Coronatoten in China haben die dortigen Behörden erklärt, dass sie sich im gegenwärtigen Kampf gegen die Pandemie nicht mit derartigen Fragen aufhalten wollen.
„Zurzeit halte ich es nicht für nötig, in jedem Einzelfall die Ursache (des Todes) zu untersuchen“, sagte gestern der Leiter der von der Nationalen Gesundheitskommission eingesetzten Coronaexpertengruppe, Liang Wannian, in Peking.
„Die Hauptaufgabe in der Pandemie ist es, die Patienten zu heilen“, hob Liang hervor. Der Chef der Abteilung für Infektionskrankheiten des Krankenhauses Nummer eins in Peking, Wang Guiqiang, sagte bei der Pressekonferenz, die Zahl der Coronatoten könne nachträglich anhand der Übersterblichkeit festgestellt werden."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140182/Behoerden-in-China-wollen-sich-nicht-mit-Zaehlen-von-Coronatoten-aufhalten
Dr. Friedrich Pürner, MPH Retweeted
Prof. Freedom
@prof_freedom
Monatelange Lockdowns, wochenlange Schul- und Kitaschließungen mit anschließenden Hygeniewahn, 2G und Imfpdrängelei,
NoCovid nach chinesischen Vorbild, u.v.m…
Alles völlig evidenzfrei.
Unfassbare Kollateralschäden.
➡️ SoZiAlE GeReChTiGkEiT
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5:53 PM · Jan 12, 2023
https://twitter.com/prof_freedom/status/1613594995306692609?cxt=HHwWgoDUqauG0uQsAAAA
Ich habe mir gestern noch einmal ausschnittweise einige von Kekules Korona Kokolores im mdr angehört. Es ist der gleiche Schwurbelschrott wie von Drosten & Co. Einziger Unterschied: K. trägt sein Zeug verständlicher vor. Das sinnfreie Gequatsche, das D. nach dem Verfassen seiner Gedanken durch seine Stimmbänder schwallen läßt, fehlt bei K. Aber inhaltlich der gleiche Müll. Er sieht jetzt für sich einen Lichtblick am Virologenhorizont, wieder in einen größeren Kreis aufgenommen zu werden, wenn D. sich in seinen Schmollwinkel hinter sein goldenes Mikroskop mit Diamantoptik (ein sog. Quandtenmikroskop) zurückgezogen hat und darauf wartet, daß ihm von irgendwo her wieder ein paar neue Artefakte eines menschheitsbedrohenden Virus per Email zugeschustert werden, aus denen er an in Windeseile einen neuen PCR-Dreckstest basteln kann. Hör mir doch auf!