Darüber berichtet br.de am 25.11.:
»Eine Vielzahl von unerlaubten Treffen beschäftigt derzeit die Polizei in Unterfranken. 26 Einsätze wegen Verstößen gegen die Kontaktbeschränkungen zählten Beamte allein am vergangenen Wochenende. Ein Einsatz ist aber noch Tage später umstritten.
Sie kamen mit vier Mannschaftswagen, einschließlich eines Hundeführers mit seinem Hund: Der Polizei-Großeinsatz in Höchberg im Landkreis Würzburg war jedoch keine Drogenrazzia. Stattdessen hatten sich rund 20 Kinder und Jugendliche am Sonntagnachmittag auf einem Kunstrasenplatz verabredet und gekickt.
Einige Jugendliche ergriffen die Flucht in ein nahegelegenes Wäldchen. Letztlich konnte die Polizei 14 Personen in Gewahrsam nehmen. Gegen acht Jugendliche und Erwachsene wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
Vater wünscht sich mehr Fingerspitzengefühl
War der Einsatz – so wie er stattgefunden hat – verhältnismäßig? Darüber wird auch Tage danach im Ort und in sozialen Netzwerken diskutiert. Thomas Scheder wurde zum Sportplatz gerufen, weil sein 15-Jähriger Sohn unter den Zuschauern war.
In einem Facebook-Post hat er seine Verwunderung zum Ausdruck gebracht – was bisher überwiegend positiv kommentiert wurde. Nicht nur er, vor allem die Kinder und Jugendlichen seien über die vielen Polizeiautos und Beamte erschrocken gewesen, sagt er im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk.
Er sei alles andere als ein Kritiker der Corona-Maßnahmen, sagt Scheder. Die Art des Einsatzes finde er aber unverhältnismäßig. "Was die Jugendlichen gemacht haben war nicht rechtmäßig und die Polizei absolut im Recht, ich hätte mir etwas mehr Fingerspitzengefühl gewünscht." Gerade bei Jugendlichen sei es doch wichtig, dass sie Vertrauen gegenüber der Polizei hätten. Das solle man nicht mit so einer Aktion kaputtmachen.
Polizei will Einsatz nachbereiten
Die Polizei rechtfertigt den Einsatz, bei dem vier Streifenwagen zum Einsatz kamen damit, dass ihnen ein Fußballspiel auf einem regulären Fußballplatz mit 14 Teilnehmern und Zuschauern gemeldet worden sei. Der Hundeführer sei "zufällig in der Nähe gewesen", und habe sich kurzerhand dem Einsatz angeschlossen.
"Wenn uns gemeldet wird, dass fünf Kinder auf einem Spielplatz Fußball spielen, dann fällt so ein Einsatz natürlich kleiner aus", sagt Polizeisprecher Michael Zimmer. Er geht davon aus, dass der Einsatz noch einmal fachlich nachbereitet und dabei auch das Thema "Augenmaß" zur Sprache kommen wird.
Corona-Partys werden zur Belastung
Grundsätzlich aber werden die Einsätze wegen Corona-Beschränkungen für die Ordnungshüter zunehmend zur Belastung. Allein am vergangenen Wochenende musste die unterfränkische Polizei zu 26 Einsätzen ausrücken und insgesamt 168 Menschen kontrollieren.
In der Mehrzahl habe es sich dabei um private Treffen im öffentlichen Raum gehandelt. So versammelten sich in Sulzbach am Main 20 Personen an einem Grillplatz, an einem Lagerfeuer in Großheubach (beides Landkreis Miltenberg) feierten sieben Heranwachsende ohne Maske und mit reichlich Alkohol.
Ruhestörungen, Drogen, Pöbeleien
Daneben wird die Polizei immer wieder wegen Ruhestörung alarmiert. In Schweinfurt feierten 15 Beteiligte im Studentenwohnheim, in Würzburg in der Haugerpfarrgasse elf Personen aus verschiedenen Haushalten. Weil einige der Beteiligten Drogen konsumiert hatten und sich äußerst uneinsichtig zeigten, mussten mehrere Streifen anrücken und Platzverweise aussprechen.
Hohe Bußgelder drohen
Alle Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten werden jetzt in den betroffenen Landratsämtern und Städten geprüft, heißt es aus dem Landratsamt Würzburg. Nach einer schriftlichen Anhörung und einer Bewertung des Sachverhalts werde dann der Bußgeldbescheid zugestellt. Je nach Schwere des Verstoßes betrage das Bußgeld dabei 150 bis 25.000 Euro. Diese Regelsätze könnten bei schweren Verstößen und Wiederholungstätern sogar noch erhöht werden.«
Offenbar gibt es keine Verbrechen mehr in diesem Land und die Polizei wäre ohne Coronamassnahmen arbeitslos ? Die kollektive Unterwürfigkeit ist unerträglich.
Bei Kindern und deutschen Landsleuten wird mit aller Härte des nichtigen Gesetzes durchgegriffen. Wenn aber hunderte Moslems in Bremen zu einer Beerdigung anreisen passiert nicht`s. Da spielt es auch keine Rolle, daß sich dann selbstverständlich nicht an die Coronaregeln gehalten wird. Es ist hier einfach nur noch irre.
@Holger Pieper: Wäre für Sie denkbar, daß Moslems "deutsche Landsleute" sein könnten und es unter Kindern solche gibt, die an Allah glauben?
Der IRRSINN ist ausgebrochen!
Als hätte die Polizei sonst nichts zu tun!
Die armen Kinder!
Und das Merkel & Consorten haben sich schon fuer bis Ende Maerz eingeschleift …
https://www.youtube.com/watch?v=ELMw4PH-RNs
Und nun meinen die natuerlich – "dank" GG Erschiessung, dies sei alles im Rahmen des Gesetzes.
Gute Nacht
was gibt es da noch zu sagen? es geht um statuieren von exempeln.
dann noch die strafen in € drunter und von mittelschicht bis harz4 ist genügend angst eingenistet.
nach der IMPFUNG ist dann alles wieder normal.
mehr wollen die "verantwortlichen" gerade. nicht.
das prinzip hat auch scbon vor 87 jahren funktioniert.
Was muss konkret passieren, dass Polizisten sowie Soldaten in ihrem Kopf zu dem Entschluss kommen: Nä, jetzt ist Schluss, ich mach da nicht mehr mit?
Corona-Täuschung, längst belegt
Great-Reset, bei UN & WEF nachlesbar
younggloballeaders.com Programm öffentlich einsehbar
krimineller Masken-Unfug, längst belegt
rechtswidrige Maßnahmen & Beschlüsse, belegt
Soros-Korruption in Europa, längst bekannt
Impf-Mafia, längst belegt
Massenmord durch "Medikamenten-Tests für Corona", dokumentiert und belegt
Behandlungs-Mord durch Fehlmedikation wegen Corona, belegt, siehe Dr. Claus Köhnlein & Italien
Merkel-Handlanger-Job mit Einpeitscher Söder, Spahn & Mischpoke für "totale Kontrolle" durch Reden von Merkel, durch WEF, durch Schwab … belegt
ganz zart: gesunder Menschenverstand weiß um den Irrsinn von ganz alleine, ist aber nicht überall aktiv
So, was also muss passieren, dass ein Würzburger, ein Passauer, ein Münchner, ein Berliner, ein Hamburger, ein Erfurter Polizisten sagt: Schluss jetzt.
Wie viel tote Kinder, tote Rentner … wie viel Tote überhaupt muss es geben? Kommt da keiner nach Hause und kriegt von Mama, Papa, Frau oder Freundin die Ohren lang gezogen?
Irgendwann muss doch auch dem Letzten klar werden, dass die "Wahnsinnigen & Kriminellen" aus den Ämter getragen und ihr Spielzeug (Bürger) aus den Händen genommen werden muss.
Können wir uns nicht noch glücklich schätzen? Während der Spanischen Grippe 1918–20 wurden in den USA die 'slackers' (Taugenichtse), wie man die Maskenverweigerer nannte, durchaus auch mal erschossen.
Weiß man was noch kommt, wenn es so weiter geht? Fußballspielende Kinder ins Gefängnis? Auf jeden Fall scheint die Corona-bezogene (IfSG) "Kriminalität" zu steigen im Gegensatz zur übrigen. Sieht man hier, S. 39 unten:
Lagebild Gemeinsamer Krisenstab BMI-BMG COVID-19
Stand: 28.10.2020, 09:00 Uhr
https://fragdenstaat.de/dokumente/7729-lagebild28-10/