18.000 Kinder mit Diagnose einer Verhaltens- und emotionalen Störung im 4. Quartal 2021

Das ist dem Text zur "Grafik des Monats" September 2022 des
"Zentralinstituts für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland" zu ent­neh­men. Es heißt dort zu den "Ergebnissen für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPT)":

»Von den ins­ge­samt rund 58.000 Neupatient:innen der KJPT erhiel­ten mehr als 18.000 Kinder, also etwa jedes drit­te Kind, die Diagnose einer Verhaltens- und emo­tio­na­len Störung. 60 Prozent die­ser Kinder waren Neuerkrankte.…
Datenbasis: Vertragsärztliche Abrechnungsdaten, 4. Quartal 2021…«
zi​.de

Zugleich beklagt der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried stei­gen­de Gehälter in der Pflege:

»„Gemäß der Bundesagentur für Arbeit gilt der Beruf der medi­zi­ni­schen Fachangestellten als Engpassberuf. Waren der Behörde im Juli 2019 noch ca. 6.700 offe­ne Stellen bekannt, sind es im Juli 2022 bereits 9.600 – eine Steigerung um 42 Prozent. Die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten fin­det in den Praxen statt. Zunehmend bie­ten aber Kliniken höhe­re Gehälter, um eige­ne Personalengpässe aus­zu­glei­chen. Arztpraxen müs­sen aber ein attrak­ti­ver Arbeitgeber für medi­zi­ni­sches Fachpersonal blei­ben, um die ambu­lan­te Versorgung auch zukünf­tig sicher­stel­len zu kön­nen. Damit Terminengpässe nicht noch grö­ßer wer­den, müs­sen die Praxen in die Lage ver­setzt wer­den, stei­gen­de Personalkosten zu stem­men. Das soll­te auch im Interesse der gesetz­li­chen Krankenkassen und ins­be­son­de­re deren Versicherten lie­gen“, bekräf­tig­te der Zi-Vorstandsvorsitzende.«

Über die Einkünfte der Praxen wird an die­ser Stelle nichts mitgeteilt.

10 Antworten auf „18.000 Kinder mit Diagnose einer Verhaltens- und emotionalen Störung im 4. Quartal 2021“

  1. '18.000 Kinder mit Diagnose einer Verhaltens- und emo­tio­na­len Störung im 4. Quartal 2021' – Karlemann und die gan­ze Crew im BT wer­den trotz­dem wei­ter­ma­chen bis das letz­te Kind emo­tio­nal ver­krüp­pelt ist…

  2. Es geht nicht um einen Stopp der Injektionen, son­dern ein­deu­tig um ein sofor­ti­ges VERBOT und eine Ächtung der mRNA- und VektorTechnologie für Massenimpfungen. Das wäre wirk­lich nett, wenn das auch mal so gefor­dert wür­de wie es der Leben zumin­dest gesun­des Leben gefähr­den­den Zumutung für uns und die künf­ti­gen Generationen entspricht.

  3. Als ob die die Gesundheit der Kinder inter­es­sie­ren würde.
    Wenn das der Fall wäre, gäbe es auch kei­ne Maskenpflicht
    So züch­tet man eine kran­ke, ängst­li­che und kaput­te Generation

    So viel zu "Schutz" vor …

  4. Da ja auch Kinder und Jugendliche immer öfter mit Psychopharmaka voll­ge­pumpt wer­den (nicht sel­ten ver­schrie­ben vom Hausarzt), wür­de ich sagen: Wieder mal Win-Win-Situation für die Pharmaindustrie.

  5. Dafür gibt es jetzt end­lich die Erklärungen von Experten. 

    1. Die Kinder waren alle vor­er­krankt, das lag in den Familien.

    2. Das ist Short Covid. Das krie­gen Kinder bevor Covid aus­bricht und dann zu Long Covid wird. Bei den mei­sten bleibt die mitt­le­re Phase zwi­schen Short und Long unauf­fäl­lig, das macht Short Covid so tückisch.

    3. Die Studie ist nicht aus­sa­ge­kräf­tig, sie wur­de von fal­schen Experten gemacht, wie sich herausstellte.

    4. Die Masken wur­den falsch getra­gen, das Kita- und Lehrpersonal wur­de zur Verantwortung gezo­gen, die Verfahren lau­fen bereits.

    5. Die plötz­lich über­all auf­tau­chen­den Gesichter ohne Masken im Sommer 2022 haben einen Teil der betrof­fe­nen Kinder nach­hal­tig traumatisiert.

  6. Zentralinstitut für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland 
    Zi
    Email
    zi @ zi​.de

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralinstitut_f%C3%BCr_die_kassen%C3%A4rztliche_Versorgung_der_Bundesrepublik_Deutschland

    Stiftung Zi
    Das Zentralinstitut für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland ist ein Forschungsinstitut in der Rechtsform einer Stiftung des bür­ger­li­chen Rechts. Träger der Stiftung sind die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung.

    Das Zentralinstitut besteht seit 1973 und wird durch jähr­li­che Zuwendungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder finan­ziert. Grundlage hier­für ist der im Kuratorium des Zi beschlos­se­ne Haushalt. 

    Das Zentralinstitut ist Mitglied bei 

    DNVF—Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung / dnvf​.de / info @ dnvf​.de
    TMF—Technologie- und Methodenplattform für die ver­netz­te medi­zi­ni­sche Forschung / tmf​-ev​.de / info @ tmf​-ev​.de
    gmds—Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie / gmds​.de / geschaefts­stel­le @ gmds​.de

    https://​www​.zi​.de/​d​a​s​-​z​i​/​s​t​i​f​t​ung

    “modRNA (“mRNA”) harms or kills. There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”

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